Das Glück ist launisch

Erfolg ist ein Mix aus Können und Glück

Erfolgsgeschichten sind beliebt – zumindest bei ihren Gewinnern. Sie können aber auch deprimierend sein – nämlich dann, wenn andere die Gewinner sind, während man selbst gescheitert ist. Besonders groß ist der Frust, wenn die Gewinner eigentlich nicht besser waren als man selbst, sondern einfach nur Glück hatten. Man kennt das vom Fußball: Wer beim Elfmeterschießen den Siegestreffer landet, hat gewonnen, auch wenn beide Mannschaften gleich gut gespielt haben.

Moderne Erfolgsstorys

Das Glück kümmert sich nicht darum, wer besser ist, es steht gerne auch mal auf der Seite des Unterlegenen. Oder es überrascht uns mit einem Erfolg, den wir niemals erwartet hätten. Wer hätte gedacht, dass ein Start-up-Gründer, der einen Versandhandel für Bücher aufzieht, einmal zu den reichsten Menschen der Welt gehören würde. Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, machte diese Erfahrung und wurde vom Buchhändler zum Handelsriesen.
Ähnlich erging es den Gründern von Google, die es ebenfalls von einem Garagen-Betrieb unter die zehn reichsten Menschen der Welt geschafft haben. Sie hatten das Glück, dass sie im entscheidenden Moment einen satten Zuschuss von einem vermögenden Investor bekamen, der an den Erfolg ihrer Idee glaubte.

Glück im Spiel

Die Beispiele von Unternehmern, die es aus bescheidensten Anfängen zu Milliardären geschafft haben, wecken Bewunderung und Neid. Sie zeigen, dass es mit Ehrgeiz allein oft nicht getan ist, vor allem, wenn das nötige Startkapital fehlt. Doch woher nehmen, wenn weit und breit kein betuchter Investor zu sehen ist, der mal eben eine halbe Million herausrückt, um das Geschäft zum Laufen zu bringen?
Das Glück ist leider nicht bestechlich, aber man kann ihm eine freundliche Einladung senden. Zum Beispiel mit einem Online-Tipp bei 6 aus 45. Damit ist man augenblicklich im Spiel und hat die Chance, schon bei der nächsten Ziehung als Gewinner dabei zu sein.
Das Glück liebt Überraschungen, darum kann niemand vorhersagen, ob er im Lotto gewinnt oder nicht; doch gemessen an dem geringen Einsatz, den es kostet, ist es immerhin einen Versuch wert. Man weiß ja nie.

Unternehmerische Weitsicht

Auch wenn ein Unternehmen sich im Markt etabliert hat, ist damit nicht gesagt, dass es nun für immer auf der Erfolgsspur bleiben wird. Der Markt ist keineswegs immer stabil, er ist Schwankungen ausgesetzt, die viel Weitsicht von seinen Akteuren verlangen, damit sie ihren gewinnbringenden Kurs beibehalten können. Zurzeit geraten viele Firmen wirtschaftlich ins Schlingern, weil ihre Produktionskosten in die Höhe schnellen. Gründe dafür sind Engpässe in den internationalen Handelsbeziehungen und die rapide steigende Inflation. Sie führen zu Versorgungslücken, deren Deckung ihr finanzielles Potenzial oft deutlich überfordert. Vor allem Industrieunternehmen geraten durch die dramatisch steigenden Kosten für ihren Energiebedarf an ihre wirtschaftlichen Grenzen.
Um zu vermeiden, dass produktive Einschränkungen den wirtschaftlichen Status eines Unternehmens gefährden, ist die Bereitschaft zu innovativen Lösungen gefragt. Wie man drastische Einsparungen bei der Energieversorgung ohne Produktionseinbußen erreichen kann, zeigt die Initiative eines führenden Herstellers für Platten und Böden in Österreich.

Branchen mit Bodenhaftung

Die Produktion von Produkten, die den Basisbedarf ihrer Verbraucher decken, hat den Vorteil, dass sie keine sinkende Nachfrage befürchten muss. Eine große Chance für Handwerksbetriebe, um auch in Zukunft gut im Geschäft zu bleiben.

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Von in Gschichten.com