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WS Racing setzt auf Wellwasser
Begonnen hat alles damit, dass der Tiroler Weinhändler Dietmar Meraner nach dem „besten Wasser zu einem guten Wein“ suchte. Über intensive Recherchen, ob heimische Wässer durch spezielle Technik qualitativ verbesserbar sind, stieß Dietmar Meraner auf eine High-Tech-Wasseraufbereitungsanlage, die diesen Kriterien entsprach. [caption id="attachment_268" align="alignleft" width="389"] Dietmar Meraner, Geschäftsführer von Wellwasser[/caption] Dietmar Meraner: “ Man könnte glauben, wir haben kein Problem mit Quantität und Qualität unseres Wassers. Das stimmt auch bis zu einem gewissen Grad. Hoch oben entspringt unser Wasser aus reinen Quellen und wird in dieser Qualität bis zu den Gebäuden geleitet. Dort fängt allerdings vielerorts das Problem an: Z.B. ältere oder undichte Leitungen sowie unsaubere Anschlüsse sorgen immer wieder für Kontaminierungen des Wassers. Wellwasser hat sich mit seinem dreistufigen Filtersystem zum Ziel gesetzt, die Quellqualität zu sichern. Die dreistufige Filteranlage wird unmittelbar vor der Wasserentnahme installiert und reinigt bzw. sichert das Wasser vor dem Zapfen. Es wird entkeimt und von schlechtem Geschmack, üblen Gerüchen und Verunreinigungen befreit. Fritz Rabensteiner, Pilot bei WS Racing, darf sich auch im nächsten Jahr wieder über die Unterstützung durch Wellwasser freuen. Die Innsbrucker Firma ist dadurch auf zahlreichen Rennstrecken in Europa präsent. Doch die Kooperation geht noch weiter. Teamchef Thorsten Willems: „Wir haben heuer einen extrem heißen Sommer erlebt. Stellen sie sich einmal vor, dass sie in dieser Hitze Auto fahren, mit geschlossenen Fenstern, die Heizung auf das Maximum gedreht, mit einem dicken Wollpullover, Handschuhen, einer Mütze und Stiefeln. Wir versuchen daher, die Fahrer dazu zu bringen, so viel wie möglich zu trinken. Aber kein gefärbtes Zuckerwasser aus dem Tetrapack. Sondern kristallklares Wellwasser mit einem Zusatz aus Mineralien und Salzen um gegen die Hitze anzukommen. Durch die hohen Temperaturen kann ein Fahrer im Verlauf des Rennens ein paar Kilogramm abnehmen, natürlich im Training ebenso. Wir reden hier von kiloweise Wasser im Sinne von Schweiß, der Salze und Mineralien enthält. Um sicherzustellen, dass sie während des Rennens so gut wie möglich hydriert sind, müssen sie während des gesamten Wochenendes fast ständig trinken. Es ist extrem wichtig, dass der Flüssigkeitshaushalt der Fahrer stimmt.“ Fahrer und Teammanager Fritz Rabensteiner ergänzt: „Natürlich gibt es hier ein athletisches Element, denn ein Fahrer muss körperlich fit sein, weil sein Herzschlag ansteigt wie bei jedem Sportler im Wettkampfmodus. Doch dann gibt es da auch noch das psychologische Element. Ein dehydrierter Fahrer wird an Konzentration verlieren. Und dieses 'Benzin' für Körper und Geist liefert uns die High-Tech Wasseraufbereitungsanlage von Wellwasser. Aber nicht nur für die Fahrer, sondern auch für alle anderen Teammitglieder. Die Mechaniker zum Beispiel müssen gut hydriert sein, da sie jeden Tag lange arbeiten und es schon von morgens an heiß sein kann. Es ist wichtig, dass sie sich konzentrieren, wenn sie es mit stressigen Situationen wie den Boxenstopps zu tun bekommen. Ein kleinster Fehler von ihnen kann sehr ernste Folgen haben. Und zu guter Letzt können wir den Gästen in unserer Hospitality mit Wellwasser eine tolle Erfrischung anbieten.“
Fritz Rabensteiner rüstet für 2019 auf
In der P9-Challenge machte 2018 der Tiroler im roten Overall in der Klasse 2 die Pace. Von Fritz Rabensteiner ist die Rede. Man erinnert sich. Der Serienname P9 wird aus der überwiegenden Zahl der Fabrikate, die am Start sind, abgeleitet. "P" steht für Porsche und die "9" steht für den Typ 911 der Sportwagenkonstrukteure aus dem deutschen Zuffenhausen. Fritz Rabensteiner brach 2018, wenn man so will, dieses Gesetz. Und das mit Erfolg. Der Manager aus der Reisebranche trieb einen Audi R8 GTWS in der P9-Challenge zu einigen Klassensiegen und damit zum Gesamterfolg in dieser Kategorie. Mit einer 420 PS starken Eigenentwicklung von RaceIng waren das Team WS Racing aus dem Saarland und ihr Fahrer aus Österreich in dieser Saison oft des Maß der Dinge. Der engagierte "50er" begann erst 2014 mit dem Automobilsport. Erste Rennen wurden im Rahmen der Langstrecke am Nürburgring unter die Räder genommen. Dort, nicht weit vom saarländischen WS-Teamsitz entfernt, pilotierte Fritz Rabensteiner einen Opel Astra Tourenwagen. Und das führte dann schnell zum Kampf um den Klassensieg beim 24h-Rennen in der "Grünen Hölle Nürburgring", der 2015 auch prompt gelang. Aber ein Mann, der den Rennsport liebt, will nicht nur auf einer Rennstrecke kämpfen. Auch andere tolle Strecken reizen. Die P9-Challenge achtete von Beginn an darauf anspruchsvolle Rennstrecken ins Programm zu nehmen. Die Formel-1-Strecken von Hockenheim, der Nürburgring sowie der Red Bull Ring im heimischen Österreich übten auf den Tiroler stets eine besondere Anziehung aus. Und natürlich der legendäre Salzburgring. Der ist für jeden Vollblutracer ein absolutes Muss. 2016 pilotierte Fritz Rabensteiner einen Porsche 997 GT3 Cup. Später setzte WS Racing wie bereits erwähnt einen Audi R8 GTWS ein. 2018 kämpfte sich der Fahrer aus Schwaz bravourös auf den 6. Rang der P9-Gesamttabelle vor. Zwei weitere gute Resultate hätten am Ende Platz 4 bedeuten können. Sogar Platz 3 wäre möglich gewesen. Verhindert haben dies geschäftliche Verpflichtungen. "Alle Rennwochenenden konnte ich nicht bestreiten, leider", so der Österreicher, und schob ein "... schade", nach. Und WS Racing rüstet weiter auf. 2019 wird wieder ein Audi R8 eingesetzt, und zwar ein 495 PS starker V10 Audi LMS GT4, das Kundensportfahrzeug von Audi Customer Racing. Man darf gespannt sein wie oft Fritz Rabensteiner im kommenden Jahr aufs Stockerl steigen wird. Aufs Stockerl nach ganz oben, versteht sich. HTS Fotocredit: Kevin Adolf - FlimFlam Media
mitcaps verlängert Kooperation mit WS Racing
Bereits frühzeitig in der laufenden Saison bestätigte Wilfried Röttgers, Geschäftsführer der mitcaps GmbH aus Mainz, die Vertragsverlängerung für 2019 und startet somit in die dritte gemeinsame Saison mit WS Racing. Die mitcaps GmbH, ein Managed Service Provider für den international tätigen Mittelstand, hat sich auf Premium ITK Lösungen spezialisiert. Ein Rundum-Sorglos-Paket für Kunden mit Anforderungen im WAN, VOIP, Video, Security und neue SDWAN Highspeed Dienstleistungen. In der Zusammenarbeit mit WS Racing nutzt die mitcaps GmbH dabei das komplette Portfolio in den Bereichen PR / Media, Business-Networking und Events. „Es ist schön zu sehen, dass ein Partner sich so aktiv in die Kooperation mit einbringt, die einzelnen Bereiche unseres Konzeptes so mit lebt und daraus dann auch einen entsprechenden Mehrwert generiert. Dabei orientieren wir uns an der Firmenphilosophie und deren Leitmotiven, die wir durch den Rennsport bzw. die Plattform Motorsport ideal transportieren können, denn wie sonst kann man „Highspeed Datennetze“ besser visualisieren, als durch erfolgreichen Motorsport. Im Namen des gesamten Teams möchten wir uns bei Wilfried Röttgers für das Vertrauen und Engagement bedanken und freuen uns auf die kommende Saison“, so Teamchef Thorsten Willems. Als Premium Partner richtet WS Racing nicht nur Events zur Kundenbindung und Team-Motivation für die mitcaps GmbH aus, sondern durch die Netzwerkintegration konnte das Unternehmen bereits zahlreiche neue Kundenkontakte gewinnen und das eigene Netzwerk erweitern. Die mitcaps GmbH ist dabei als „Attraktiver Arbeitgeber Rheinland – Pfalz“ und als „MINT Minded Company“ ausgezeichnet und setzt im Bereich Arbeitsplatzattraktivität neue Maßstäbe. W. Röttgers, mitcaps GmbH: „Als Boutique-Anbieter arbeiten wir mit Leidenschaft für guten Kundenservice, erzielen echte Mehrwerte für unsere Mittelstandskunden und mit gleicher Leidenschaft investieren wir in unsere Partnerschaft mit WS Racing. Innovationen entstehen häufig dann, wenn Partner gemeinsam für ein Ziel brennen und sich mit einer „Geht-nicht-gibt’s-nicht“ Mentalität engagieren. Raus aus der Komfortzone und neue Konzepte starten. WS Racing bietet uns diese Möglichkeiten. Neben einer intensiven Medienarbeit, Kunden-Thinktanks und Durchführung von Adrenalin-Events, die dabei unterstützen neue Konzeptionen/Strategien oder das Hervorbringen von Innovationen zu beleben. Business in eine andere Atmosphäre zu verlagern und Ziele auf neuen Wegen zu erreichen. Auch die jetzigen Kooperationen mit Outdoor against Cancer oder Giti Tire Europe sind Schritte, die neben dem Innovationscharakter neue Ideen und neue Netzwerkpartner mit sich bringen. Für uns war daher sehr frühzeitig klar, dass wir das Team auch 2019 bei allen Schritten unterstützen und partnerschaftlich am Erfolg arbeiten, sowohl für die mitcaps GmbH als auch WS Racing.“
Girl Power bei WS Racing
GITI Tire Europe und der Rennstall WS Racing bestreiten die Rennsportsaison 2019 in einem gemeinschaftlichen Projekt. Zur Weiterentwicklung der Rennsportreifen „GitiCompeteGTR1“ kommt ein Audi R8 LMS Ultra in der Klasse SP8 zum Einsatz, der auf Reifengrößen der aktuellen GT3 Fahrzeuge starten wird. Ergänzend gründeten GITI TIRE und WS Racing das weltweit erste Damenteam, das beim 24h-Rennen 2019, bei 6 VLN-Rennen sowie dem 24h- Qualifikationsrennen an den Start gehen wird. Das Projekt wird von Giti Tire als Hauptpartner und von Volkswagen als Kommunikations-Partner unterstützt. Hierbei ist aber nicht nur die Fahrerbesetzung weiblich, sondern das gesamte Team ist weiblich aufgestellt. Einzige Ausnahme: Statt der üblichen Grid-Girls werden dem Damenteam 2 Grid-Boys für das 24h-Rennen 2019 zur Seite stehen. Die Zusammenstellung des Teams erfolgt unter anderem über ein Casting. Fahrerinnen, die bis Mai 2019 über alle notwendigen Lizenzen verfügen, können sich ebenso zum Casting anmelden wie Mechanikerinnen, Mechatronikerinnen, Ingenieurinnen sowie Helferinnen und Organisatorinnen. Zum Einsatz kommt ein neuer VW Golf GTI TCR der Volkswagen Motorsport GmbH, der mit 350 PS und einem DSG-Getriebe an den Start gehen wird. Als Kundensport-Team wird das Ziel für das Damen sehr hochgesteckt sein und der Fokus auf dem sportlichen und medialen Erfolg liegen. Ihr wollt mehr über das Girlspower-Team 2019 wissen?Hier unser Youtube Interview. https://www.youtube.com/watch?v=G_W473S_AsA&t=25s Für weitergehende Informationen und Rückmeldungen:Bewerbungen: willems@ws-racing.com Presse: petra.thaller@thaller-media.deMarketing: rabensteiner@ws-racing.com Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit GITI Tire Europe und hoffen auf zahlreiche Bewerbungen zu unserem Projekt. Gleichzeitig danken wir allen Partnern, die diesen Schritt ermöglicht haben.
Pole Position für WS Racing
Bald ist es soweit – die erste Ausgabe von „Pole Position - das WS Racing Magazin“ biegt in die Zielgerade ein. Lange haben wir von der Idee bis zur Umsetzung gearbeitet und bedanken uns an der Stelle bei allen, die daran mitgewirkt haben. Wir wurden immer wieder zu den Aktivitäten unseres Teams gefragt; von Fahrern, Partnern und Interessenten, die unsere Arbeit verfolgen. Daraus entstand die Idee zu unserem „Pole Position“ Magazin, das nun 2 x jährlich über unser Team sowie über Neuigkeiten und Interessantes aus der Welt des Motorsports informieren soll, Einblicke hinter die Kulissen geben wird und auch unsere Partner in den Vordergrund rückt. In der ersten Ausgabe bringen wir unter anderem eine Vorschau auf das 24h-Rennen am Nürburgring, das Erzbergrodeo in der Steiermark sowie ein Portrait der Rallye-Copilotin Ilka Minor. Der Vertrieb erfolgt über Abos an B2B Partner, Fans und Follower, Fahrer und Fahrerinteressierte sowie Eventkunden und wird bei all unseren Rennen aufgelegt bzw verteilt. Bewusst haben wir auch noch andere Themenbereiche in Form von Gastbeiträgen eingebunden, um ein interessantes Format mit einem abwechslungsreichen Inhalt bieten zu können. Die Mediadaten können unter rabensteiner@ws-racing.com angefordert werden.
LAMPE REISEN – das Reisebüro im Herzen von Hall in Tirol!
Das Reisebüro „Lampe Reisen“, Partner von WS Racing, wurde 1986 gegründet und bietet seither seinen Kunden professionelle Beratung, gewachsen aus der langjährigen und vielfältigen Reiseerfahrung und den dadurch erworbenen Destinationskenntnissen seiner Mitarbeiter. Das Team von Reiseexperten verwirklicht mit maßgeschneiderten, individuell ausgearbeiteten Reisen Ihren Traumurlaub. Der Slogan „macht Träume wahr“ gilt für jeden Bereich der verschiedenen Reisearten. Sei es eine abwechslungsreiche Städtereise, eine spannende Rundreise zum Kennenlernen Ihres Wunschzieles, eine Kreuzfahrt oder ein erholsamer Badeurlaub. Ganz gleich, wohin die Reise geht — Lampe Reisen weiß genau, wie Urlaubsträume verwirklicht werden. Mit Topangeboten aller namhaften Veranstalter und einer erstklassigen – auf die Kundenwünsche abgestimmte - Beratung wird bei allen Fragen rund um den Urlaub der beste Service geboten. Ihre Reisen werden auf Wunsch individuell und auf Ihre persönlichen Vorlieben zugeschnitten. Mit einer großen Auswahl an Flügen, Hotels, Mietwagenangeboten oder Pauschalreisen steht Ihnen bei Lampe Reisen die ganze Welt des Reisens offen. So können Sie sicher sein, dass Ihr Urlaub die schönste Zeit des Jahres wird. Überzeugen Sie sich selbst – die langjährigen Mitarbeiter mit zusammen über 100 Jahren Reiseerfahrung sprechen für die Qualität dieses Reisebüros! LAMPE REISEN Oberer Stadtplatz 2 A-6060 Hall in Tirol Tel.: +43 5223 42525 info@lampereisen.at www.lampereisen.at www.facebook.com/LampeReisenHall/
Dr. Michael Posselt zum Weltfondstag 2018
Heute, am 19. April, jährt sich wiederum der Weltfondstag. In den letzten Jahren haben sich Investmentfonds sehr gut entwickelt. Wieso investieren trotzdem nach wie vor nur sehr wenig Menschen in Aktien(fonds)? Leider ist es nach wie vor so, dass viele Menschen mit Aktien oder überhaupt mit unternehmerischen Investments Risiko und Spekulation verbinden. Dabei ist die unternehmerische Tätigkeit das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Dieses Bewusstsein zu vermitteln sehe ich als eine meiner/unserer wichtigsten Aufgaben als Vermögensberater oder Finanzdienstleister – nehme hier aber gerne auch die Medien in die Pflicht. Nur allzu oft wird nämlich unzensiert über Börsencrashs und Milliardenverluste geschrieben, die so in den Köpfen der Menschen hängen bleiben, während der nachfolgende Aufschwung nur geringen medialen Niederschlag findet. So sind beispielsweise die Verluste (wer war eigentlich damals investiert und damit als Anleger betroffen?) der letzten Finanzkrise vielen noch im Kopf, während die Gewinne der mittlerweile fast zehnjährigen Hausse – vor deren Ende und dem nächsten Crash nun aber wieder gewarnt wird - niemand so richtig mitbekommen hat. Eine Untersuchung des österreichischen Finanzjournalistenforums im Vorjahr hat ergeben, dass selbst wer vor 11 Jahren (im Juni 2007), also kurz vor der Finanzkrise sein Geld in Aktien investiert hat, in den darauffolgenden Jahren 51 Prozent Gewinn erzielt hätte.* Und das, obwohl der Aktienmarkt dazwischen massiv eingebrochen ist und Anlegern Verluste von mehr als 50 Prozent bescherte. Hätte man zu diesen Tiefstkursen gekauft, wären die Gewinne noch deutlich höher ausgefallen. Immerhin braucht es nach einem 50 prozentigen Kursverlust eine Verdoppelung (+100 Prozent), um wieder auf den ursprünglichen Stand zu kommen. Dr. Michael Posselt Wäre es dann nicht besser gewesen, erst später in den Aktienmarkt zu investieren? Natürlich wäre es besser gewesen, erst nach der Krise in den Markt einzusteigen. Weil man den optimalen Ein- (und Ausstiegszeitpunkt) aber ohnehin nie erwischt, sind regelmäßige Zahlungen ideal. Laut Zahlen des deutschen Fondsverbandes BVI lagen die durchschnittlichen Renditen von Sparplänen zwischen 2007 und 2017 in aller Regel noch über den Erträgen von Einmalinvestments. So hat ein Anleger, der im Frühjahr 2007 begann, regelmäßig Anteile von globalen Aktienfonds zu kaufen, nach zehn Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,7 Prozent pro Jahr erzielt; Sparpläne mit europäischen Aktien warfen im Schnitt 6,4 Prozent pro Jahr ab. Ein Grund für diese höhere Rendite ist, dass Sparplan-Anleger auch in der Börsenkrise regelmäßig investierten und im Rückblick genau diese Raten die höchsten Erträge erzielten. Weil Sparpläne gerade in der Anfangsphase ziemlich widerstandsfähig gegen Kurseinbrüche sind, eigenen sie sich besonders gut für Anleger, die sich bisher nur auf konservative Veranlagungen beschränkt haben und die Minizinsen leid sind. Für alle, die mit einem Sparplan den ersten Schritt an die Börse setzen wollen, gilt ganz besonders: Der richtige Zeitpunkt für eine ertragreiche Geldanlage ist jetzt. Sollten Anleger ihr Vermögen nicht möglichst breit streuen? Natürlich ist eine breite Streuung in der Vermögensanlage sinnvoll und notwendig. Allerdings ist es derzeit so, dass die klassischen Portfoliobausteine die zur Risikodiversifikation und –reduzierung herangezogen werden, nämlich Anleihen keine Zinsen abwerfen und dazu auch noch mit einem relativ hohen Verlustrisiko behaftet sind. Viele Experten sprechen dabei schon von zinslosem Risiko anstelle eines risikolosen Zinssatzes, den man früher mit solchen festverzinslichten Anlagen erzielen konnte. Ähnliches gilt für viele Immobilien, die mittlerweile auch sehr teuer sind und kaum mehr eine einträgliche Rendite erwirtschaften. Auch hier ist nicht in Stein gemeiselt, dass die Preise, wenn die Zinsen wieder einmal steigen, nicht auch einmal fallen können. Gibt es dann eigentlich keine Alternativen zu Aktien? Doch, um sich an Unternehmen beteiligen zu können, muss man nicht unbedingt an der Börse investieren. Private Equity (als Alternative zu Public Equity) ist ein riesiger Markt. Aber auch via Crowdinvesting oder direkte Unternehmensbeteiligungen kann man sich in der Wirtschaft engagieren und an der unternehmerischen Wertschöpfung partizipieren. Für vorsichtige Anleger und zur Depotabsicherung fallen mir dann noch Gold und Silber ein, das trotz boomender Konjunktur weit unter dem letzten Höchststand notiert. * Analyse des österreichischen Finanzjournalistenforums in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Österreich, Juli 2017. Dr. Michael Posselt ist gewerblicher Vermögensberater, Fachgruppenobmann der Wirtschaftskammer Tirol sowie allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger. dr. posselt & partner KG Sankt Margarethen 152B 6220 Buch in Tirol www.drposselt.com
Neue Ziele für WS Racing
WS Racing, zuletzt im Opel Astra OPC Cup unterwegs, wird 2018 neue Wege bestreiten. Der Opel Astra OPC Cup wurde verkauft und musste einem von Prosport Performance aufgebautem Porsche Cayman GT4 weichen, mit dem in der Klasse SP6 in der VLN um den Klassensieg gefightet werden kann. Auch in der SP10, der GT4 Klasse, ist das Fahrzeug wettbewerbsfähig. Der für 2017 geplante Start des Audi R8, der wegen technischer Probleme verschoben werden musste, wird nunmehr in 2018 erfolgen. Das von Racing Engineers aufgebaute Fahrzeug wird in der Klasse SP8 an den Start gehen. Ebenfalls in der SP8 startet Racing Engineers, in einem evtl. Kooperationsprojekt mit WS Racing, mit einem Audi R8 LMS BE2. Neben Stammfahrer Bernhard Henzel werden weitere Piloten ins Steuer greifen. Der Porsche 997 GT3 sowie der Audi R8 werden mit Fahrer Fritz Rabensteiner weiter in der P9 Challenge zum Einsatz kommen. Sandro Rothenberger, ein langjähriger Freund des Teams, wird 2018 ebenfalls mit WS Racing kooperieren und versuchen, mit dem Seat TCR in der VLN an die Erfolge 2017 anzuknüpfen. Abgerundet werden die Kundeneinsätze durch zwei VW Golf VI GTI Cup, die aus dem polnischen GTI Cup stammen und von WS Racing über den Winter auf SP3T Stand gebracht und im Kundenauftrag eingesetzt werden. Eines der Fahrzeuge startet in der VLN, das andere in der RCN. Fahrzeugbesitzer Ulrich Schmidt und Christian Albinger werden sich das Cockpit teilen. Um die Basis, sowohl bei der VLN, als auch bei der RCN weiter mit Permit B Fahrzeugen bedienen zu können, plant WS Racing den Einsatz eines Opel Astra OPC in der Klasse VT2, sowie weiterhin das Einsteigerfahrzeug, einen Astra G OPC für die RCN. In dieser Serie wird zusätzlich die Betreuung eines Renault Cup Clio, des Vater-Sohn Gespanns Sven und Lars Friesecke, das Portfolio abrunden. Sven Friesecke fuhr bereits 1998 bei WS Racing, seinerzeit im VW Golf Gruppe N. „Intern müssen wir einiges umstellen, um den neuen Aufgaben gewachsen zu sein. Hierzu haben wir einen 3-seitigen Aktionsplan erstellt, den wir über die Wintermonate abarbeiten um das Team 2018 komplett modernisiert aufzustellen. Die Technische Leitung wird Sven Langenfeld übernehmen“, so Teamchef Thorsten Willems. Fritz Rabensteiner, Teammanager von WS Racing, und Thorsten Willems erarbeiten derzeit auch das alljährliche Opening-Event, welches 2018 im Pitztal stattfinden soll und als B2B Wirtschaftsevent durchgeführt wird. Dabei sein werden hochkarätige Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft. Der Termin wird in Kürze bekanntgegeben. Bedanken möchte sich das Team ausdrücklich bei den Kooperationspartnern, die diese Entwicklung ermöglicht haben. Allen voran bei Wilfried Röttgers, dem Geschäftsführer der Mitcaps GmbH aus Mainz.
Highspeed mit dr.posselt&partner KG
Fritz Rabensteiner, Pilot bei WS Racing, darf sich über einen neuen Partner freuen. Die Tiroler Firma dr.posselt&partner KG unterstützt Rabensteiner ab sofort und ist dadurch auf zahlreichen Rennstrecken in Europa präsent. Die dr.posselt&partner KG ist ein unabhängiger Finanzdienstleister und Versicherungsberater in Tirol – und darüber hinaus. Ihr Slogan „mehr.vermögen“ bezieht sich dabei nicht nur auf den Bereich des Vermögensaufbaus und der Vermögensanlage, auch bei Finanzierungen, Versicherungen und der privaten Vorsorge holt man mit ihrem Know-how, Erfahrung und Unabhängigkeit mehr für sie heraus. Dr. Michael Posselt Aktuell zählt das Team fünf Köpfe, die sich um Ihr Vermögen, dessen Aufbau oder Absicherung, Ihre Finanzierung oder Vorsorge kümmern. Dabei greift man natürlich auch auf das Know-how und die Expertise führender nationaler und internationaler Experten und Gesellschaften aus allen Bereichen der Kapitalanlage und Versicherungen zurück, lässt aber auch eigenes Wissen und die Erfahrung aus zahlreichen Präsentationen und Beratungsgesprächen einfließen. Der eigene Anspruch, aber auch die freiwillig auferlegte Weiterbildung der man sich im Rahmen des Gütesiegels Finanzdienstleister unterworfen hat, stellen sicher, dass man immer auf dem aktuellen Stand ist, sowohl was Produkte als auch gesetzliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen betrifft. Machen sie sich ein Bild was ein unabhängiger Finanzdienstleister mit persönlichem Einsatz und Integrität für sie zu leisten im Stande ist. dr.posselt&partner KG mehr.vermögen Dr. Michael Posselt St. Margarethen 152B 6220 Buch in Tirol anlegen@drposselt.com www.drposselt.com
Starke Performance mit Gonat’s
Fritz Rabensteiner, Fahrer bei WS Racing, darf sich über einen neuen Partner freuen. Die Tiroler Firma GONAT'S unterstützt Rabensteiner ab der Saison 2018 und ist dadurch auf zahlreichen Rennstrecken in Europa präsent. GONAT`S trifft den Zeitgeist des stets anwachsenden Interesses an gesunden, natürlichen und funktionellen Zutaten und vereint globale Food-Trends wie "healthy functional snacking", "go natural" und "more with less". Als natürliches, gut schmeckendes und bekömmliches Snack-Produkt versorgt GONAT`S - Geist und Körper ausgewogen mit allen pflanzlichen Vitaminen und eröffnet als ernährungs-physiologisch optimiertes Produkt eine neue Kategorie im Bereich "healthy functional food". Eine, auf ein Minimum reduzierte, Zutatenliste (nur 8 Zutaten) bedient den "go natural"-Ansatz und garantiert eine vollständige, höchst bioverfügbare Versorgung mit Vitaminen und Vitalstoffen, was dem Anspruch von "more with less“ entspricht. Der entwickelte Snack basiert auf der Kombination einer geschichtsträchtigen und ernährungs-physiologisch wertvollen Frucht (Bio-Dattel) mit einer intelligenten und verfahrenspatentierten Vitaminzutat, wodurch erstmals ein Produkt produziert werden konnte, das auf 100% pflanzliche Art und Weise alle Vitamine bedarfsgerecht und vollständig beinhaltet. Somit werden dem Körper bei Verzehr nicht nur energiereiche Baustoffe in Form von komplexen Kohlenhydraten, durch die Dattel, zugeführt sondern gleichzeitig ein komplettes Werkzeugset mitgeliefert, womit die Zellen, die zur Verfügung stehende Energie optimal verwerten können. Dadurch wird die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit unmittelbar gesteigert und die Gesundheit aktiv gefördert. GONAT'S (Daniel Deutsch); Purnhofweg 66, A-6020 Innsbruck Tel: 0043 (0)660 7313500 / Mail: shop@gonats.at www.gonats.at
Kira Grünberg zurück auf der Rennstrecke
Im Rahmen des WS Racing mitcaps Motorsport-Wochenendes vom 28. – 30. Juli 2017 in Hockenheim wird Kira Grünberg wieder Motorsport-Luft schnuppern. Einerseits als Gast im Renntaxi sowie andererseits als Vortragende im Hospitality-Zelt von WS Racing. Unter dem Titel „Ich bin ja nicht krank, ich bin nur querschnittsgelähmt“ spricht die beim Training schwer verunglückte frühere Weltklasse-Stabhochspringerin über die neuen Herausforderungen, denen sie sich stellen muss. Kira Grünberg erzählt in ihrem Vortrag, wie sie es schafft, ihr neues Leben so zu akzeptieren, wie es ist, wodurch sie Hoffnung und Mut schöpft und welche Charaktereigenschaften notwendig sind, um trotz eines schweren Schicksalsschlags ein glückliches Leben führen zu können. Außerdem wird sie ihr Buch „Mein Sprung in ein neues Leben“ vorstellen und signieren.
Erfolgreiches Wochenende für WS Racing
Vergangenes Wochenende war WS Racing wieder auf verschiedenen Rennstrecken unterwegs. Fritz Rabensteiner startete mit dem Porsche 997 GT3 Cup am Salzburgring, während Uwe Stein und Christian Meurer mit dem G Astra in der RCN am Nürburgring um Punkte kämpften. Rabensteiner gelang es, sich bei der Hitzeschlacht mit dem 997 GT3 Cup zweimal auf dem Podium zu platzieren. Im ersten Rennen auf Platz 2 und im zweiten auf Platz 3. Auch in der RCN hat Christian Meurer, zusammen mit Uwe Stein, dass gesetzte Ziel erreicht und ist mit P7 seiner nächsten Lizenzstufe wieder einen großen Schritt näher gekommen. Dazu kam gestern der Launch des langersehnten Imagefilms, bevor es nun zur VLN3 geht. Dort wird, im Freitagstest, auch erstmals der Audi R8 GTWS rollen, der am 30. Juni als Showfahrzeug beim 10-jährigen Firmenjubiläum unseres Partners mitcaps GmbH präsentiert wird.Heiße Wochen stehen also an, gekrönt vom WS Racing Customer Race Weekend, am letzten Juli-Wochenende im badischen Hockenheim. Foto: autosport.at / Dirk Hartung
Erfolgreicher Auftakt für WS Racing am Red Bull Ring
WS Racing kann sich über einen erfolgreichen Saisonauftakt freuen. Am Red Bull Ring bei der P9 Challenge fuhr Fritz Rabensteiner auf dem Porsche 997 GT3 Cup im ersten Rennen auf Platz 6 sowie im zweiten Rennen auf Platz 5, wobei er seine persönliche Rundenbestzeit neuerlich steigern konnte. Bereits am Freitag durfte Hanspeter Aichholzer aus Kundl im Porsche Platz nehmen und ein paar flotte Runden auf dem Kurs in Spielberg genießen. Er hatte die Renntaxifahrt im Rahmen eines Gewinnspiel von Four Seasons Travel gewonnen. Bereits am Wochenende vom 9.-11. Juni wird Fritz Rabensteiner neuerlich am Steuer des Porsche Platz nehmen. Dann am Salzburg Ring im Rahmen der TCR International. Fotocredit: autosport.at
WS Racing schafft Sensation
Die Saison hätte für den Trierer Rennstall kaum schlechter beginnen können. Nach erfolgreichen Testfahrten reiste die Truppe am 25. März zum ersten VLN Lauf in die Eifel. Aber bereits im Training wurde der Astra OPC Cup in einen heftigen Unfall verwickelt und vollständig zerstört. „Es war einfach nur frustrierend. Den ganzen Winter haben wir den Wagen optimiert, neu lackiert und foliert und dann stehst du plötzlich vor einem Wrack. Für einen Moment überlegst du dann schon, die Brocken einfach hinzuwerfen. Aber das ist nicht meine Mentalität!“ so Teamchef Thorsten Willems. Noch am selben Abend wurde analysiert und ein Masterplan erstellt. Das nächste Rennen würde am 8. April stattfinden und jedem war klar, dass man diesen Lauf wohl aussetzen müsse. Nicht so Thorsten Willems. Der Trierer, selbst erfahrener Rennfahrer, motivierte sein Team bis in die Haarspitzen und nach nur 8 Arbeitstagen rollte der neu aufgebaute Astra OPC Cup die ersten Meter aus eigener Kraft. WS Racing schafft Sensation - Neuaufbau nach Unfall in 8 Arbeitstagen. „Eine unvorstellbare Leistung! Wir sind keine Profimannschaft, aber was hier in 8 Tagen vollbracht wurde, ist nahezu unfassbar. Der Aufbau eines Rennwagens, auf einer neuen Rohkarosse, in dieser kurzen Zeit. Hut ab!“ so der 41-jährige Willems. „Neben der Motivation war es hier wichtig, mit kurzen Kommunikationswegen prozessübergreifend zu agieren. Das hat wunderbar funktioniert. Jeder wusste genau, was er zu tun hat. Die Prozesskette hat dabei wie ein Renngetriebe funktioniert, wo jedes Rad ins andere greift.“ Ein ausdrücklicher Dank gilt dabei Sven Langenfeld und Michael Kutien, die eine Meisterleistung vollbracht haben. Ebenso allen Sponsoren, die das Team seit Jahren unterstützen. Zusätzliche Motivation erhielt das alt eingesessene Rennteam durch die zahlreichen Fans, die den Aufbau in den sozialen Medien begleiteten und das Team anspornten. Am 8. April tritt WS Racing wieder in der VLN Langstreckenmeisterschaft an. Was alle für undenkbar hielten, haben die Trierer Jungs hinbekommen. Pilotieren werden die beiden Teaminhaber, Thorsten Willems und Thomas Rehlinger, den Wagen selbst. Der Lauf wird als „Testlauf“ angesehen, um Probleme und Kinderkrankheiten auszusortieren und perfekt auf das 24h Rennen vorbereitet zu sein. Save the date: am 9. September 2017 wird WS Racing, als Dankeschön an alle Fans, die WS Racing Days in Trier ausrichten. Nähere Info folgen in Kürze.
2-Thermenregion Bad Waltersdorf – Premium Partner von WS Racing
Inmitten der Oststeiermark und im Thermenland Steiermark gelegen, erstreckt sich die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf. Die Region hinter dem Wechselgebirge war schon in den 50er-Jahren ein beliebter Ort für Sommerfrischler. Die malerische Hügellandschaft und die Herzlichkeit der Gastgeber wurden stets von den Gästen geschätzt. Dazu ergab sich im Jahre 1975 ein zukunftsweisender Zufall. Bei Ölbohrungen wurde ein viel wertvollerer Schatz gefunden - heilkräftiges Thermalwasser. Dieses wertvolle Gut der Natur ist heute über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt und beliebt. Abseits des wohlig warmen Thermalwassers lässt die 2-Thermenregion mit den angrenzenden, vielfältigen Gemeinden keine Wünsche mehr offen. Die 2-Thermenregion Bad Waltersdorf im Herzen der Steiermark bietet die optimalen Voraussetzungen für einen Urlaub mit Entspannung und Erholung. Relaxen Sie im warmen Thermalwasser der Heiltherme und lassen Sie sich in der TSM®-Gesundheitsoase mit diversen Behandlungen und Massagen verwöhnen. In der H2O-Therme finden Familien und Kinder ganzjährig bunte Kinderanimation, Rutschen und die ganz große Portion Spaß! Genuss wird in der 2-Thermenregion aber nicht nur in der Küche groß geschrieben. Vergessen Sie den Stress des Alltags bei einer herbstlichen Wanderung oder einer Radtour durch die idyllische Landschaft der Steiermark. Die Region bietet Ihnen Unterkünfte in 5- und 4-Sterne-Wellnesshotels mit eigener Therme, Gasthöfen, Privatzimmern oder am ganzjährig geöffneten Campingplatz an. Kulinarisch werden Sie gerne mit typisch steirischen Spezialitäten in den urigen Buschenschenken und Heurigen, mit nationalen und internationalen Gerichten in den Haubenrestaurants, Gaststätten und Dorfgasthäusern verwöhnt. So wird Ihr Besuch in der 2-Thermenregion bestimmt zu einem ganzheitlichen Erlebnis für Körper, Geist und Seele. Tourismusverband Bad WaltersdorfA-8271 Bad Waltersdorf, Hauptplatz 90Telefonnummer: +43 3333/3150-0E-Mail:info@badwaltersdorf.comHomepage: www.badwaltersdorf.com
Racing Insurance kooperiert mit WS Racing
Racing Insurance kooperiert für die Saison 2017 erneut mit WS Racing. Thomas Reinholz, bereits seit über 15 Jahren im Versicherungswesen mit einer eigenen Allianz Agentur tätig, wird auch für die anstehende Rennsportsaison den Rennfuhrpark von WS Racing unter Versicherungsschutz nehmen. „Mit der Racing Insurance haben wir in den letzten Jahren nur positive Erfahrungen gemacht und die Schadensabwicklung über die Allianz ist stets schnell und unkompliziert“, so Teammanager Fritz Rabensteiner. Dabei ist Thomas Reinholz alles andere als ein klassischer Versicherungsvertreter. Sich selbst bezeichnet er als „Petrolhead“ und sagt im Interview mit WS-Racing.Gschichten.com: „Durch meine Liebe zum Rennsport kam ich auch zur Rennkasko. Ich bin ein fanatischer Motorsportfreak und sauge alles an der Rennstrecke auf was die Technik der Fahrzeuge und die Taktik eines Rennens betrifft. In persönlichen Gesprächen erkennen das auch meine jetzigen und zukünftigen Kunden an der Rennstrecke – wo man mich regelmäßig treffen kann. Mein Interesse kann auch schon Mal so weit gehen, dass ich bei einem VLN Lauf einem Teamchef sagen kann, ob der Konkurrent kurz vor Schluss noch zum Tanken muss oder nicht.“ Die Racing Insurance versichert Fahrzeuge in nahezu allen Rennsportserien wie z.B. ADAC GT Masters, ADAC TCR-Germany, ADAC Formel 4, Audi Sport TT-Cup Deutschland, Blancpain GT Series, Carrera Cup Deutschland, Mobil 1 Supercup, Porsche Sports Cup Deutschland, DMV-GTC, VLN, RCN, Creventic 24h Endurance Serie und weitere Serien auf Anfrage. 2012 und 2013 war die Racing Insurance offizieller Rennkaskopartner für den Porsche Sports Cup. Eine Besonderheit und Herausstellungsmerkmal bei Racing Insurance ist, dass Thomas Reinholz maßgeblich an der Tarifgestaltung beteiligt ist und so ein weiteres Highlight anbieten kann: War in der Vergangenheit ein „Betriebsschaden“ von der Schadenszahlung ausgeschlossen, gilt seit der Rennsaison 2017 dies so nicht mehr. Seit dieser Saison ist der Folgeschaden eines Betriebsschadens versichert! (z.B. Bremsversagen und in Folge dessen Einschlag in die Leitplanke). Thorsten Willems, Teamchef WS Racing: „Die Betreuung durch Thomas ist schon sehr einmalig. Nicht nur, dass er genauso „motorsportbekloppt“ ist wie wir, die Abwicklungen und Beratung ist maßgeschneidert für diese Branche. Das haben wir vorher so nie kennengelernt und von daher freut es uns, dass wir auch 2017 wieder kooperieren, und dies mit der kompletten WS Racing Flotte.“ Kontakt: www.racing-insurance.com/rennkasko
Ziesel Adventure Race und Reifenwechsel-WM in Heiligenblut
Bei strahlendem Sonnenschein ging am 25. Februar in Heiligenblut das Ziesel Adventure Race und die Reifenwechsel-WM, powered by WS Racing, über die Bühne. 46 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter so prominente Namen wie Kira Grünberg, Chris Höher und Alexander Rak, griffen ins Lenkrad, oder besser gesagt an den Joy Stick, um den selektiven Kurs in Angriff zu nehmen. Neben Grünberg und Rak wagten sich noch weitere Rolli-Fahrer auf die Strecke und bewältigten diese mit Bravour. Letzten Endes setzte sich Lokalmatador Franz-Josef Thaler vor Chris Höher und Florian Glantschnig durch. Moderatorin Manuela Kamper mit Rennfahrer Bernhard Henzel und Thorsten Willems von WS Racing Nach dem Ziesel Rennen stand noch die 2. Auflage der Reifenwechsel-WM am Opel Astra J OPC Cup von WS Racing auf dem Programm. Den WM-Titel 2017 holte sich dabei das Team Advenio vor den Teams Rupitsch und X-Challenge. Die siegreichen Teams Advenio, Rupitsch und X-Challenge Das nächste Ziesel Adventure Race findet am 25. März im Südtiroler Schnalstal statt. Anmeldungen sind noch möglich. Fotos: Dirk Hartung / autosport.at
mitcaps – Premium Partner von WS Racing
Pünktlich zum Saisonstart stellt WS Racing den neuen Premiumpartner mitcaps vor, der sich für eine Kooperation mit dem Rennstall für die kommende Saison entschieden hat. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und sind uns sicher, dass wir, mit unserem breit aufgestellten Portfolio im Motorsport und Eventmanagement, die Wertebotschaften unseres Partners medial vermitteln und vermarkten können und so den Bekanntheitsgrad deutlich steigern werden“, so Thorsten Willems, Geschäftsführer von WS Racing. mitcaps ist für WS Racing kein unbekanntes Unternehmen – bereits in den vergangenen Jahren führte man Incentives im Bereich Renntaxifahrten für das Mainzer Unternehmen durch. Als VNO - Virtual Network Operator – ist mitcaps auf globale Standortvernetzung spezialisiert. mitcaps stellt mittelständischen Unternehmen mit internationalen Niederlassungen aus den Infrastrukturen und Technologien verschiedenster Telekommunikationsanbieter in Deutschland und weltweit ihre individuelle Netzwerklösung zusammen. Damit garantiert man das Beste vom Besten - zugeschnitten auf die ganz speziellen Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden. Wilfried Röttgers, Geschäftsführer mitcaps GmbH: "Was mir am Motorsport gefällt ist nicht nur die Schnelligkeit und die Leidenschaft, die hinter dem Sport steht, sondern auch die Sicherheit, die ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team ausstrahlt - jeder Handgriff muss sitzen! Dieser Teamgeist ist etwas, das wir auch bei mitcaps sehr schätzen. Mit WS Racing haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur unsere Leidenschaft fürs Detail, sondern auch unsere Werte teilt. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit." mitcaps GmbH Mombacher Straße 40 D-55122 Mainz Fon: +49 (0)6131 95019-10Fax: +49 (0)6131 95019-30Mail: info@mitcaps.de Web: http://www.mitcaps.de/home/
Interhome – Premium Partner von WS Racing
Interhome bietet 33.000 individuelle Ferienhäuser und Wohnungen in über 34 Ländern. Dabei übernimmt Interhome sowohl für den Eigentümer der Ferienunterkunft als auch für den Feriengast die komplette Organisation und sichert zuverlässige Qualitätsstandards anhand eines europaweit einheitlichen Sterne-Systems. Das umfassende Angebot deckt alle Ferienhaus-Wünsche ab: ob Meer oder Berge, Stadt oder Land, Appartement oder Villa. Bei Interhome finden Sie ganz sicher Ihr nächstes Ferien-Zuhause! Die Nähe zum Gast ist eine Stärke von Interhome. Vor Ort empfangen und betreuen Interhome-Mitarbeiter, Partneragenturen und private Schlüsselhalter die Feriengäste und bieten Ihnen einen umfangreichen Service. Dank der lokalen Präsenz geniessen Interhome-Gäste vor Ort einfache Prozesse, Unterstützung bei der Organisation von Aktivitäten sowie eine Ansprechperson in allen gängigen Sprachen. Interhome wurde 1965 durch die beiden Schweizer Tourismuspioniere Bruno Franzen und Werner Frey gegründet, blickt auf viele Jahre Erfahrung in der Ferienhaus-Vermittlung zurück und ist heute führender Qualitätsanbieter von Ferienwohnungen und Ferienhäusern weltweit. Interhome GesmbH Amraser See Straße 56 A-6029 Innsbruck Telefon: +43 (0) 512 34 40 90 Fax: +43 (0) 512 34 40 93 www.interhome.at
Fahrerplätze 2017 bei WS Racing
WS Racing, seit 2013 zurück im Tourenwagen- und GT-Sport, bietet auch 2017 wieder ein breites Portfolio an Fahrerplätzen an. Dabei können wir auf zahlreiche Erfolge zurückblicken, insbesondere in den letzten Jahren. Zwei Klassensiege beim 24h-Rennen, 2 x Platz 3 in der Cup Klasse beim 24h-Rennen und zahlreiche Podiumsplätze in der VLN sowie mit dem Porsche 997 GT3 Cup sind Erfolge, die die Arbeit unseres Teams widerspiegeln. Trotz aller Professionalität ist unser Team dabei stets familiär geblieben und so wie auch in den vergangenen Jahren bieten wir Fahrerplätze für Einsteiger, Umsteiger und Routiniers an. Die RCN bietet für Einsteiger die Möglichkeit, auf einem Astra G OPC oder J OPC Cup erste und preisgünstige Rennluft zu schnuppern. Umsteiger aus der RCN, Quereinsteiger oder Routiniers haben die Möglichkeit, auf dem 320 PS starken Astra OPC Cup in der VLN und beim 24h-Rennen an den Start zu gehen, ebenso in der neu ins Leben gerufenen NES 500. Für alle, die noch einen Zahn zulegen wollen, bieten wir Einsätze im 470 PS starken Porsche 997 GT3 Cup im Rahmen der P9 Challenge an, speziell am Red Bull Ring, am Salzburgring sowie am Hockenheimring. Porsche 997 GT3 Cup Neben den eigentlichen Renneinsätzen bietet WS Racing darüber hinaus auch ein umfangreiches Marketing, das den Partnern und Sponsoren des Teams sowie den Fahrern zugute kommt. Teammanager Fritz Rabensteiner: "Ein Firmenschriftzug auf einem Rennwagen bietet für Sponsoren eine sehr gute Werbefläche, aber mit einem passenden Paket drum herum kann man zusätzlich richtig gut punkten. Und genau das machen wir seit Jahren. Ausgefallene Saison-Openings mit TV-Berichten, B2B- und B2C-Events während der Saison sowie eine internationale Pressearbeit bringen unseren Partnern und Fahrern jene Publicity, die sie für ein erfolgreiches Marketing benötigen.“ "Für unsere Fahrer treten wie als Fullliner auf. Über die Zimmerbuchung bis hin zur Verpflegung wird bei uns alles organisiert und geplant. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Fahrzeuge immer top vorbereitet sind und selbstverständlich über eine Rennkaskoversicherung verfügen. Über Funk und Datenauswertung sprechen wir erst gar nicht, dies sind für uns absolute Basics", so Teamchef Thorsten Willems. Anfragen für Fahrerplätze: WS Racing In Burgund 10 54331 Pellingen Telefon +49 172 6806404 info@ws-racing.eu
Four Seasons Travel – Premiumpartner von WS Racing
Four Seasons Travel hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Gäste sicher, entspannt und pünktlich vom Flughafen zu deren Urlaubsdestination oder vom Urlaubsort zum Airport zu bringen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf folgenden Flughafen-Transfers: von und nach München, Innsbruck, Salzburg, Bozen und Zürich. Der Fuhrpark ist mit den neuesten Modellen der Marke Ford Transit (max. 8 Sitzplätze) ausgerüstet. ABS, Airbags, modernste Motoren, elektronische Sperrdifferentiale, hochsichere Fahrgastzellen und Dreipunktgurte auf allen Sitzplätzen sind Standard. Nach verfügbaren Sitzplätzen wird das Angebot nach unten mit dem Ford s-max (max. 4 Sitzplätze) und nach oben mit modernsten Großreisebussen (vom 19-30 bis zum 50 Sitze) abgerundet. Die Fahrzeuge, die zum Einsatz kommen, haben ein Durchschnittsalter von 9 Monaten und entsprechen selbstverständlich den neuesten technischen Standards. Oliver DoldGeschäftsführer von Four Seasons Travel Während der Hauptsaison wird die Flotte auf bis zu 40 Fahrzeuge aufgestockt, zudem arbeitet man mit zahlreichen - sorgfältig ausgesuchten - Partnern zusammen, um alle gebuchten Transfers reibungslos bewältigen zu können. Wartungs- und Reparaturarbeiten werden regelmäßig von einer offiziellen Ford-Werkstätte durchgeführt - somit sind die Fahrzeuge immer in perfektem Zustand. Um den Gästen den Transfer so komfortabel wie möglich zu gestalten, verfügen die Fahrzeuge über Klimaanlagen und Standheizungen. Und dass man während der Fahrt kostenlos gekühltes Mineralwasser und Zeitungen erhält, ist eine Selbstverständlichkeit. Die Zentrale in Innsbruck ist an 365 Tagen im Jahr besetzt - 12 Mitarbeiter sind hier rund um die Uhr im Einsatz und können telefonisch 24 Stunden erreicht werden. Am Flughafen in München hat Four Seasons Travel in jedem Terminal eigene Schalter ("Transferservice") eingerichtet. Diese dienen als Treffpunkt an denen der Chauffeur seine Gäste nach ihrer Ankunft erwartet. Je nach Saison wird die Fahrzeugflotte von bis zu 60 bestens geschulten Chauffeuren bewegt, die sie danach zu den schönsten Wintersportorten in Tirol und den Alpen bringen. Mit Four Seasons Flughafen Shuttles fängt der Urlaub nämlich schon beim Transfer an! Kontakt: FOUR SEASONS TRAVEL A-6020 Innsbruck | Burgenlandstr. 8 Telefon +43 - 512 - 58 41 57 Telefax +43 - 512 - 58 57 67 e-Mail: office@airport-transfer.com
Premiumpartner von WS Racing
In den kommenden Monaten wird WS Racing regelmäßig seine Premiumpartner vorstellen. Den Beginn machen wir heute mit unserem langjährigen Partner, dem Oil-Center aus Ennepetal. Die Firma Oil-Center ist ein familiengeführter Online-Händler mit Sitz in Ennepetal (Nordrhein-Westfalen), spezialisiert auf den Verkauf von Motorenölen der führenden Hersteller. Neben Motorenölen vertreibt das Oil Center auch Getriebeöle, Additive, Industrieschmierstoffe, Autopflege-Produkte (z.B. von Sonax), MANN Filter, Halogen und Xenon von Osram & Philips, Rostschutzprodukte (z.B. von Fertan), Bremsenreiniger und Werkstattsprays (z.B. von Presto und Caramba), Foliatec-Produkte für den Tuning / Motorsport Bereich, so wie zahlreiche weitere Produkte rund um den Kfz-Bedarf. Aktuell und saisonal bedingt führt das Oil Center auch eine große Auswahl an Scheibenfrostschutz, Scheibenenteiser und Kühlerfrostschutz-Produkten. Langfristige Geschäftsbeziehungen mit Kunden und ein perfektes Service zeichnen dabei unseren Partner aus. "Für uns bietet die Zusammenarbeit viele Vorteile. Zum einen sind wir stets auf dem neuesten Stand in der Entwicklung von Ölen und dies markenübergreifend, zum anderen reduzieren wir unsere Lagerkosten, da die von uns benötigten Artikel von Oil Center binnen 48 Stunden geliefert werden. Im Umkehrschluss geben wir natürlich unsere Erfahrungswerte zu den Produkten zurück. Für uns ein absoluter Premiumpartner!" so Teamchef Thorsten Willems, der auf die Produkte vom Oil-Center nicht nur im Opel Astra OPC Cup vertraut, sondern auch im Porsche 997 GT3 Cup. Kontaktdaten: Oil Center Telefon: +49 (0) 2333 / 792358 E-Mail: mail@oil-center.de Scharpenberger Str. 93a, 58256 Ennepetal Öffnungszeiten: Mo – Do 8:00 bis 17:00 Uhr, Fr 8:00 bis 15:00 Uhr
WS Racing bei „Charity in Motorsport“
Am 11. Januar 2017 organisierte der Formel 1 - Fotograf Jerry Andre das Benefiz-Event "Charity in Motorsport", dessen Erlös dem SOS Kinderdorf Merzig Hilbrigen, sowie für das Jugendprojekt Mutpol gestiftet wird. Als prominenter Ehrengast konnte der ehemalige DTM-Champion und heutige Formel 1 - Fahrer Pascal Wehrlein begrüßt werden. Martin Kautenburger von WS Racing mit Formel 1 - Fahrer Pascal Wehrlein Kai Ebel, bekannt von den RTL Formel 1- Übertragungen, moderierte die Gala, bei der Bilder von Jerry Andre, sowie zur Verfügung gestellte und von Stars handsignierte Formel 1 - Accessoires, im Rahmen eines Gala Dinners versteigert werden. An diesem Charity Gala Dinner nahmen Sportler und prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur teil. Der markant folierte Porsche 997 GT3 Cup des Teams WS Racing wurde als Eyecatcher bei diesem Event ausgestellt und ließ die Gäste Motorsport hautnah erleben.
Erstes Ziesel Adventure Race am 7. Jänner in Savognin
Auf einem Rundkurs im Tigignas-Park werden prominente Teilnehmer aus Sport und Unterhaltung um die Podestplätze beim ersten Ziesel Adventure Race kämpfen. Bei dieser Schweizer Premiere ist Spannung garantiert. Der Ziesel ist ein Schneeraupenfahrzeug, das sich leicht manövrieren und auf bis zu 30 km/h pro Stunde beschleunigen lässt. Für das erste Ziesel Adventure Race konnten zahlreiche Prominente engagiert werden. Neben der ehemaligen Stabhochspringerin Kira Grünberg werden der frühere FC Zürich Trainer Urs Meier, die Schwingerlegende Stefan Burkhalter, Moderatorin und Model Lynn Grütter, das Bob-A-Team mit Billy Meyerhans und Marvin Dixon sowie Andy Hüppi vom Hockeyteam Canada an den Start gehen. Programm Freitag, 6. Januar 2017 Ab 13:00 Uhr Testfahrten für Jedermann beim Tigignas-Park in Tigignas Ab 20:00 Drivers Party in der neuen In-Location Quadrin bei der Talstation der Bergbahnen mit Auslosung der Startnummern Programm Samstag, 7. Januar 2017 Ab 09:00 Uhr Testfahrten für jedermann bei Tigignas-Park in Tigignas Startnummernausgabe: 13:30 Uhr beim Tigignas-Park Startschuss: 14:00 Uhr mit anschliessender Siegerehrung Jeder Teilnehmer tritt alleine gegen die Zeit an. Derzeit sind noch 3 Startplätze frei. Anmeldungen sind nur mehr möglich bis 2. Jänner an romina.negrini@savogninbergbahnen.ch
RCN Premiumpartner stehen fest
Unser Fahrer und Teamsponsor Christian Meurer wird auch 2017 wieder mit seinem Unternehmen PMS auf unseren Fahrzeugen für seine Personaldienstleistungen werben. Die PMS PersonalManagementService wurde im Jahr 2005 gegründet. Sie bietet Services im und für das Personalwesen an. Durch die Übernahme von nicht wertschöpfenden Prozessen ihrer Kunden entlastet sie diese von zeit- und kostenintensiven Abläufen und generiert dadurch deutliche Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen in den Bereichen Lohn- und Gehaltsbuchhaltung sowie Personalverwaltung. Als zweiter Premiumpartner wird die Weizel UG erstmals bei WS Racing werben und unser Netzwerk nutzen. Weizel bietet nicht nur Sitzbezüge aller gängigen Automarken sondern auch die Möglichkeit seine Bezüge personalisieren zu lassen. Mit dem Motiv seiner Wahl. Das Unternehmen ist aber nicht nur Hersteller und Vertreiber von KFZ-Sitzbezügen, sondern auch in der Produktion und Beschriftung von Team Wear und Aufklebern tätig und somit ein exzellenter Partner für WS Racing. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Mit Wellwasser auf Europas Rennstrecken
Fritz Rabensteiner, Pilot bei WS Racing, darf sich heuer über einen neuen Partner freuen. Die Innsbrucker Firma wellwasser Technology GmbH unterstützt Rabensteiner diese Saison und ist dadurch auf zahlreichen Rennstrecken in Europa präsent. Der Deal wurde mit Dietmar Meraner, dem Geschäftsführer von wellwasser, eingefädelt. Dietmar Meraner: " Man könnte glauben, wir haben kein Problem mit Quantität und Qualität unseres Wassers. Das stimmt auch bis zu einem gewissen Grad. Hoch oben entspringt unser Wasser aus reinen Quellen und wird in dieser Qualität bis zu den Gebäuden geleitet. Dort fängt allerdings vielerorts das Problem an: Z.B. ältere oder undichte Leitungen sowie unsaubere Anschlüsse sorgen immer wieder für Kontaminierungen des Wassers. wellwasser hat sich mit seinem dreistufigen Filtersystem zum Ziel gesetzt, die Quellqualität zu sichern. Die dreistufige Filteranlage wird unmittelbar vor der Wasserentnahme installiert und reinigt bzw. sichert das Wasser vor dem Zapfen. Es wird entkeimt und von schlechtem Geschmack, üblen Gerüchen und Verunreinigungen befreit. Dietmar Meraner, Geschäftsführer der wellwasser Technology GmbH und der Weinkellerei Meraner in Innsbruck Unsere dreistufige HTWAA (Hightech-Wasseraufbereitungsanlage) liefert Wasser in Quellqualität. Im Zeitalter eines nicht mehr überschaubaren Marktes an Nahrungsergänzungsmitteln ist eine Rückbesinnung auf die reine Ausgangssubstanz ,Wasser‘ wichtig. Neben dem Gesundheitsaspekt liegen weitere Vorteile von wellwasser auf der Hand: Leergut, Transportwege und Müllentsorgung entfallen, was einen geringen Energieaufwand bedeutet. Die wellwasser-Technologie kann in der Gastronomie, im Büro und zu Hause genützt werden – für jederzeit gekühltes, gesichertes Wasser. Und unser Markenauftritt im Motorsport unterstützt europaweit unsere Expansionsbestrebungen". Für Rabensteiner stehen in dieser Saison hauptsächlich Einsätze im Porsche 997 GT3 Cup in der P9 Challenge auf dem Plan. Bisher 4 Podestplätze sprechen eine deutliche Sprache - Rabensteiner und Porsche, das passt.
Ziesel Adventure Races 2017 – Adrenalin pur!
Die Ziesel Adventure Races 2017 werden im kommenden Frühjahr über die Bühne gehen. Geplant ist kein einmaliger Event, sondern vielmehr eine Rennserie. Austragungsorte sind Savognin in der Schweiz am 6. und 7. Januar, Heiligenblut in Kärnten am 24. und 25. Februar sowie das Schnalstal in Südtirol am 24. und 25. März. Für WS Racing sind die Ziesel Adventure Races gleichzeitig der Start in die neue Motorsport-Saison, in der wieder Tourenwagen der Marken Opel und Porsche auf Europas Rundstrecken bewegt werden. Aber auch mit den Ziesels wird es ordentlich zur Sache gehen. Die leicht steuerbaren Offroader bringen es auf bis zu 30 km/h. Mit am Start bei den Events wird auch Kira Grünberg sein. Die Teilnahme der ehemaligen Stabhochspringerin wertet die Ziesel Adventure Races nicht nur medial auf, gleichzeitig kann auch die Tauglichkeit des Ziesels für Rollstuhl-Fahrer verdeutlicht werden. Darüber hinaus werden in der jeweiligen Region Prominente aus Sport und Kultur eingeladen. Die Rennwochenenden starten jeweils mit Testfahrten für jedermann am Freitag Nachmittag, auf einer zünftigen Drivers-Party am Abend werden dann die Startnummern für die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgelost. Der Start zum Rennen erfolgt immer samstags um 14 Uhr. Gefahren wird auf einem Hindernis-Parcours gegen die Uhr. In Heiligenblut findet am Rennwochenende außerdem die 2. Auflage der Reifenwechsel-WM für 4er-Teams statt. Wer mit dabei sein möchte, kann man sich ab sofort unter thorsten.willems@ws-racing.eu anmelden. Die Teilnahme am Rennen ist auf 30 Starterinnen und Starter begrenzt. Fotos: Mattro, Katerina Fiser
Strategiemeeting für 2017
Am 6. August trafen sich Teamchef Thorsten Willems und Fritz Rabensteiner in Heidenheim an der Brenz, um einerseits dem Teampartner Steiff Museum einen Besuch abzustatten und um andererseits die Strategie für 2017 festzulegen. Die Führung durch das Museum war spannend und hochinteressant; dafür nochmals „Danke“ an die Museumschefin Simone Pürckhauer. Am Nachmittag stand dann das Strategiemeeting auf der Agenda wobei festgelegt wurde, welche Serien gefahren werden, welche Fahrzeuge zum Einsatz kommen, welche Events veranstaltet werden und wie sich das Team werbemäßig neu aufstellen kann. Dazu kam wertvolle Unterstützung von Werbeexperten Thomas Krahl und seiner Reklame Fabrik. Die Ergebnisse des Meetings werden in Kürze veröffentlicht.
Ziesel Adventure Race
Auch wenn der Sommer noch nicht vorbei ist, laufen die Vorbereitungen für unsere Winter-Events bereits auf Hochtouren. Wer schon einmal bei unseren Events dabei war der weiß, dass wir uns immer etwas Besonderes für unsere Partner und Gäste einfallen lassen. Nach der Autopräsentation auf dem Schnalstaler Gletscher und dem Event für Kira Grünberg in Savognin inklusive der 1. Reifenwechsel-WM steht auch im kommenden Winter etwas Spezielles und Exklusives auf dem Programm: Die Ziesel Adventure Races - als Premierenveranstaltung dieser einmaligen Rennserie in Europa! Der Ziesel steht für ein außergewöhnliches Fahrerlebnis und uneingeschränkte Möglichkeiten. Sein kräftiger elektrischer Antrieb und seine Geländegängigkeit begeistern ATV Fans und Motocrossfreaks ebenso wie Rollifahrer, wobei sich der leicht steuerbare Offroader auf bis zu 30 km/h beschleunigen lässt. Sicherheit wird durch einen 4-Punkt-Gurt und Überrollbügel groß geschrieben. Und das Beste daran: Kein Lärm und keine Abgase. Teilnahmebedingungen: Mindestalter 16 Jahre. Mindestteilnehmerzahl 8, maximal 30 Fahrerinnen bzw Fahrer pro Rennen. Die Startplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Information und Anmeldung ab sofort unter thorsten.willems@ws-racing.eu Lassen sie sich dieses Spektakel nicht entgehen. Ein Wochenende voller Highlights wartet auf sie mit Spaß, Spannung und Adrenalin.
Sommerpause für WS Racing
Sommerpause und Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen. Mit dem Porsche 997 GT3 Cup haben wir als Team Neuland betreten und uns beachtlich geschlagen. 2 Rennwochenenden und 3 Podiumsplatzierungen waren weit mehr, als wir uns im Winter erhoffen durften. Parallel dazu absolvierten wir Einsätze in der RCN, VLN und beim 24h Rennen mit unseren Opel Fahrzeugen. In der RCN dienten die Einsätze lediglich dazu, Anfänger an den Motorsport und die legendäre Nordschleife heranzuführen, was uns auch gut gelungen ist. Die Performance war hier zweitrangig, dennoch konnte einer unserer Fahrer zeigen, dass man auch mit dem VT2 eine 8.29min in den Asphalt brennen kann. In der VLN hingen die Trauben hingegen deutlich höher. Unser angestrebtes Ziel, die Podiumsplatzierungen in der Cup1 Klasse, konnten wir noch nicht erreichen. Teils streikte die Technik, teils waren die Fahrerpaarungen nicht homogen, teils haben wir es als Team nicht hinbekommen und teils haben die Fahrer einfach nicht genug Gas gegeben. Hier müssen wir einfach selbstkritisch analysieren. In der zweiten Saisonhälfte liegt der Fokus wieder auf der VLN. Für VLN 6 und VLN 7 haben wir bereits starke Fahrerpaarungen auf den Wagen, sodass wir hier optimistisch bleiben. Der Porsche, ein nicht ganz billiges Sportgerät, steht aber weiterhin für Einsätze abseits der Nordschleife zur Verfügung. Das Team, zum Teil neu zusammengewürfelt, hat sich blendend entwickelt und speziell in extremen Stresssituationen (Unfälle) einen unglaublichen Kampfgeist an den Tag gelegt. Immer wieder wurden die verunfallten Rennfahrzeuge, zwischen Qualifikation und Rennen, zusammengeflickt und waren für die Rennen einsatzbereit. In Sachen Sponsoren haben wir, wie jedes Jahr, zahlreiche Premiumevents durchgeführt, die alle sehr gut angekommen sind. Ob Charity-Event in Savognin und am Red Bull Ring mit Kira Grünberg oder das Turnbar-Event im Rahmen des 24h Rennens - hier reicht uns so schnell keiner das Wasser und dies wissen unsere Partner, die uns teilweise seit den 90er Jahren treu sind und ohne die, man muss es einmal auf den Punkt bringen, sich auch kein Rad drehen würde. Die zweite Saisonhälfte kann kommen und wir werden auf dem Podium stehen - for sure - und dafür bedarf es keiner Motivationssprüche. Motiviert sind wir bis unter die Haarspitzen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Sommerpause, Erholung mit der Familie und bedanken uns bei allen Fahrern, Partnern und allen Jungs und Mädels bei WS Racing.
WS Racing wieder auf dem Podest
Am vergangenen Wochenende fand auf dem Hockenheimring der zweite Lauf zur P9 Challenge statt. Gefahren wurden zwei Sprints und eine Endurance und die Fahrer Thorsten Willems, Thomas Rehlinger und Fritz Rabensteiner hatten sich vorgenommen, den Erfolg vom Red Bull Ring zu wiederholen und in die vorderen Ränge zu fahren. Die Zeiten im Qualifying waren gut und dementsprechend groß waren auch die Erwartungen. Nicht zu Unrecht, wie sich zeigen sollte. Fritz Rabensteiner zeigte im ersten Sprint seine bisher beste fahrerische Vorstellung und fuhr den klaglos laufenden Porsche 997 GT3 auf Rang sechs, Thomas Rehlinger belegte im zweiten Sprint Rang fünf. Für die Endurance nahm Thorsten Willems im Cockpit Platz und holte, trotz bereits völlig zerstörter Vorderreifen, den hervorragenden dritten Platz. Insgesamt ein Wochenende, mit dem die gesamte Crew hochzufrieden sein konnte. Danke an das gesamte Team von WS Racing und allen Partnern. Fotocredit: Autosport.at
Podiumsplatz für WS Racing
Am Donnerstag, den 26. Mai 2016, machte sich das WS Racing Team auf den Weg zum berühmten 24h-Rennen am Nürburgring. Die Erwartungen des Teams, wieder eine ähnlich gute Platzierung wie in den Vorjahren zu erreichen, konnten durchaus erfüllt werden. Am Ende des 24h-Rennens am 29. Mai 2016 konnte WS Racing in der Klasse Cup Astra den 3. sowie den 5. Platz belegen. Das Wochenende am Nürburgring war für die Rennfahrer des WS Racing Teams bereits zu Beginn recht durchwachsen. Schon bei den Vorqualifikationen gab es immer wieder technische Probleme. Der Opel Astra OPC Cup mit der Startnummer 253 wies kurz vor Rennbeginn noch ein Elektronikproblem auf, das aber dank dem professionellen Einsatz der Techniker Sekunden vor dem Start behoben werden konnte. Selbst während des Rennens hatten die Fahrer Ralf Lammering, Bernhard Henzel, Stephan Kuhs und Jean-Luc Behets mit Zwischenfällen zu kämpfen: Zweimal wurde das Auto von einem Audi R8 abgeschossen. Glücklicherweise konnte das Rennen beide Male ohne gröbere Schwierigkeiten fortgesetzt werden. Schlussendlich konnten sich die Piloten mit ihrer offensiven Fahrweise sogar wieder auf den 3. Rang vorkämpfen. Im gesamten Ranking konnte das Team den 57. Platz verzeichnen. Der zweite Rennwagen, pilotiert von Fritz Rabensteiner, Tatjana Hanser, Christoph Hewer und Uwe Stein, startete mit der Nummer 254. Das Team war konstant unterwegs und hielt sich so gut wie möglich aus Zusammenstößen heraus. Nur einmal wurde es gegen die Leitplanke gedrückt. Auch die Wetterbedingungen machten zu schaffen: Bereits nach einer Stunde musste das Rennen aufgrund von Regen und starkem Hagel für etwa drei Stunden unterbrochen werden. Am Ende landete das Team in der Klasse Cup Astra am 5. Platz, bei der Gesamtwertung am 87. Rang. Teamchef Thorsten Willems sieht die Teamleistung dieses emotionsreichen Rennens sehr positiv, da das Team bereits zum dritten Mal in Folge nach dem Klassensieg 2014 und 2015 wieder auf das Podium fuhr. Ehre und Dank gebührt neben dem gesamten Team auch allen Sponsoren, Partnern und Helfern.
Erfolgreiches Rennwochenende für WS Racing
WS Racing kann sich über ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende freuen. Am Red Bull Ring bei der P9 Challenge feierten Thorsten Willems und Fritz Rabensteiner auf dem Porsche 997 GT3 Cup je einen dritten Platz in der Endurance sowie im Sprint und auf dem Nürburgring, im Rahmen der VLN 3, konnte sich der Opel Astra OPC Cup mit den Fahrern James Breakell, Ralf Lammering und Jean-Luc Behets auf dem hervorragenden fünften Rang platzieren. Bereits am Donnerstag fand auf dem Red Bull Ring die Taxifahrt mit Kira Grünberg statt, die nunmehr den in Savognin überreichten Gutschein im Porsche GT3 einlösen konnte. Pure Freude und Begeisterung waren ihr nach den fünf Runden, die sie auf dem Beifahrersitz neben Fritz Rabensteiner erleben durfte, ins Gesicht geschrieben. Und das nächste Highlight steht unmittelbar bevor. Das legendäre 24h-Rennen auf dem Nürburgring wird am Wochenende vom 26.-29. Mai in Szene gehen. WS Racing geht dabei mit zwei Autos an den Start. Einen Astra teilen sich Bernhard Henzel, Stephan Kuhs, Jean-Luc Behets und Ralf Lammering. Das zweite Fahrzeug wird von Fritz Rabensteiner, Uwe Stein, Tatjana Hanser und Christoph Hewer pilotiert. Fotocredit: Agentur Autosport.at
2. Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft
Der 2. Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring war von zahlenreichen Unfällen geprägt. Auch das WS Racing-Team blieb davon nicht verschont. Bereits der Freitag verlief für WS Racing nicht ganz reibungslos. Nach den ersten erfolgreich absolvierten Kilometern, musste die Testfahrt des Porsches aufgrund kleinerer technischer Probleme sowie aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden. Am Samstag ging das Motorsportteam mit Jens Rarbach, Flavio Mathys (Schweiz) und Thomas Rehlinger an den Start. Das wechselhafte Wetter machte es den Rennfahrern Rarbach, unterstützt von FEBA Automation, Mathys mit dem Sponsor KLIMAWANDLER und Rehlinger, unterstützt durch Staplerteile24.de, nicht einfach. Nach einer soliden und konstanten Fahrt von Startfahrer Rarbach lag das Team zwischenzeitlich auf Platz 3. Beim Boxenstopp erfolgte die Übergabe an Flavio Mathys. In der dritten Runde wurde er allerdings von einem Porsche touchiert, bei der eine der Felgen beschädigt wurde. Noch war nichts verloren und er setzte das Rennen nach einem schnellen Radwechsel fort. Unglücklicherweise gab es bereits nach sieben Kilometern abermals einen Zusammenstoß. Am Streckenabschnitt „Flugplatz“ wurde Mathys durch ein anderes Fahrzeug in einen schweren Unfall verwickelt. Damit war das Rennen für das Team von WS Racing vorbei. Das Auto wurde stark beschädigt, Flavio Mathys kam mit einer Gehirnerschütterung davon. Auch wenn das 4-stündige Rennen auf der Nürburgring Nordschleife nicht wie gewünscht verlief, ist WS Racing zuversichtlich. Beim Rennen am Red Bull Ring kommende Woche, von 13. bis 15. Mai, geht das Team mit dem Porsche an den Start. Fotocredit: Kirsten Liebler
Frauenpower bei WS Racing
Am Wochenende vom 13.-15. Mai starten wir mit unserem Porsche 997 GT3 Cup am Red Bull Ring im Rahmen der P9 Challenge in die Saison. Fritz Rabensteiner wird die beiden Sprint-Rennen bestreiten, Teamchef Thorsten Willems die Endurance. Diese Rennserie mit ihren Supersportwagen verspricht Spannung pur auf legendären Rennstrecken wie Hockenheimring, Salzburgring oder dem EuroSpeedway Lausitz. Ein Rennen in Brünn komplettiert die Saison. Am Red Bull Ring im freien Training am 12. Mai als Beifahrerin an Bord: Kira Grünberg. WS Racing Teamchef Thorsten Willems überreichte Kira im Rahmen einer Benefiz-Veranstaltung einen Gutschein für ein paar schnelle Runden, die sie nunmehr mit einer Sondererlaubnis in der Steiermark absolvieren darf. Und noch eine starke Frau wird in einem Cockpit von WS Racing Platz nehmen: Niki Hosp. Die 3-fache Ski-Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin folgt einer Einladung unseres Teams und wird am 15. Juli als Beifahrerin eine Fahrt auf der Nürburgring Nordschleife durch die "grüne Hölle" wagen. Wir werden über beide Events ausführlich berichten.
Auftakt zur VLN Langstreckenmeisterschaft
Bei der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring letztes Wochenende ist es zwar alles andere als rundgelaufen für das WS Racing-Team, doch trotzdem kann man von einer fantastischen Teamleistung sprechen. WS Racing schickte zwei Autos in das Rennen. Das Rennwochenende startete bereits am Freitag, den 1. April, mit schlechten Nachrichten für das Team. Der Schweizer Flavio Mathys musste beim freien Training vom Fahrzeug gestrichen werden, da er aufgrund technischer Probleme im obligatorischen DMSB-Permit-Nordschleifen-Lehrgang keine Rennzulassung erhielt. Auch der Samstag wartete mit bösen Überraschungen auf: Der Cup Astra mit der Nummer 350, pilotiert von Mario Handrick, Christoph Hewer und Marco Zabel hatten bereits im Training einen Einschlag in die Leitplanke, bei dem der Fahrer glücklicherweise unverletzt blieb, das Auto allerdings sehr stark beschädigt wurde. Obwohl das Auto aus der Boxengasse nachstarten musste, das Setup am Auto völlig verstellt war und der Fahrer Christoph Hewer während dem Rennen auch noch angerempelt wurde, endete die VLN für das Team mit dem sensationellen 4. Platz, nur knapp am Podium vorbei. Der zweite Wagen, der im Training zwischenzeitlich in Schlagdistanz zur Spitze lag, musste von Platz 5 ins Rennen gehen. Das eingespielte Team Jens Rarbach, Philip Schauerte und Thomas Rehlinger hatten ebenfalls mit einigen Zwischenfällen zu kämpfen. Rarbach hatte im ersten Stint einen Einschlag, aufgrund dessen der Auspuff in der Box repariert werden musste. Anschließend lief der Wagen wieder gut und lag zwischenzeitlich sogar auf Podiumskurs. Im letzten Stint löste sich allerdings ein Fahrwerksteil, weshalb ein erneuter unplanmäßiger Stopp nur Platz 5 bedingte. Trotz der zahlreichen negativen Aspekte, die dieses Rennen hervorbrachte, kann das Team stolz auf die Gesamtleistung blicken. Rennfahrer, Mechaniker und alle weiteren Helfer leisteten tolle Arbeit. Auch Teamchef Thorsten Willems ist zufrieden und lobt vor allem die gelungene Reparatur des Cup Astras 350 zwischen Training und Rennen. Die Zeit bis zum nächsten Rennen am 30. April wird nun intensiv genutzt, um die Autos top vorzubereiten und noch besser auf die Rennstrecken auszurichten. Das Ziel bleibt natürlich unverändert, auf das Podium zu fahren. Fotocredit: Holger Hüttig
Erfolgreicher Rollout für die neue Saison
Am 19. März startete WS Racing mit einem Rollout der beiden Cup Astras bei den Test- und Einstellfahrten auf dem Nürburgring in die neue Saison. Ein Auto wurde pilotiert von Jens Rarbach, Philip Schauerte und Flavio Mathys. Für diese drei Fahrer, die während der kommenden Saison gemeinsam im Einsatz sein werden, war es eine ideale Gelegenheit das Auto sowie das Team kennen zu lernen. Das zweite Auto war besetzt mit den Stammfahrern Fritz Rabensteiner, Uwe Stein und Mario Handrick. Rabensteiner und Stein konnten im letzten Jahr beim 24h-Rennen einen Klassensieg feiern und werden auch heuer wieder beim legendären Rennen rund um die Uhr an den Start gehen. Für Rabensteiner wird es gleichzeitig der letzte Auftritt auf dem Nürburgring sein, da er in Zukunft seine Rennen ausschließlich mit dem Porsche 997 GT3 Cup bestreiten wird; unter anderem auf dem Red Bull Ring und in Hockenheim. Der Tag war geprägt von typischem Eifel-Wetter mit wechselnden Bedingungen und zwei längeren Unterbrechungen auf Grund von Unfällen anderer Teams und den damit verbundenen Aufräumarbeiten. Für WS Racing und die Teamchefs Thorsten Willems und Thomas Rehlinger war es jedenfalls ein sehr guter Testtag, der auf eine erfolgreiche Saison hoffen lässt.
Benefiz am Berg
Am 27. Februar trafen sich über 100 Sportler und Vertreter aus Wirtschaft und Medien zu einer Benefiz-Veranstaltung in Savognin, Graubünden, um einen ganzen Tag lang Ihre Solidarität mit Kira Grünberg zum Ausdruck zu bringen. Ideengeber und Organisator der Veranstaltung war Fritz Rabensteiner, seines Zeichens Touristiker und Rennfahrer bei WS Racing: „Als Sportler, und gerade auch als Motorsportler, ist man sich bewusst, dass grundsätzlich immer was passieren kann. Aber man glaubt es nicht. Deshalb empfinde ich ein Schicksal wie das von Kira als besonders berührend. Es ist bewundernswert, wie gut Sie ihr neues Leben meistert.“ Im Beisein von Kira Grünberg zeigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl von ihrer sportlichen, als auch von ihrer geschickten Seite. Vormittags fand ein Schirennen statt, nachmittags wurde auf der Bergstation Tigignas beim Opel Astra des WS-Racing Teams die Formel I imitiert – wer schafft den schnellsten Reifenwechsel? Die Teams mussten nicht nur ihre Teamfähigkeit sondern auch ihr technisches Verständnis unter Beweis stellen. Darunter befanden sich auch so prominente Namen wie Katharina Gutensohn (Weltcup-Siegerin Abfahrt), Niki Hosp (Alpin-Ski-Weltmeisterin), Dr. Anke Rehlinger (Wirtschaftsministerin Saarland), Dr. Markus Schröcksnadel (Vorstandsvorsitzender feratel), Oliver Dold von Four Seasons Travel und die Gebrüder Weinold (Karate-Weltmeister), um nur einige zu nennen. Niki Hosp war im Riesentorlauf natürlich nicht zu schlagen und den Sieg beim Reifenwechseln holte sich das Team Feba Systeme aus Deutschland. Am Abend folgte dann der Höhepunkt der Benefiz-Veranstaltung: Die Gala am Berg versprach musikalische Genüsse von Nadine und Denise Beiler, Victor Smolski sowie Mirelle Bassi, und die Künstlerinnen und Künstler heizten den zahlreichen Gästen auch gehörig ein. Eine Tombola und eine Versteigerung erbrachten dann noch eine stattliche Summe, die an Kira zum Ausbau ihrer barrierefreien Wohnung übergeben werden konnte. In diesem Sinne: Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer.
Für Kira Grünberg nach Savognin
Am Samstag, dem 27. Februar 2016 treffen sich Sponsoren, Teammitglieder, Fahrer und Freunde von WS Racing im schweizerischen Savognin, um der Stabhochspringerin Kira Grünberg zu helfen. Kira ist nach einem Trainingsunfall querschnittsgelähmt und wir wollen sie mit dieser Veranstaltung auf ihrem langen und schwierigen Weg unterstützen. Alle Einnahmen unseres Events gehen direkt auf das Konto der Familie Grünberg. Rund 120 Gäste haben ihr Kommen bereits zugesagt. Und denen soll natürlich auch etwas geboten werden. Auf dem Programm stehen vormittags ein Skirennen, wo man sich mit Weltmeisterin Niki Hosp messen kann und am Nachmittag eine Reifenwechsel-WM auf der Terrasse des Bergrestaurants Tigignas. Bei den sportlichen Wettkämpfen soll der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen. Und wer es lieber gemütlich und individuell angehen möchte, dem stehen 80 km bestens präparierte Pisten zur Verfügung. Doch spätestens am Abend sollten alle wieder dabei sein; bei der Charity-Gala, unter anderem mit Nadine Beiler, Denise Beiler und Victor Smolski. Mit an Bord sind auch die Kickbox-Meister Peter und Charly Weinold, Abfahrts-Weltcupsiegerin Katharina Gutensohn sowie namhafte Künstler, die ihre Werke für die Tombola und Versteigerung zur Verfügung stellen. Eine Anmeldung ist noch bis 20. Februar möglich, am besten per E-Mail an fritz.rabensteiner@savogninbergbahnen.ch
Benefiz-Event für Kira Grünberg
Die Stabhochspringerin Kira Grünberg ist nach einem Trainingsunfall querschnittsgelähmt. Trotz dieser Tragödie ist Kira tapfer, eine Kämpferin, und braucht Ihre Unterstützung. Wir haben uns daher entschlossen, unser nächstes Event Kira zu widmen, um sie auf ihrem langen und schwierigen Weg zu unterstützen. Alle Einnahmen unserer Veranstaltung gehen direkt auf das Konto der Familie Grünberg.
Heiße Saison 2016
WS Racing - 2016 werden wir angreifen! Zwei Jahre tummeln wir uns jetzt schon wieder in der Langstrecke herum und konnten schon einige Erfolge feiern. Ob zwei Klassensiege bei den 24h Rennen oder der 3. Platz in der bärenstarken Astra OPC Klasse beim 24h Rennen; unsere Autos waren immer mit dabei. 2016 wollen wir aber mehr. Nicht nur schöne Einzelergebnisse, sondern auch in den Meisterschaften vorne mitmischen. Einfach wird das sicher nicht, aber unsere Truppe ist bereit, sich der Herausforderung zu stellen. Überhaupt - zwei sehr turbulente Jahre! Eigentlich wollten wir "nur" mit einem Astra H OPC ein bisschen zum Spaß fahren. Dieses Jahr setzen wir gleich 6 Fahrzeuge ein und starten in 3-4 Rennserien. Verrückt - genauso wie die ganze Mannschaft. Trotz "Winterpause" sind wir aber nicht zur Ruhe gekommen. Nahtlos an das letzte Rennen anschließend wurde mit dem Aufbau eines verunfallten Fahrzeugs begonnen, parallel eine neue Rohkarosse gekauft, die auch in den kommenden Wochen aufgebaut wird und, als wäre es noch nicht genug, haben wir unser Equipment weiter professionalisiert. Ob Reifenheizdecken, Radlastwaage, Achsmessstand - wir sind gerüstet. Hätte mir das einer beim Wiedereinstieg erzählt - ich hätte ihn für verrückt erklären lassen. Was vor 24 Monaten noch "wir fahren mal bisschen Rennen, nur so zur Gaudi" war, ist heute ein professionelles Rennteam mit eben einem solchen Equipment und Vermarktung, wo nichts mehr dem Zufall überlassen werden kann. Die größte Herausforderung für das gesamte Teammanagement liegt derzeit darin, die Strukturen diesem Wachstum anzupassen. Dazu war es notwendig, Änderungen in der Teamkonstellation vorzunehmen. Mit Chris und Sascha können wir für die kommende Saison auf zwei neue, verantwortliche Chefmechaniker zurückgreifen die auch im Bereich Engineering und Data Engineering aktiv sein werden. Ansonsten wächst unsere Truppe weiter. Die Jungs und Mädels, ohne die unsere Fahrer keinen Meter rollen würden, sind Dreh- und Angelpunkt aller unserer Aktivitäten. Daher an dieser Stelle auch mal meinen Dank an: Andreas, Bernd, Chris, Christian, Christoph, Christopher, Ernst, Fritz, Heiko, Jan, Jan, Jürgen, Kai, Mandy, Mario, Martin, Michael, Nico, Nicole, Sascha, Sebastian, Stefan, Sven, Tom und Toby. Eine richtig gute Truppe, motiviert und mit viel Herzblut dabei, immer für einen Spaß zu haben und hungrig auf den Erfolg in 2016. Die Saison kann kommen, wir sind vorbereitet.
24 Stunden Rennen – Einmal durch die Hölle und zurück
Warum, zum Teufel, tut sich das jemand an? Das frage ich mich immer wieder, wenn irgendwo ein 24 Stunden Rennen am Programm steht. Motorsport ist etwas, das mich schon früh fasziniert hat. Aber das selber aktiv auszuüben erfordert schon ziemliche Zugeständnisse. Tatjana Hanser Eine gewöhnliche Arbeitswoche umfasst fünf mehr oder weniger harte Arbeitstage und führt bei den meisten Menschen schon dazu, am Wochenende nur mehr die Fernbedienung in die Hand zu nehmen. Ein bisschen Sport schauen im Fernsehen. Es gibt schier unzählbare Möglichkeiten, wie man sich in seiner Freizeit die Zeit vertreiben kann. Irgendetwas, bei dem man zur Ruhe kommt, um die Batterien für die kommenden Tage wieder aufzuladen. Ein Hobby zu haben bietet sich da natürlich immer an. Wandern gehen, zum Beispiel, ein Buch lesen oder mit der Modeleisenbahn im Keller spielen, meinetwegen. Aber dann gibt es da einen Menschenschlag, für den wäre das alles nichts, weil zu langweilig, zu leise und überhaupt: ohne Motor läuft nichts! Herzlich willkommen in der Welt des Motorsports, einer Welt, die für Menschen wie Tatjana Hanser und Fritz Rabensteiner der Himmel auf Erden ist. Auch, wenn man dafür in die grüne Hölle muss. 24 Stunden Rennen, weil Formel 1 so schnell vorbei ist Motorsport fasziniert so viele Menschen rund um den Globus, aber nur wenigen ist es vergönnt, sich aktiv diesem Vergnügen zu widmen. Autorennen zu bestreiten ist schließlich keine billige Angelegenheit, der Materialaufwand ist enorm, die Rennstrecken sind nicht immer um die Ecke und außerdem sehen Mamas ihre Kinder lieber beim Socken stricken als hinterm Steuer eines Rennwagens. Aber wer Benzin im Blut hat und den Geruch von verbranntem Gummi gerne in Fläschen abfüllen würde, um es dann als Parfum zu verkaufen, der lebt Motorsport mit Haut und Haar. Rennen fahren ist kein Hobby, es ist viel mehr eine Lebenseinstellung. Wer selber schon mal bei einer Amateurveranstaltung oder nur bei einer ambitionierten Runde mit dem eigenen Auto auf einer Rennstrecke Blut geleckt hat, der kommt nur schwer wieder davon los. Wen der Virus Rennsport erst gepackt hat, der ist unheilbar damit infiziert und träumt vielleicht davon, selbst mal bei einem Team wie WS Racing einen Cockpitplatz zu ergattern. Der Opel Astra OPC Cup von WS Racing © Thorsten Willems Und dann vielleicht irgendwann in der Königsklasse fahren. Die Formel 1 meine ich damit aber nicht. Die wahre Königsklasse ist für mich ein 24 Stunden Rennen. So ein Formel 1 Grand Prix ist ja schon nach zwei Stunden zu Ende. Da wird bei einem 24 Stunden Rennen gerade zum ersten Mal der Fahrer gewechselt! Als wäre ein normales Rennen nicht schon verrückt genug, wird hier 24 Stunden am Stück gefahren. Der absolute Irrsinn für jeden Außenstehenden und ein Event der Sonderklasse für jeden Fan. Eine unglaubliche Belastung für Autos, Fahrer und ihre Crews. 24 Stunden, in denen das Material ständig hart an der Belastungsgrenze bewegt wird. 24 Stunden, in denen die Fahrer hochkonzentriert bei jeder Witterung mit Vollgas um die Strecke zirkeln und um Positionen kämpfen. 24 Stunden, in denen das Team ständig auf alles vorbereitet sein muss, weil solche Rennen ihre eigenen Gesetze haben. 24 Stunden Feiermarathon für die Fans Die Fans durchleben in der Zwischenzeit ihren eigenen Marathon. 200.000 Motorsportbegeisterte versammeln sich jährlich beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring - ehrfürchtig die grüne Hölle genannt - und feiern sich, ihre Teams und jedes Überholmanöver, das sie hautnah miterleben dürfen. Fritz Rabensteiner Campiert wird direkt an der Rennstrecke und die Griller laufen zur Hochform auf. Zu später Stunde vermischt sich dann der Geruch von Benzin und Bier, von verbranntem Gummi und gegrillten Würstchen zu einer gemeinsamen Duftwolke. Das ist der Geruch vom 24 Stunden Rennen am Nürburgring! Und warum tut man sich das jetzt an? Weil dabei sein zwar alles ist, aber gewinnen eben doch das Höchste. Genau das gelang dem WS Racing Team 2015 beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring, man wurde Sieger in seiner Klasse. Für ebendiese Momente tut man sich das an. Fritz Rabensteiner steigt übrigens am 5. September wieder ins Cockpit des Opel Astra OPC Cup und nimmt an den 24 Stunden von Barcelona teil, während Tatjana Hanser bereits am 20. Juni wieder in der VLN Serie ins Lenkrad greift.
320 PS am Schnalstaler Gletscher
Wir haben uns gefragt, was es denn mit einem Rennwagen auf sich hat, der auf 3.200 m Höhe vor sich hin schwebt. Vor allem: Wie wird das bewerkstelligt? Um diese Fragen zu beantworten, erhielten wir eine Einladung von Fritz Rabensteiner und WS-Racing. Eine Einladung zu einem Event, bei welchem ein Rennwagen auf den Schnalstaler Gletscher transportiert werden soll. Eine Weltpremiere! Noch nie zuvor wurde ein “reinrassiger” Rennwagen auf diese Höhe transportiert. Ein schwindeliges Unterfangen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne recht zu wissen, was uns an diesem Tag eigentlich bevorsteht, fuhren meine Kollegin und ich ins Schnalstal. Am Samstag, 07. März 2015, ging es um 7:45 Uhr an der Talstation los. Zitternd standen wir also am Fuß des Gletschers, da es anfangs noch ziemlich frisch und schattig war. Wir konnten unseren Augen kaum trauen. Tatsächlich stand da ein Ople Astra OPC Cup. Ein Rennwagen mit 320 Pferdestärken, Cup-Ausführung und separaten Bremsanlagen. Er stand auf einer Art “Trage”, die mit Seilen unter der Gondel befestigt wurde. Ich dachte mir nur: “Die wollen nicht im Ernst das Auto unterhalb der Gondel in diese Höhen befördern?!?” Es sah wirklich wackelig aus. Wirklich! Naja – aber was weiß ich schon. Als das Renngefährt angehoben wurde, hielten alle den Atem an. Schnalstaler, Inntaler, Nord- und Süddeutsche hielten den Atem an [metaslider id=22] Angefangen bei den Betreibern der Bergbahn des Schnalstaler Gletschers und dem Motorsportdirektor von Opel, Volker Strycek, über Fritz Rabensteiner, Thorsten Willems und sein Team des WS-Racing und natürlich alle anderen Zuschauer. Staunend und zitternd sahen wir den Rennwagen wanken, steigen, wieder wanken und in der Ferne verschwinden. Tatsächlich kam der Rennwagen oben an. Unterhalb der Gondel befestigt in 3.200 m Höhe befördert. Zeitgleich brachen die ersten Sonnenstrahlen ins Tal. Langsam wurde es wärmer. Als wir mit der Gondel auf den Schnalstaler Gletscher hinterher fuhren, stand der Opel schon auf der Piste vor der Liftanlage, prachtvoll in der Sonne glänzend, Menschentrauben staunend drum herum. Alle waren sie begeistert, alle erleichtert, dass es geklappt hatte. “Ich bin stumm vor Glück, dass alles so gut geklappt hat!”, so Fritz Rabensteiner. Volker Strycek von Opel unterstützt verrückte Idee 10:30 Uhr Pressekonferenz: Fritz Rabensteiner, Thorsten Willems und Volker Strycek, begrüßen alle. Bedanken sich bei den Sponsoren, Mechanikern, der Schnalstaler Bergbahn und allen anderen, die bei der Ermöglichung des aufwändigen Unterfangens beigetragen haben. “Die Idee kam uns vor 2 Jahren.”, so Fritz Rabensteiner und Thorsten Willems. Volker Strycek von Opel musste die Idee einfach mit unterstützen – einfach weil sie so verrückt sei, anders. Die Vorbereitung dauerte lange, war knifflig aber auch spannend. Die technische Vorbereitung und die Absprachen mit dem Marketing vom Schnalstaler Gletscher brauchten Zeit. Details waren zu klären. Auch einige Rückschläge mussten zu Beginn eingesteckt werden. Doch letzten Endes lief ja alles mehr als glatt. Der Rennwagen Opel Astra OPC Cup hat 2 Jahre Rennerfahrung am Nürburgring. Ein tolles Team, das ihn hegt und mit aller Liebe pflegt. Und nun auch noch den Titel als erster Rennwagen, der in die schwindelige Höhe von 3.200 m an einer Gondel hängend in den Schnee transportiert wurde. Das hat schon was! Weil das einfach so etwas besonderes und – bis dato – einzigartiges ist! Ein gelungenes Event [metaslider id=42] Nach der Pressekonferenz gab es eine kleine Stärkung. Prosecco, Schüttelbrot, Südtiroler Speck und Käse – ein Gaumenschmaus. Mit gefülltem Magen und bester Laune konnte man sich nun dem nächsten Punkt auf dem Programm widmen: Freies Skifahren und ein geführter Ausflug zu der Eishöhle vom Gletscher. Gerade für die Besucher aus Norddeutschland war es ein besonderer Tag. “Ich stehe heute zum ersten mal auf Skiern. Und dann gleich auf einem Gletscher!”, so eine der Teilnehmerinnen. Dann, die Eishöhle – ein fantastischer Anblick! Die Sonnenstrahlen spiegelten sich im Eis. Allen verschlug es die Sprache. Was will man mehr? Bestes Wetter, eine beeindruckende Weltpremiere und derSchnalstaler Gletscher. Alles in allem wirklich ein gelungenes Event und eine sensationelle Weltpremiere!