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Advent, Advent, ein LED-Lichtlein brennt
„So hell wie der lichte Tag“, leuchtet die Osram-Werbung nicht mehr in München. Was damals Glühbirnen waren, sind heute LED-Lampen. Vesna Tornjanski von VTPR public relations begleitet projektweise die Ex-Osram-Tochter Ledvance. Wir berichten von der neuen „World of Light“. Bye bye Edison Ausgerechnet an seinem 170. Geburtstag werden in Deutschlands Ampeln die letzten Glühbirnen verbannt (Braunschweiger Zeitung, 10/2017)? Die Rede ist von Thomas Alva Edison, dem Erfinder der Glühbirne. Immerhin 14 Betriebsstunden Leuchtkraft schaffte er. Heute brennt LED in deutschen Haushalten bis zu 50.000 Stunden lang und spart 80 Prozent Strom. (Süddeutsche Zeitung, 10/2017). Trotzdem verkauft sich Nostalgie noch sehr gut. Deshalb ruft Ledvance auch die Edition 1906 ins Leben. Retro-Lampen mit modernster LED-Technologie. Zum Produktvideo der Edition 1906. [embed]https://youtu.be/DAOqcBwB6Kw[/embed] Hello LED Smart Home Die Lichtindustrie setzt künftig auf „Smart Home“. Darum sind manuelle Schalter bald passé. Wie mit Zauberhand schalten sich häusliche Heiz- und Klimageräte von unterwegs ein und aus. Mit anderen Worten: Rollladen und Licht reagieren automatisch per Sensor auf Tageszeiten. Kurzum, Marktführer für Smart-Home-Systemen sind (wie s0 oft) das Apple HomeKit (Die Welt, 10/2018). Aber auch Osram Smart+ steht gut im Kurs. Quelle: Die Welt (2016), Copyright: dpa-tmn/tsn Edisons Erben Bei Siemens hat der LED-Trend keine Zukunft. Deshalb verkauft der Mutterkonzern seine Tochter Osram für 1,2 Milliarden Euro (Die Welt, 10/2017). Bloss dass auch Osram den Braten riecht. Demzufolge spezialisiert man sich auf Lichtchips und setzt alles Hightech. Oder anders gesagt: gemeinsam mit Autobauern werden sensorempflindliche Scheinwerfer entwickelt. Dementsprechend setzen Handymacher auf Augenlaser wie dem Iris-Scan zwecks Identitätserkennung (Süddeutsche Zeitung, 10/2017). Und wer macht noch in Lampen? Zuletzt die Chinesen. Schließlich investieren sie 2016 angeblich noch über 400 Millionen Euro in Osrams stiefmütterliches LED-Geschäft. Fortan wird es Ledvance getauft (Handelsblatt, 3/2017). Quelle: Manager Magazin, Copyright: Getty Images Licht aus bei Ledvance Nach nicht einmal zwei Jahren bestätigt die IG Metall die geplante Schließung der ehemaligen Osram-Werke in Berlin und Augsburg bis Ende 2018. Angeblich werden 1300 Stellen gestrichen, davon sind 700 Mitarbeiter im Augsburger Werk direkt betroffen. Allerdings werden jetzt 9000 Mitarbeiter an 17 Standorten hellhörig, wie es weitergeht (Handelsblatt, 11/2017).
Zen in Zürich? Ein Hotel mit Birkenhain
Ein Birkenhain mitten in Zürich? Abgesehen vom Hotel Greulich, schwer zu finden. Das nach Herman Greulich (1842-1925) benannte Design- und Lifestylehotel hat eine bewegende Geschichte. So gilt sein Namensgeber als Pionier der Schweizer Arbeiterbewegung. Kurzum, wir feiern am 9. April 2017 seinen 175. Geburtstag. Nichtsdestotrotz wird heute in Zürich still meditiert. Genau dort, wo sich einst Sozialreformer lauthals Gehör verschaffen. Kaum zu glauben, dass hier einst eine Eierfabrik stand. Später wird sie zum 4-Sterne Haus mit Birkenhain für Yogaklassen umgebaut. Milieu und Designviertel in Zürich Inzwischen zeigen uns die Züricher Kreise 4+5 ihre kosmopolitische Seite. Entlang der Langstrasse treffen sich Architekten, DJs, Yogalehrer, Modeschaffende und Gastronomen. Im Grunde genommen blickt das "Lädeli Quartier" aus den 1930er Jahren auf eine junge, aber rasante Entwicklung zurück. Somit dient der Helvetiaplatz in Zürich noch immer als Treffpunkt für Frauenbewegungen. Schließlich sind wir von Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen noch weit entfernt. Will man ur-züricherische, exotische und eigenwillige Design- und Gastronomiekonzepte von heute entdecken, empfiehlt sich ein Besuch des Freitag Towers. Immerhin präsentieren die Gebrüder Freitag ihre Taschen aus LKW-Planen in einem Turm aus Containern. Obenrein blicken wir über die Dächer von Zürich. Essen im Industriequartier Zürichs Wer nicht ganz schwindelfrei ist, kann auf die Markthalle im Viadukt ausweichen. Im Zuge der Industrialisierung lässt sich der städtebauliche Einfluss der Eisenbahn hier besonders gut ablesen. Als die Bahndämme um 1900 durch Viadukte ersetzt werden, dient die Markthalle als "Bananenzentrale" für Südfrüchte aus der ganzen Welt. Danach geht es zum Aperó in die ehemalige Schiffbauhalle von Peter Kern. Wenngleich hier keine Schiffe mehr gebaut werden. Sondern ein Zentrum für Theater, Musik und Gastronomie entstanden ist: Von Stahl, Glas und Beton geprägt, ist das Industriegebäude aber heute noch. Sowie der Nietturm, benannt nach den genieteten Eisenbalken. Zudem das verglaste Nobelrestaurant LaSalle. Ebenso die vier Probebühnen des Schauspielhauses Zürich und die zwei Betonkuben des Studiotheaters und des Jazzclubs. #vtpr #greulich #krafft #zuerich #switzerland #kreislauf4und5 #kashemezurich #freitagstorezurich #imviadukt #nietturmbar #lasalleZH #yoloyoga #davidsuivez
Inseldesign - Die Zwillinge von Cres
Dort wo sich schon zu Titos Zeiten, Kroatiens Elite verschanzt hat, berichtet Vesna Tornjanski von VTPR public relations über zwei Schwestern. Und zwar von ihrem ungewöhnlichen Architekturprojekt namens Sisters Homes. An der Westküste der Insel Cres, allerdings mit "Z" wie Zett gesprochen, und nicht etwa mit "K" wie Kresse. Ein kleines Paradies auf Cres Es gibt sie noch, die 20-Seelendörfer, abseits von ausgetretenen Touristenpfaden, mit unverbautem Blick auf die Kvarner Bucht. Beispielsweise Vidovići. Ein Ort, wo viel Wert auf ungestörte Privatsphäre gelegt wird. Dementsprechend ist auf der mittelalterliche Steinterrasse der Konoba nur Platz für zwanzig Gäste. Dort, wo eine schmale Landstraße, inzwischen asphaltiert, mehr Radsportler als Autos heraufführt. Auf knapp 300 Meter oberhalb von Martinšćica. Folglich sind Geduld und Vertrauen gefragt, um ein Kleinod wie das kleine Bergdorf zu entdecken und die Herzen der Bewohner zu erwärmen. (Das Reiseradio vom Bayerischen Rundfunk war zu Gast auf Cres, 4.9.2016). "Bei meiner ersten Kaufanfrage, hat mich Guerino einfach von der Terrasse gejagt", erinnert sich Ingrid noch gut. Guerino Kučić, der einstige Inhaber mit italienischen Wurzeln war sehr stolz auf sein "kleines Paradies", die deutsche Übersetzung für seine legendäre Konoba namens "mali raj". Stolz auf seine Lokalprominenz aus Musik, Kultur und Politik, die sich gerne auf ein Gläschen Wein unter seinen Weinreben traf. Auf seine fünf Gerichte, die nur von 18 bis 23 Uhr serviert wurden. Oder seinen Grillteller mit knusprigem Spanferkel und saftigem Lamm. Über 100 Jahre alt Ihren guten Blick bewiesen die Zwillinge Ingrid und Nataša bereits auf der Nachbarinsel Lošinj, als sie ein 100 Jahre altes Arbeiterhaus vor dem Abriss bewahrten. Wieder hatte es ihnen eine kleine Siedlung im Norden angetan: Sveti Jakov (Hl. Jakob) grenzt an das antike Städtchen Osor, das durch eine manuell bewegte Drehbrücke die beiden Inseln Cres und Lošinj verbindet. Wer schon die Inselseite gewechselt hat, dem sei ein spannendes Museumsprojekt in der Stadt Mali Lošinj empfohlen. Es birgt den neuesten archäologischen Fund eines griechischen Athleten, der 1999 am Meeresgrund geborgen wurde. Es ist das einzige Exponat in dem modernen Museumsbau, das spektakulär inszeniert wird. Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten sind Di - So, 10-13 Uhr und 15-20 Uhr, montags geschlossen. Dass die Designschwestern nach weiteren Objekten in möglichst abgelegenen Landstrichen Kroatiens suchten, um sie stilvoll "aufzumöbeln", sprach sich schnell herum. Rein äußerlich unterscheiden sich ihre Sisters Homes kaum von den Nachbarbauten, schlicht und kompakt gehalten. Zu stark weht die Bora hier, um auf den bewährten Betonbau zu verzichten. Allerdings wird der Betoneinsatz im Innenraum konsequent fortgesetzt. Angefangen beim Fußboden über den Küchenblock und Waschtisch bis hin zur freischwebenden Wendeltreppe zieht sich ein samtweich polierter Beton durch den gesamten Wohnraum. Geschmackvoll kombiniert mit Elementen aus antikem Holz, buntem Glas und getrockneten Kräutern, verliert der Naturstein seine optische Kälte und wird wohnlich. Kein Stress auf Cres Neben den Feriendomizilen Sv. Jakov 59 und Vidovići 5, 9 und 11, sind bereits weitere Designobjekte in Planung (Zum Video). Dazu muss das gesamte Baumaterial erst sehr aufwändig über Wasserwege auf die Insel geschifft und die besten Handwerker des Landes zusammengerufen werden. Fraglich ist noch, ob Ingrid noch einen Konoba-Nachfolger für ihr "kleines Paradies" findet. Unter den Insulanern gibt es noch keine Freiwilligen, aber vielleicht hat ja ein Anwärter aus dem Ausland ein spannendes gastronomisches Konzept und einen guten Grund, seinen Sommer auf der Insel zu verbringen.
Christo: Viel Stoff für den Lago d'Iseo
Mitten in der Lombardei, zwischen Brescia und Bergamo, liegt der Lago d'Iseo. Dort feiert Christo sein Comeback mit den Floating Piers. Kurzum viel Stoff für eine Region, die touristisch als Geheimtipp galt. Ein Geschenk des Himmels "Es geht bergauf", ruft Antonio, während wir einen schmalen Wanderpfad hinaufsteigen. Oberhalb von Sulzano auf halbem Weg zum Wallfahrtsort Santa Maria Del Giogo. Der Geruch frisch geschnittener Wiesen kitzelt in der Nase. Drei lombardische Bauern sind mit flinker Sense eifrig zugange, das hochgewachsene Gras zu heuen. Trotz Dialekt, versteht unser Reiseführer ihr Gespräch und geht voraus. Stolz erzählt er uns, dass bereits Leonardo da Vinci auf diesen Wegen wandert, um die mystische Seeschlucht für seine Mona Lisa einzufangen. Nach 15 Minuten Aufstieg erblicken wir die Isola Monte, umrahmt vom Lago d'Iseo und seinen sattgrünen Bergen. Wie Lineale ziehen sich Christos "Floating Piers" 16 Tage lang im Zickzack durch die, selbst für Italiener, noch unbekannte Landschaft. Für die Insulaner ein Geschenk des Himmels: Christos Kunst-Happening, das in leuchtendem Orange das Festland Sulzanos mit den Inseln San Paolo und der Isola Monte verbindet. Erst hier oben lässt sich die ganze Dimension des Lago d'Iseo erahnen. Christos Liebesbeweis Südöstlich erstrecken sich die Weinberge des Franciacorta Gebietes, dessen Schaumwein der Champagne den Rang abläuft. Mittendrin die autofreie "Berginsel", die als größte bewohnte Binnen-Insel Europas gilt. Vis-a-vis die geschützten Torfmoore des Sebino, ein Vogelparadies für Ornithologen. Weiter nördlich das Naturreservat Valle del Freddo, ein wahrlich ungewöhnlicher "kalter" Mikrokosmos, der sonst erst ab 1.000 Höhenmetern eintritt. Bloß dass hier Pflanzenarten wie das alpinistische Edelweiß schon ab 350 Metern über dem Meeresspiegel auftreten. Nicht zu vergessen die UNESCO geschützten Felsgravuren im Valle Camonica, wo die ersten Jagd- und Tanzszenen Europas verewigt werden. "So romantisch wie unser Iseo ist keiner der vier oberitalienischen Seen", schwärmt Antonio. Demzufolge entschließt sich auch Christo, seine Arbeit mit der Kunst nach dem Tod seiner Frau (2009) dort wieder aufzunehmen. Elf Jahre liegt ihr letztes Projekt zurück. Einen schöneren Liebesbeweis hätte er der Region wohl kaum machen können. Als dass er die gemeinsame Vision der schwimmenden Stege nicht in Argentinien oder Japan, sondern in Italien umsetzt. Das Medienecho ist gewaltig. Die Bloggerreise wurde unterstützt von: #inlombardia, #visitlakeiseo, #iltrenodeisapori, #theromanticchoice, #bresciatourism
Erstes Lichterfestival in Villach
Zuerst Berlin, dann London und jetzt Villach. Lichterfestivals sind international bekannt als Tourismusmagneten. Darum lockt diesen Sommer die Drau Gäste aus dem In- und Ausland zu einer künstlerischen Lichtinszenierung namens „Gunstraum Villach – Drau findet Stadt“. 16 Tage lang verwandeln Lichtkünstler die Stadt in einen leuchtenden Kunstraum. Nichtsdestotrotz dürfen auch Villacher gespannt sein auf diesen neuen Termin im Kulturkalender: 20. August bis 4. September 2016. Die Drau wird zur Wasserbühne Die Vorbereitungen für das erste Lichterfestival begannen bereits in den Tagen nach Ostern. Federführend die Mitglieder der Künstlergemeinschaft unikART. Organisator ist Kurt Berger, der vor allem die Emotionen der Menschen in Villach in den Mittelpunkt stellen will. Ebenfalls wird bereits an den technischen Voraussetzungen für die Inszenierungen auf dem Wasser gearbeitet. So werden auch alteingesessene Villacher die Drau noch nicht erlebt haben. Am Abend des 25. August werden leuchtende Pontons auf dem Fluss schwimmen, bunte Ballons steigen wie von Zauberhand auf und verwandeln den Himmel in ein überdimensionales Farbenspiel. Zwei riesige Wasserfächer entstehen vor dem Publikum und bilden ein faszinierendes Wasserkino, auf dessen über 30 Meter breiten und bis zu 20 Meter hohen „Wänden“ Bilder und Videos projiziert werden. Überdimensionale Social Media Wall Diese gigantischen Wasserfächer, die jeweils größer als zwei Tennisfelder sind, haben jedoch nicht nur optische Bedeutung. Bereits ab dem 20. August bis zum Event dienen sie als Projektionsfläche für Bilder der Künstlergemeinschaft unikART. Die an dieser unkonventionellen Vernissage beteiligten Künstler sind an den Abenden anwesend und stehen für Gespräche zur Verfügung. Danach bildet eine der beiden vertikalen Wasserflächen dann eine überdimensionale Social Media Wall. Mit dem Lichterfestival „Gunstraum Villach - Drau findet Stadt“ soll die Bedeutung der Lebensader Drau mehr in den Mittelpunkt gestellt werden. Dementsprechend soll die Altstadt Villachs wertvolle neue Impulse erhalten. Doch warum Gunstraum und nicht Kunstraum? Kurzum, der Titel ist mehr als nur ein Wortspiel. Mit anderen Worten, der Begriff Gunstraum hat in Villach historische Bezüge. Villach wurde dank seiner privilegierten Lage mit der Drau, mit Bergen, Seen und seinem angenehmen Klima schon früher als Gunstraum, als „günstiger“ Standort bezeichnet. Und die künstlerischen Qualitäten sind gerade in den Tagen des Events unübersehbar. Weitere Informationen über die Region Villach Tourismus oder PR-Agentur FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR.
Mode aus München: Der Sommer tropft!
Pssst – im Gärtnerplatzviertel in München gab es heute ein Secret Shopping für VIPS. Kurzum der Sommer „tropft“. Genauso dachte Barbara Weigand, als sie ihre neue Sommermode entwarf. Mit anderen Worten, eine Hommage an Jackson Pollocks „getropfte“ Malerei. Also Farbe von oben herab aus Eimern auf die Leinwand geschleudert. Neondesignerin aus München Ebenso avantgardistisch klingt auch Barbaras Untergrund an: 3D Lasercut – HighTecFiber – Organza – Seiden-Mousseline. Somit zieht sich die Farbpalette bei IOSOY wie ein Neon-Faden durch sämtliche Kollektionen. Auf jeden Fall macht das ihre Mode nachhaltiger. Das erste Etuiskleid „Straight“ ist buchstäblich online über den Blog Deutscher Modedesigner bestellbar. Von Business bis Couture Hinter IOSOY steckt Barbara Weigand. Seit Oktober 2008 betreibt sie ihr Geschäft im Münchner Gärtnerplatzviertel: Wie sie dem Online-Boom trotzt? Schaufensterpuppen zum Leben erweckt? Und sonntags zum Secret Shopping einlädt? Kurzum berichtet Vesna Tornjanski von VTPR public relations undercover. Von berauschenden Couture-Kleidern und spacy Business-Outfits, die den Punk in dir nicht vergessen. Hier eine Schaufenster-Performance mit Schauspielerin Verena Bugatti: Zum Video. Nicht verpassen: das nächste Secret-Shopping für Stammkunden, hier Facebook-Fan werden. FACT SHEET WHO Als staatlich geprüfte Textildesignerin entwirft Barbara Weigand zehn Jahre lang luxuriöse Heimtextilien. Darunter Christian Fischbacher (Schweiz, St. Gallen seit 1819) und dessen internationalen Kundenstamm in Deutschland, Japan, Frankreich, den Niederlanden und Italien. WHEN Anfänglich studiert sie freie Malerei, bevor sie 2008 zur Mode kommt. Anschießend arbeitet sie mit hochqualifizierten Couture-Schneidern und Schnittdirektricen in München zusammen. WHAT couture – glamour – business – beyond Neben maßgeschneiderten Braut- und Abendkleidern gehören auch kollektionsübergreifende Konfektionsgrößen zum Repertoires. WHERE Barbara Weigand betreibt ihr Geschäft mitten im hippen Gärtnerplatzviertel in kreativer Nachbarschaft. Künstler, Schauspieler und Musiker sind hier ebenso unterwegs wie das Designer-Duo Talbot&Runhof oder Jungdesigner Marcel Ostertag. Inzwischen ist IOSOY ins Hackenviertel von München abgewandert. In die Nähe vom Marienplatz, Damenstiftstraße 11.