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Warum die Angst von Klein- und Mittelbetrieben vor den Großen (Amazon und Co.) unberechtigt ist!
Natürlich sehen wir die Arbeitsbedingungen, schnellen Konsum und Preisschlachten von Amazon kritisch. Das heißt aber nicht, dass wir die Vorteile solcher digitalen Plattformen nicht für uns nutzen können, ohne auf faire Preise, lokale Produzent:innen und hochwertige Produkte verzichten zu müssen. Seit Jahren arbeiten wir für unsere Kund:innen mit den digitalen Plattformen zusammen und können folgendes Feedback geben: 1. Digitale Plattformen bieten eine unglaubliche Chance sich als Klein- und Mittelbetrieben zu präsentieren, vernetzen und näher an die Kund:innen zu kommen.2. Die Art des Einkaufs verändert sich. Das heißt noch lange nicht, dass Konsument:innen keine lokalen Betriebe mehr unterstützen wollen oder auf hochwertige Produkte verzichten.3. Die Spielregeln sind ganz klar definiert, was es viel einfacher macht wettbewerbsfähig zu bleiben.4. Amazon, Facebook & Co. sind abhängig von Konsument:innen und Produzent:innen. Wir sind fest davon überzeugt, dass jedes Unternehmen der Welt davon profitieren kann. Um das zu schaffen braucht es Know-how, das heißt wissen welche Möglichkeiten offen stehen, einen handfesten Plan und Motivation Neues zu lernen. Sie wollen unser Know-How nutzen und ihre digitale Chance ergreifen, dann einfach hier anschließend kontaktieren. Jetzt Kontaktieren ➞ Werde International! https://www.youtube.com/watch?v=iYVU4k0n2OQ Der Paneuropäischen Versand durch Amazon - eine Erfolgsgeschichte. Bald auch in Europa! https://www.youtube.com/watch?v=rrWrHKfJu4k Kaufen und Verkaufen auf Facebook - der Facebook Marketplace.
E-Commerce wächst auch 2020 weiter
Das Jahr 2020 wird uns wohl noch lange nach dem Silvesterabend in Erinnerung bleiben. Eine Pandemie hat zahlreiche Länder in einen Lockdown gezwungen, der die Wirtschaft nachhaltig erschüttert hat. Eines ist aber bereits nach den ersten 3 Quartalen klar: der Online Handel hat davon profitiert. Er kann weiterhin überdurchschnittliche Wachstumsraten vorweisen, welche in manchen Bereichen sogar zweistellig waren. https://de.statista.com/infografik/23164/umsatz-des-onlinehandels-in-deutschland/ Die Top 1.000 Online-Shops Deutschlands haben 2019 zusammen einen Umsatz von 52 Mrd. Euro erwirtschaften können und damit eine Steigerung von über 12 % zum Vorjahr erzielt. In Österreich wie auch in Deutschland führt Amazon die Rangliste mit großem Vorsprung an. In der Alpenrepublik konnte Amazon im Jahre 2018 knapp 720 Millionen Euro Umsatz erzielen. Unter den Top 10 finden sich sogar 2 Anbieter aus Österreich. https://de.statista.com/infografik/716/die-top-10-online-shops-in-oesterreich-nach-umsatz/ Die Chancen für Unternehmen online erfolgreich zu sein, sind so groß wie noch nie. Mit solchen Möglichkeiten kommen aber immer auch Berater zu Tage, die alles zu wissen scheinen, aber selber noch nichts davon in die Praxis umsetzen konnten. Mit unserem eigenen Online-Shop 4betterdays.com haben wir schon so manchen Irrweg beschritten und Lehrgeld bezahlt. Von diesen Erfahrungen können unsere Kunden profitieren. Die Planbarkeit wurde in diesem Jahr ad absurdum geführt. Es überlebt nur, wer etwas tut, es evaluiert und dann entweder weiter geht oder einen Schritt zurücknimmt. Sind sie bereit dafür? Dann fertig, feuern, zielen! Wir helfen ihnen dabei.
Wie jeder Unternehmer – auch Sie(!) – seine Markenrechte auf Amazon vergeudet
Man muss als Unternehmer Amazon nicht mögen. Es ist aber zu mächtig, um es zu ignorieren. Stellen wir uns vor, sie haben viel Geld in ihren Markenaufbau investiert und wollen ihre Marke deshalb kontrollieren. Amazon ist das egal, denn die wollen Geschäfte machen durch ihren Markennamen, egal ob sie dabei sind oder nicht. Händler verkaufen ihre Produkte auf den verschiedenen Marktplätzen, verdienen gutes Geld damit, bekommen Produktbewertungen, unterbieten ihre Preise und beeinflussen, wie ihre Marke auf Amazon wahrgenommen wird. Und, wo ist ihre Kontrolle jetzt hin? Nur mittels eines Markenkonzepts können sie die Hoheit über ihre Produkte wiedererlangen. Sie bestimmen damit, wie ihre Produkte aufbereitet werden, definieren die verwendeten Fotos, bereiten die Beschreibung auf und nur sie bekommen die gesammelten Bewertungen. Auch die Preiskontrolle gelangt wieder in ihre Hände, sie können ihre Händler an sich binden und erhöhen ihre eigenen Umsätze. Es ist unwichtig, ob sie auf Amazon selbst verkaufen wollen oder nicht, an einer Präsenz führt kein Weg vorbei.
Google AMP – Was ist das?
Wer in der Google-Suche nach aktuellen Themen sucht, der wird immer öfters auf Webseiten stoßen, welche mit einem auffälligen Blitzsymbol gekennzeichnet sind. Hierbei handelt es sich um sogenannte AMPs (Accelerated Mobile Pages). Dahinter verbergen sich nach speziellen Richtlinien erstellte für Mobilgeräte optimierte Webseiten, welche vor allem durch Geschwindigkeit und Einfachheit punkten. AMP wurde als Open Source-Projekt von Suchmaschinen-Gigant Google gegründet und soll vor allem die Ladezeit von Webseiten auf Mobilgeräten verkürzen. AMP - Was ist möglich und was nicht? Laut einer Studie sollte eine mobile Webseite innerhalb von 3 Sekunden geladen sein, denn je länger ein User auf das Laden einer Webseite wartet, desto wahrscheinlicher ist es, dass der User diese Seite sofort wieder verlässt. Bei Webseiten, welche die Ladezeit von 3 Sekunden überschreiten, brechen laut Studie schon über 50% den Ladevorgang ab. Darum sind AMPs sowohl optisch als auch programmiertechnisch sehr schlank gehalten. Bis vor Kurzem war es so, dass lediglich auf Scripts aus dem Fundus des AMP-Projektes zurückgegriffen werden durfte. Neuerdings sind auch individuelle JavaScrip-Codes zulässig. Allerdings sind jene einigen Einschränkungen unterworfen um AMP-konform zu sein. Zudem sind zahlreiche ansonsten gängige HTML-Elemente sind verboten und es gibt nur eine zentrale CSS-Vorlage. Werbebanner dürfen nur von Vermarktern eingebunden werden, was natürlich aus Sicht des größten Vermarkters "Google" nicht gänzlich uneigennützig ist. Das Einbinden externer Inhalte oder Tools ist nur schwer bis gar nicht möglich. Allerdings erweitert das AMP-Projekt nahezu täglich seine Funktionalität. War anfangs das Einbauen von Kontaktformularen, Share-Buttons etc. nicht möglich, so gibt es hierfür nun auch schon AMP-konforme Möglichkeiten. Keep it short and simple! AMP sollen für eine optimale mobile Nutzung im Bezug auf die zu übertragenden Datenmenge möglichst klein gehalten werden. Das Grundgerüst wird deswegen bereits vor dem Aufruf vorgeladen, um danach möglichst schnell auf dem Bildschirm zu erscheinen. Bilder, Werbebanner, Videos und weitere Inhalte werden anschließend erst nach einem Aufruf der AMP nachgeladen. Zusätzlich werden sämtliche HTML-Inhalte und Javascripts komprimiert und die Bilder werden direkt für die Displaygröße des jeweiligen mobilen Endgerätes adaptiert. Hierdurch wird erneut einiges an Datenvolumen eingespart. Wenn Google eine AMP als solche erkennt, dann wird diese vom Suchmaschinen-Primus auf einem Proxyserver im Content Delivery Network (CDN) gespeichert. Dadurch können die Inhalte sehr schnell zur Verfügung gestellt werden, da die erforderlichen Dokumente für den Seitenaufbau aus nur einer zentralen Quelle geladen werden. Ein weiterer Vorteil des CDN ist, dass schon direkt beim Abruf der Seite geprüft wird, ob diese funktioniert und die strengen Anforderungen erfüllt. Somit wird zuverlässig eine einwandfreie Funktionalität garantiert. Wer nützt AMPs? Gerade News-Portale (CNN, CNBC...) und Online-Zeitungen (Washington Post, Spiegel Online...) nutzen die vielfältigen Möglichkeiten, welche eine AMP ihnen bietet. Aber auch immer mehr andere Branchen springen auf den Zug auf (BMW, Axe...). bmw.com AMP3-4x schnellere Ladezeit30% höhere Clickthrough Rate26% mehr mobile Zugriffe AMP als Rankingfaktor? AMPs sind auch im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) interessant, weil die Ladezeit von Webseiten ein nicht zu vernachlässigender Faktor für das Ranking bei Google ist. Und AMPs laden bekanntlich schnell. Zudem erreicht man durch die Markierung mit dem eingangs erwähnten Blitzsymbol klarerweise mehr Aufmerksamkeit bei den Usern als ohne selbiges. Als einer der ersten Tourismusverbände in Österreich hat Obertauern nun eine blitzschnelle und wie wir finden auch optisch sehr ansprechende AMP erhalten. Mit deutlich mehr Speed wird den aktuellen Anforderungen der Online-Welt Rechnung getragen. Sie wollen eine AMP oder haben Fragen hierzu? Dann melden sie sich am Besten gleich direkt unter info@icc.at.
Osttirol Buchung – 100 % Steigerung im Winter
Wer online eine Unterkunft buchen will, macht das meistens bei einer der großen und bekannten Buchungsplattform. Allerdings sind hier nicht immer alle Beherbergungsbetriebe einer Region vertreten und manche nur zu bestimmten Zeiten. Das weiß auch der Tourismusverband Osttirol. Seit langem bereits gibt es deshalb auf der Website des TVB die Möglichkeit, alle Betriebe, die über Feratel Deskline eingebunden sind, zu buchen. Neu ist jetzt allerdings, dass die Bedienmaske für die User optisch völlig neugestaltet wurde. Sie orientiert sich jetzt an den bekannten, großen Portalen. Als Benutzer findet man sich viel schneller zurecht und kommt gleich an sein gewünschtes Ergebnis. Was optisch aufgeräumt und schlicht wirkt, war hinter den Kulissen ein ziemliches Stück Arbeit. Wir sind froh, dass sich der TVB Osttirol mit uns gemeinsam an dieses Projekt gewagt hat und finden, dass es jede Mühe wert war. Im Winter konnte bereits eine Steigerung der Buchungen von 100 % erzielt werden. Wie das Ergebnis ausschaut, könnt ihr hier betrachten: www.osttirol.com/hotels-unterkuenfte/jetzt-buchen.html
Marktplatz Management – Der Drache greift an
Alle Händler jammern über Amazon, Ebay und Konsorten. Alle? Nein, es gibt ein paar, die ähnlich einem kleinen gallischen Dorf Widerstand leisten, indem sie sich listigerweise die Vorteile der Plattformen zu Nutze machen, weil sie ihr Potential dort erkannt haben. Es gibt nämlich einen Ausweg, um nicht unter die Räder zu kommen. Dieser Weg führt über die eigene Marke und wie man sie online sichert. Dann kann man sich auch mit seinen Feinden ins Bett legen, ohne ums Überleben fürchten zu müssen. Seien sie besser gewappnet, denn bald schon steigt der chinesische Drache in Form von AliExpress in den Ring. Und die Chinesen machen keine Gefangenen.
EU-Urheberrecht – Wie geht es jetzt weiter?
Das Europaparlament hat die Urheberrechtsreform inklusive der umstrittenen Artikel 11 und 13 durchgewunken. Die Verlage freuen sich vorläufig einmal, für das freie Netz könnte es ein schwarzer Tag werden. Die Gefahr, dass mögliche Uploadfilter auch die Meinungsfreiheit einschränken, steht im Raum. Noch ist die Sache nicht beschlossen, denn sie muss noch dem Rat der EU vorgelegt werden. Dort stimmen Vertreter der jeweiligen Regierungen über diese Entscheidung ab. Vielleicht kommt es doch noch zu einer vernünftigen Entscheidung. Fest steht allerdings, dass sich das EU Parlament nichts Gutes damit getan hat, die Proteste so vieler Menschen zu ignorieren. Die Rechnung könnte am Wahltag kommen.
Wir sorgen für ein bisschen Wärme
Es ist unübersehbar: Weihnachten und der Winter haben uns bereits fest im Griff. Das bedeutet für die meisten von uns eine feucht-fröhliche Firmenweihnachtsfeier, die schnell wieder aus dem Gedächtnis verschwindet. Für andere allerdings ist das die härteste Zeit des Jahres, denn sie müssen die Nächte im Freien verbringen. Um das Schicksal dieser Menschen etwas abzumildern, vergibt die Caritas Tirol Schlafsäcke an Obdachlose. Aufgrund unserer Zusammenarbeit mit der Caritas haben wir uns dieses Jahr entschieden, das für unsere Weihnachtsfeier vorgesehene Geld besser in Schlafsäcke und Isomatten zu investieren. Wir hoffen, dass wir damit zumindest ein kleines bisschen Wärme in die kalten Winternächte bringen können. Mehr dazu unter: www.facebook.com/werbeagentur.tirol sowie unter www.facebook.com/4betterdays
The new way – Amazon Pay
Wer heute von Shopping redet, meint meistens Amazon. Der Riese aus den USA ist inzwischen zur Standard-Produktsuchmaschine mutiert. Millionen von Kunden weltweit nutzen die Dienste und schätzen vor allem die Bequemlichkeit. Die User vertrauen Amazon und geben deshalb dort auch ihre persönlichen Daten bekannt. Die meisten von ihnen sind sogar ständig bei ihrem Amazon Konto angemeldet, am Handy wie am Desktop. Einfach und bequem Die meisten anderen Online Shops können davon nur träumen. Das Anlegen eines Kundenkontos, wo persönliche Daten und Zahlungsinformationen hinterlegt werden sollen, ist ein kleines Hemmnis. Vor allem, wenn man immer wieder bei einem anderen Shop etwas bestellt. Es dauert eben einige Zeit, bis die Kunden dieses Vertrauen zu einem Händler aufbauen, das Amazon bereits genießt. Inzwischen hat Amazon auch seinen eigenen Bezahldienst ins Leben gerufen. Wer jetzt fürchtet, dass es damit jetzt noch schwieriger wird gegen Amazon zu bestehen, sollte sich lieber genauer mit diesem Produkt beschäftigen. Damit wird es nämlich möglich, von dem Vertrauen das Amazon weltweit genießt, zu profitieren. Wer Amazon Pay als zusätzliche Bezahlmöglichkeit in seine Website einbindet, macht es seinen Kunden einfach und bequem, einen bekannten und vertauten Dienst in Anspruch zu nehmen. Das sind genau die Vorteile, die Amazon groß gemacht haben. Was kostet Amazon Pay? Amazon Pay ist eine vertraute und zuverlässige Zahlungsmethode. Die Transaktionen werden weiterhin auf ihrer Website abgeschlossen, lediglich die Bezahlung findet über Amazon statt. Es funktioniert mit den meisten Online-Shop Systemen und wird ständig weiterentwickelt, um den geänderten Anforderungen zu entsprechen. Je nach Zahlungsvolumen wird eine Bearbeitungsgebühr von 1,45 bis 2,9 % fällig sowie eine Autorisierungsgebühr in Höhe von € 0,35. Unsere Erfahrungen bei 4betterdays.com zeigen, dass dieses Angebot von den Kunden sehr stark angenommen wird und zum Wachstum beiträgt. Ihr wollt Amazon Pay auch in euren Online Shop integrieren?Dann nehmt einfach Kontakt mit unseren E-Commerce Helden auf.Per Mail unter info@icc.at oder per Telefon unter +43 512 9007
20 Jahre ICC – Und kein bisschen weiser
In einer Welt, die sich vor lauter Veränderungen gefühlt immer schneller dreht, ist es fast schon unglaublich, dass eine Agentur seit 20 Jahren im Geschäft ist. Während manche Mitbewerber alle paar Jahre ihren Namen ändern, haben wir lieber ständig unser Tätigkeitsfeld erweitert. Manche Dinge haben wir dabei auch aufgegeben, damit wir uns auf Neues fokussieren konnten. Die Innovation steckt bei uns schließlich schon im Namen. Wer es übrigens nicht weiß, ICC steht für Innovative Communication Company. Wir sagen DANKE an alle, die uns in den letzten Jahren ein Stück auf unserem Weg begleitet haben. Auf die nächste Zukunft freuen wir uns ungemein, denn es wird bestimmt nicht langweilig. Trotz künstlicher Intelligenz, vor der wir alle uns nicht fürchten sollten und intelligenter Programme, braucht es nach wie vor ein bisschen Hirnschmalz und Menschenverstand, um Bestehen zu können. Feiern tun wir unser Bestehen nicht großartig. Das dafür geplante Budget kommt unseren MitarbeiterInnen und einem wohltätigen Zweck zugute. Auf die nächsten 20 Jahre!
Google MyBusiness – Ihre Visitenkarte im Internet
Der kostenlose Google My Business Eintrag wird in der Google Suche oder bei Google Maps eingeblendet, wenn jemand nach deinem Unternehmen sucht. Dort werden nicht nur alle Informationen über deine Firma, sondern auch Bilder angezeigt, welche deine Produkte präsentieren. Seit kurzem können dort sogar kurzfristige Werbeaktionen bekanntgegeben werden. Es ist also eine ausgezeichnete Möglichkeit, um mögliche Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Auch für die immer populärer werdenden Sprachassistenten sind sie von Bedeutung. Die dort ausgegebenen Daten wollen allerdings eingepflegt und aktuell gehalten werden. Google arbeitet mit verschiedenen Branchenverzeichnissen zusammen und erstellt so automatisch einen Basiseintrag für die meisten Unternehmen. Probiert es gleich aus! Sucht nach eurem Unternehmen und schaut was Google euch präsentiert. Falls ihr einen Brancheneintrag angezeigt bekommt und nicht der Eigentümer seid, könnt ihr ihn bei Google beantragen. Wenn ihr nicht wisst wie, dann übernehmen das gerne wir für euch.
Neu bei Google Ads: „Responsive Search Ads“
Google AdWords, erst kürzlich in Google Ads unbenannt, verfügt seit wenigen Wochen über eine neue "intelligente" Suchanzeigen-Variante in der BETA-Version, die "Responsive Search Ads" oder "Responsive Suchnetzwerk-Anzeigen". Was sind Responsive Search Ads? Bei den Responsive Search Ads können nun einzelne Text-Bausteine erstellt werden, welche Google am Ende zu einer Text-Anzeige kombiniert. Insgesamt bis zu 15 verschiedene Überschriften und 4 Beschreibungen sind hierbei möglich. Für die Beschreibung stehen einem nun 90 Zeichen zur Verfügung stehen, bisher konnte man nur 80 Zeichen verwenden. Als Minimum sind hierbei drei Überschriften (bis zu 30 Zeichen) und 2 Beschreibungstexte (bis zu 90 Zeichen) einzugeben. Google Ads stellt die tatsächlich erscheinende Anzeige, dann aus den dem Programm zur Verfügung gestellten Textbausteinen zusammen und verspricht dabei die bestmögliche Variante auszugeben. Was sind die Vorteile? Google gibt als als die größten Vorteile folgende an: Flexible Anzeigen: Die Anzeigen werden an die Bildschirmbreite des jeweiligen Endgerätes angepasst. So ergibt sich mehr Platz um den potenziellen Kunden seine Werbebotschaft zu präsentieren.Zeit sparen: Sie geben verschiedene Anzeigentitel & Beschreibungen in das Programm ein, Google Ads stellt dann völlig automatisch die relevantesten Kombinationen für den Nutzer in den Suchergebnissen dar. Man muss nicht mehr selbst manuell unzählige Anzeigen-Varianten eingeben.Mehr potenzielle Kunden erreichen: Aufgrund unterschiedlicher Anzeigentitel & Beschreibungen können die Anzeigen bei einer größeren Anzahl von Suchanfragen ausgespielt werden als herkömmliche Text-Anzeigen.Anzeigenleistung verbessern: Mehr zusätzliche Klicks & Conversions im Vergleich zu den vorhandenen Text-Anzeigen, weil die neuen responsive Suchnetzwerk-Anzeigen an mehr Auktionen teilnehmen. Was sind die Nachteile? Man muss bei diesen Anzeigen sehr genau darauf achten, dass die einzelne Textbausteine sowohl alleine als auch in der Kombination einen Sinn ergeben. Zudem, gibt man bei dieser Art der Anzeigen über weite Strecken die Kontrolle komplett an Google ab. Man muss dem Google Algorithmus vertrauen die richtige Kombination zu finden. Wir sind gerade dabei diese neuen Anzeigen für euch zu testen und werden euch bei Gelegenheit ein Feedback hierzu geben. Ob wirklich mehr Klicks und Conversions mit dieser Art der Anzeigen zu erzielen sind werden Sie von uns erfahren.
Ist ihre Webseite „Nicht sicher“?
Mit dem Release der Version 68 (am 24.07.2018) des marktführenden Browsers Google Chrome geht es den Webseiten ohne SSL-Zertifikat weiter an den Kragen. Google markiert von nun an alle Webseiten, die noch über das unverschlüsselte HTTP-Protokoll laufen, mit dem deutlich sichtbaren Vermerk „Nicht sicher“. Damit treibt Google sein Bestreben das HTTPS-Protokoll als Web-Standard zu etablieren und das Internet sicherer zu gestalten weiter voran. Mit der Google Chrome Version 70 wird der Suchmaschinen-Gigant dann sogar noch einen Schritt weitergehen und den Hinweis „Nicht sicher“ um ein deutlich sichtbares Rotes Warnsignal erweitern. Google Chrome ist im Übrigen nicht der einzige Browser, der Webseiten ohne SSL-Zertifikat als nicht sicher markiert. Auch andere beliebte Browser wie zB. Mozilla Firefox haben hier schon nachgezogen. Also, wenn sie Wert auf eine den aktuellen Standards entsprechende und vor allem auch erfolgreiche Webseite legen, dann ist ein SSL-Zertifikat unumgänglich. Denn es liegt auf der Hand, dass ein Internetuser sein Vertrauen lieber einer Webseite schenkt, die als „sicher“ klassifiziert ist als einer welche als „unsicher“ tituliert wird. » Jetzt Kontakt aufnehmen
Evalanche User Day
Mit fortschreitender künstlicher Intelligenz - auch AI, Artificial Intelligence genannt – möchte man meinen, dass sich Marketing in Zukunft erledigt hat. Wenn nur noch Maschinen die Entscheidungen treffen, dann wird Werbung überflüssig, denn eine Maschine trifft Entscheidungen nach rein rationellen Gesichtspunkten. Gemäß unserem Credo „Werbung nervt – Gschichten wirken“, können wir dieser Entwicklung durchaus positives abgewinnen. Eine gute Geschichte braucht aber immer Emotionen und das ist der Punkt, an dem künstliche Intelligenz noch scheitert. Sympathie, Kreativität und Empathie sind Dinge, die Maschinen fremd sind. Ist Marketing in Zukunft noch notwendig? Wir waren kürzlich beim Evalanche User Day am Starnberger See dabei und haben uns frischen Input zum Thema Kunden Erfahrung geholt. Wie begeistert man seine Kunden und bekommt einen 360-Grad Rundblick auf Sie? Das Ziel soll sein zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Produkt beim richtigen Kunden zu sein. Klingt einfach, oder? Ist es theoretisch auch, nur birgt die Umsetzung eben viele Möglichkeiten zum Scheitern. Kennt ihr eigentlich eure Buyer Personas? Für ein gezieltes Marketing ist die Entwicklung solcher fiktiver Buyer Personas besonders wichtig, denn sie sollen helfen die Zielgruppe besser kennenzulernen und für sie relevanten Content zu erstellen.
Soziales Europa ohne Marketing
Die Veränderungen in unserer Gesellschaft sind nicht zu leugnen. Sie finden in allen Bereichen statt und passieren rasend schnell. Darüber wurde eigentlich schon alles gesagt, nur eben noch nicht von jedem. Wir jedenfalls ersparen euch unsere Meinung dazu. Auch zum Facebook Skandal, der Steuermoral von Amazon, Google und Apple darf sich gerne jeder selbst Gedanken machen. Informationen dazu sind ja genügend im Internet verfügbar, man muss sich nur die Mühe machen, sie auch zu suchen. Soziale Medien sind gekommen, um zu bleiben Ebenso ist es mühselig über die Nutzung der Dienste der oben genannten zu diskutieren. Sie sind da, allgegenwärtig und die meisten von uns verwenden sie. Wer es wirklich schafft, in seinem Leben keine Berührungspunkte mit Google, Apple, Amazon, Facebook und Co zu haben, der darf sich glücklich schätzen. Wir anderen werden durch solche Schlagzeilen wieder aufgerufen, uns über unser tägliches Verhalten Gedanken zu machen und vielleicht bewusst die eine oder andere Entscheidung gegen die Datenriesen zu treffen. Aber wer glaubt, durch das bloße Löschen seines Social-Media Accounts seine Spuren zu verwischen, ist, gelinde gesagt, naiv. Erst denken, dann handeln! Wie oft haben wir das von unseren Eltern gehört? Es hat nach wie vor Gültigkeit. Auch wenn uns moderne Annehmlichkeiten vieles leichter machen, so ist selbständiges Denken nach wie vor erlaubt. Unser Job als Agentur ist es jedoch, immer am Ball zu bleiben und alle technischen Möglichkeiten auszuprobieren, damit sie wissen, auf welchen Zug sie aufspringen sollten und was sie sich sparen können.
HTTPS & SSL – Sicherheit geht vor!
Schon 2014 hat Google verkündet, dass HTTPS als positiver Rankingfaktor herangezogen wird. Wenn auch nur als untergeordneter Faktor. „Keeping users' data safe is important, and one of the thoughts behind adding HTTPS as a ranking signal in Google's web-search." John Mueller - Google Seit Januar 2017 werden nun in Googles hauseigenem Browser „Google Chrome“ Seiten ohne SSL-Zertifikat als unsichere Seiten gekennzeichnet. Mit "Mozilla Firefox" hat im Übrigen ein weiterer beliebter Browser nachgezogen. Damit zeigt sich ein klares Bild, wohin der Weg für Google und Co. führen soll. Aber was ist überhaupt HTTPS? HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure) ist ein Kommunikationsprotokoll zur Datenübertragung im Internet. Der Unterschied zwischen dem normalen HTTP-Protokoll und HTTPS liegt in der verschlüsselten Übertragung von Daten mittels SSL/TLS. Ohne diese SSL-Verschlüsselung sind alle zu übertragenden Daten im Internet von Dritten leichter einseh- und manipulierbar. Nutzen Webseiten aber ein sogenannten SSL-Zertifikat wird jegliche Kommunikation verschlüsselt übermittelt. Im Klartext sorgt ein SSL-Zertifikat einfach für mehr Sicherheit auf Ihrer Webseite. Darum ist Google auch bemüht das HTTPS-Protokoll als Web-Standard durchzusetzen und gibt Seiten mit SSL-Verschlüsselung einen leichten Rankingvorteil gegenüber jenen ohne selbige. Für den Nutzer liegt es auf der Hand, dass er sein Vertrauen lieber einer Seite schenkt, die als "sicher" klassifiziert ist.
http/2 – Welche Vorteile hat das neue Protokoll?
Moderne Webseiten werden immer komplexer, gleichzeitig sollen sie aber auch immer schneller geladen werden können. Der Ausweg aus diesem Dilemma heißt HTTP/2 und wird langfristig der neue Standard bei der Datenübertragung im Internet. Es bietet gegenüber dem aktuell verwendetet HTTP in der Version 1.1 vor allem Vorteile bei der Geschwindigkeit und der Sicherheit, da im Zuge der Umstellung auch die Installation eines SSL Zertifikats notwendig wird. Alle Daten, die für den schnellen Seitenaufbau wichtig sind, werden dabei zuerst übermittelt. Damit hat dieses neue Übertragungsprotokoll natürlich auch Auswirkung auf das SEO einer Seite, denn Geschwindigkeit ist Trumpf für Google! Kurze Ladezeiten sind vor allem am Handy das Maß der Dinge.
e-Commerce ist mehr als eine Website
Der Onlinehandel boomt. Die Sensationsnachrichten über gigantische Umsätze, spezielle Rabattage und schnelle Investments überschlagen sich. Als klassischer Händler bekommt man Angst und Bange, wenn man hier nicht dabei ist. Wir berichten gerne aus der Praxis und können euch mitteilen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Wer nicht bereit ist 100% online zu geben, hat im e-Commerce auch Nichts zu suchen. Wer jedoch aus einer boomenden Gegenwart seine Zukunft gestalten will, der hat gute Chancen mit digitalen Prozessen sein Business zu optimieren. Aus Erfahrung sind wir klug. Diese laufend aktuell Erfahrung geben wir gerne in einem unverbindlichen Gespräch weiter.
Stories bei Instagram und Facebook
Hast du was zu erzählen? Dann erzähle es Facebook und Instagram, die erzählen es gerne weiter. Was bei Snapchat angefangen hat, ist bei Instagram und Facebook mittlerweile stark professionalisiert. Die Rede ist von den „Stories“, also jenem Social Media Format, das laufend mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Nicht zuletzt deswegen erfreut es sich höchster Beliebtheit in der Social Media Community und vor allem auch bei den Influencern bzw. Acceleratoren. Generell gilt, dass die Stories für das Handy konzipiert wurden. Am Desktop können Stories lediglich betrachtet werden. Der Funktionsumfang der „Instagram Stories“ ist fortgeschrittener als der von Facebook. Gemeinsam ist beiden, dass sie sowohl eine Live-Kamera anbieten und einfache Textstories mit ansprechendem Hintergrund erstellt werden können. Zudem können auch Videos und Bilder in die Stories hochgeladen werden, wobei die Länge der Videos bei maximal 15 sec liegen darf. Allerdings lassen sich zu einer bereits erstellten Story weitere Stories hinzufügen. Die Länge sollte aber nicht überstrapaziert werden, weil auch bei den Stories wie auch generell beim Social Media gilt: in der Kürze liegt die Würze. TIPP: Viele Video-Apps bieten ein kostenloses Videoschnittprogramm mit durchwegs sehr ansprechenden, frei verwendbaren Sounds an (z.B. Magisto, quick, KineMaster). Die Crux dabei ist, dass bei Veröffentlichung in der kostenlosen Version oft das Wasserzeichen aufscheint. Das Gute daran: Bei den Stories sind diese Wasserzeichen nicht sichtbar! Bei Instagram Stories lassen sich Umfragen, seit Mitte Januar 2018 auch GIFs einspielen, um die Attraktivität und somit auch die Reichweite zu steigern. Die klassischen Reichweitenbringer sind die Funktionen für das Geotagging und natürlich die Hashtags. Zwar bieten die Stories von Instagram auf den ersten Blick nur eine Standortangabe und eine Hashtagfunktion an. Dennoch lassen sich über das Schreibmenü zusätzliche Standortangaben und klug gewählte Hashtags für eine höhere Reichweite einsetzen. Last but not least kann die Reichweite in den Stories über Anzeigenformate, also bezahlte Werbung, erhöht werden. Die Stories bei Instagram und Facebook stellen einen Meilenstein in der Weiterentwicklung der sozialen Medien dar. Allerdings müssen sie auch immer in der Gesamtkomposition der Social Media Strategie des jeweiligen Unternehmens betrachtet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn mit Influencern gearbeitet wird. Hier stellen die Stories einen zusätzlichen Asset zu den bereits vorhandenen Distributionskanälen dar. Wir sind mittlerweile richtige Quatschtanten. Sprich einfach mit uns ;-)
Marktplätze als Chancen für Online-Händler
Die meisten Experten sind sich einig und auch wir können das bestätigen - Langfristiger Erfolg im Online-Handel ist nur möglich, wenn man neben dem eigenen Online-Shop auch die Marktplätze als Vertriebskanal einsetzt. Neben Vorteilen wie Reichweite, Neukundengewinnung und Einstieg in den internationalen Handel, gibt es auch einige Gefahren, wie Gebühren/Provisionen und Regeln, die auf Marktplätzen lauern. Diese können für unerfahrene Marktplatz-Händler schnell den Untergang bedeuten. Wir haben mit unserem Projekt 4betterdays.com bereits mehrmals bewiesen, dass es auch anders geht und wie man auf Marktplätzen erfolgreich handelt. Die Produkte von 4betterdays.com sind mittlerweile auf mehr als 7 nationalen (z.B. shoepping.at) und internationalen (z.B. Amazon, Ebay, Rakuten etc.) Marktplätzen erhältlich. Gerne beraten wir auch andere Online-Händler, wie sie die Möglichkeiten der Marktplätze ideal nutzen können um ihren Umsatz und die Markenbekanntheit zu steigern.
Rental Tool – ICC Verleih Software
Sie haben sicher nichts zu verschenken! Richtig, wer hat das denn schon. Aber vielleicht wollen Sie ja etwas vermieten? Wenn Sie mit dem Vermieten von Dingen Ihr Geld verdienen, dann können wir Ihnen helfen noch mehr aus Ihrem Business zu holen. Wir präsentieren Ihnen unsere Lösung für Ihr Geschäftsmodell und stellen Ihnen unser neues Rental Tool vor. Ganz egal welche Produkte Sie vermieten, seien es Skis, Mountainbikes, Autos oder auch Mähdrescher, wir bieten Ihnen ein praktisches und preiswertes Tool, das sich spielend in Ihre Website integrieren lässt. Genauso einfach ist auch die Anwendung für Ihre Kunden, denn unser Tool funktioniert selbsterklärend und völlig intuitiv, kinderleicht eben. Sie sind völlig unabhängig von irgendwelchen Anbietern, die nur ein Stück vom Kuchen haben wollen. Die völlige Kontrolle über das, was angeboten wird und zu welchem Preis, haben ausschließlich Sie. Probieren Sie es am besten gleich aus und lassen Sie sich von den Qualitäten überzeugen! Praxisbeispiel: Clever and SportySport Adler
Google ist nicht gleich Google!
Viele von Ihnen werden sich nun fragen, was die Headline zu bedeuten hat. Wie jetzt, Google ist nicht gleich Google? "Was ich damit meine ist schnell erklärt. Wer bei Google.at eine Suchanfrage stellt, bekommt bei Google.de zur gleichen Anfrage ein anderes Ergebnis." Warum das so ist, darüber berichtet unser SEO Experte Christian Tegischer... Google Deutschland, Google Österreich, Google Schweiz usw. zeigen bei derselben Suchanfrage unterschiedliche Ergebnisse an. Wenn Sie z.B. “Webcam Wien” bei google.at suchen, werden Sie andere Ergebnisse vorfinden als bei google.de und google.ch mit demselben Keyword. Dies hat mehrere Gründe und auf diese Frage näher einzugehen, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Aber soviel vorweg: Damit Sie, bzw. Ihre Webseite, bei den richtigen Zielländern auch entsprechend platziert sind, müssen einige Dinge beachtet bzw. berücksichtigt werden. Dies fängt bei der Domainendung (.at, .de, .ch, .com etc.) an und hört im Prinzip nie auf. Die Umsetzung benötigt nicht nur entsprechendes Know-how, sondern auch Zeit. Gehen Sie daher wie folgt vor: Sie sollten Ihre Zielgruppe genau kennen (vorallem Ihr Zielland)Achten Sie darauf, dass in Ihrer Search Console bei “Internationaler Ausrichtung” das entsprechende Land hinterlegt ist. Dies gilt für .com Adressen. Bei länderspezifischen Adressen ist die internationale Ausrichtung automatisch hinterlegt.Ihre Webseite sollte natürlich auch in den jeweiligen Sprachen komplett mit Inhalt und Tools vorhanden sein. Dabei spielen die einzelnen SEO-Maßnahmen für die jeweilige Sprache eine große Rolle (z.B. Titel, Description, Überschriften, Bildbeschreibungen etc.)Vermeiden Sie doppelten Content. Wenn Ihre Webseite mit “Ihre Domain.com/at” und “Ihre Domain.com/ch” den selben Content ausliefert, wird dieser als doppelter Content angesehen. Es gibt Möglichkeiten damit Google dies nicht als doppelten Content wertet. Stichwort: Canonical TagÜbermitteln Sie Google entsprechende GEO-Signale. Dabei kann auch der Serverstandort eine Rolle spielen.Einbinden des hreflang-Tag. Einige Webseiten richten sich an User in der ganzen Welt. Mit der Einbindung des hreflang-Tag übermitteln Sie Google die richtige Sprach- bzw. Contentauswahl für den entsprechenden User, z.B. englischer User, englische Inhaltsseite mit entsprechenden Content.“Last but not least” spielen die länderspezifischen Backlinks auch eine entsprechende Rolle. Je mehr relevante Backlinks von Webseiten mit länderspezifischen Endungen auf Ihre Webseite verweisen, desto besser für Ihr Ranking in diesem jeweiligen Land. Dies sind ein paar Tipps, wie Sie Ihre Webseite für die entsprechenden unterschiedlichen Google Server fit machen können. Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, und Sie mit Ihrer Webseite die richtigen Zielländer erreichen wollen, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich. Michael Gassler mail: michael.gassler@icc.at phone: +43 512 9007
Ein großer Schritt für 4betterdays.com
Wir gratulieren zur Geburt! Unser jüngster Shop, 4betterdays.com, hat vor kurzem das Licht der Online Welt erblickt. Und er ist angetreten, zur neuen Benchmark des Online Handels zu werden. Dank der E-Commerce Plattform Magento 2.0 macht 4betterdays.com den nächsten wichtigen Schritt ins mobile Zeitalter. Denn Google und Konsorten sind sich zumindest in einer Sache einig: alles wird mobil! Wer da mit seinem Shop nicht punkten kann, wird bald nichts mehr verkaufen. Der zweite wichtige Punkt ist Schnelligkeit. Wir kennen es alle: wenn eine Seite nicht in kürzester Zeit lädt, dann klicken wir sofort weiter. Der heutige Anwender will nicht warten, denn er ist es gewohnt, alles schnell zu bekommen. Shop Betreiber müssen sich anpassen, bekanntermaßen schläft ihre Konkurrenz ja auch nicht. Die Zukunft ist die digitale Filiale, hier und überall, aber immer in ihrer Hand.
Modulseiten für Smarte Betriebe
Online sein war noch nie so einfach wie heute. Auch für kleine Betriebe macht sich ein hochwertiger Internet Auftritt schnell bezahlt, denn professionelle Arbeit muss nicht teuer sein. Unser smartes Modulsystem macht es möglich, dass wir ihnen eine mustergültige Webseite bereits ab € 1.590,- anbieten können. Dafür bekommen sie ein zukunftssicheres System, das von Profis programmiert und optimiert wurde. Die Seite ist natürlich updatefähig, um auf dem neuesten technischen Stand zu bleiben und kann problemlos von ihnen selbst gewartet werden. Für Google perfektioniert und auf größtmögliche Nutzerfreundlichkeit getrimmt. Und wenn sie wirklich einmal Support brauchen, können sie sich darauf verlassen, dass unser geballtes Agenturwissen eine individuelle Lösung für sie entwickeln kann. Kann das ihr Bekannter, der in der Freizeit Webseiten programmiert auch? maler-kerschbaumer.atmetzger-tirol.atgasthof-rose.at
Der Kunde darf (nicht!) alles!
Vor allem anonymer Kritik gehört entschieden entgegen getreten Der Kunde ist König! So haben wir es gelernt. Nach diesem Prinzip wird im Geschäftsleben grundsätzlich verfahren. Doch um der Wahrheit gerecht zu werden, erscheint dieser Satz gerade im modernen, globalisierten Zeitalter zu exponiert. Denn wie im restlichen Leben: Es steht nirgendwo geschrieben, dass sich Geschäftsleute grundsätzlich alles gefallen lassen müssen. Mundpropaganda ist die beste Art von Werbung. Diese kann freilich erst dann entstehen, wenn ein Produkt bereits am Markt eingeführt ist. Internet-Annoncen, Schaltungen in Printmedien oder Radio- und TV-Spots suggerieren einem im Gegensatz dazu schon vorher die hohe Qualität eines Angebots. Die Grenzen zwischen negativer Argumentation und furiosem Unfug werden immer unschärfer Daraus resultiert: Mundpropaganda enthält bereits Kritik – sei diese positiv oder negativ. Es besteht natürlich kein Zweifel daran, dass konstruktive Kritik ernst genommen werden muss. Doch gerade auf Online-Portalen, über die immer mehr Geschäfte abgewickelt werden, sind die Grenzen zwischen berechtigt negativer Argumentation und furiosem Unfug inzwischen ziemliche fließend geworden. Erst recht dann, wenn für kritische Stellungnahmen nicht einmal der Klarname verwendet werden muss, wird es mit den berühmt berüchtigten anonymen Foren zu tun bekommen ... Wenn dir etwas nicht passt, dann sag' es mir ins Gesicht! Das war einmal. In der virtuellen Welt wird selbst jener „schneidig“, der sonst sein Mundwerk großteils nur aufbekommt, um Essbares zu sich zu nehmen. Ist das verwunderlich? Gewiss nicht, denn im stillen Kämmerchen gegen etwas abzuledern, was einem gerade nicht passt, ist eben viel einfacher als eine Kritik im direkten Gespräch zu äußern oder dafür auch nur den Telefonhörer zur Hand zu nehmen. Und in vielen Fällen leider: Wirken tut es auch länger, denn das geschriebene Wort hat nun einmal eine längere Nachwirkung als das gesprochene. https://www.youtube.com/watch?v=GnVVBdMXfi4&feature=youtu.be So kann's etwa durchaus vorkommen, dass ein Gast in einem Hotel gemütliche Ferien verbringt, für die Besitzer des Hauses alles eitle Wonne erscheint – bis dann Tage oder Wochen später eine vernichtende Kritik im Internet zu lesen ist. Diese Kritik in entsprechender Form vor Ort geäußert – da hätte der Hotelier zumindest die Chance, darauf entsprechend zu reagieren. Bei einem zeitlich verzögerten Verbalerguss sind ihm aber zumindest für eben diesen einen Gast die Hände gebunden. Er kann im Nachhinein gar nichts mehr ändern. Und so erscheint eine in dieser Form vorgebrachte Kritik nicht nur unangebracht, sondern auch im hohen Maße unfair gegenüber dem Vermieter. Der auch noch damit leben muss, dass sich andere Urlauber über seinen Betrieb auch via Internet informieren, eine von Emotionen getragene Kritik als Urteilsfindung heranziehen und sich dann sagen: „Dorthin sicher nie.“ Papier war noch geduldig, das Internet ist es keineswegs. Denn wie um alles in der Welt soll ein Unternehmen (die Hotellerie ist da nur ein Beispiel von vielen) den Gegenbeweis antreten. Selbst verfasste positive Kritiken? Das kann's wohl auch nicht sein. Einzige Möglichkeit scheint eine ebenso öffentlich formulierte Entschuldigung – unabhängig davon ob diese in Wahrheit nötig ist oder nicht. Da kommt's also ganz schnell zum Kanossagang mangels Alternativvarianten. Und selbst diese fällt praktisch weg, wenn eine Kritik eben in einem anonymen Forum unter Pseudonym formuliert wird. Sprich: Wenn der Kritisierte nicht einmal weiß, mit wem er es eigentlich genau zu tun hat. Das Internet mit seinen diversen Onlineportalen, Trusted Shops und Werbeangeboten ist das Medium der Gegenwart schlechthin. Doch der Umgang mit ihm erfordert vor allem im Geschäftsleben eine gehörige Sorgfalt und viel Geschick. Ansonsten kann der Schuss – wie im Beispiel oben dargestellt – ganz schnell nach hinten losgehen. Fakt ist jedenfalls: Der Kunde darf längst nicht alles. Und vor allem anonymer Kritik in diversen Foren, wie es sie leider inzwischen haufenweise gibt, gehört entschieden entgegen getreten. Hier muss die Macht des Kunden enden wollend sein. Was gleichzeitig nicht bedeuten darf, dass die Betreiber von Online-Portalen schludern. Denn wer ein ordentliches Angebot unterbreitet, kann in der Vielzahl der Fälle auch damit rechnen, positive Kritiken zu ernten. Aber Ausnahmen bestätigen halt auch hier wie so oft die Regel. Vielen Dank an Peter Leitner für den Text!
Wie geschicktes Online Marketing Ihre Webseite nach vorne bringt
Sie haben also für Ihren Betrieb eine Webseite erstellen lassen. Gratulation! Das war der erste Schritt in Richtung Online Präsenz. Sie erhoffen sich davon mehr Buchungen und eine höhere Auslastung für Ihren Betrieb. Das kann funktionieren, aber nur, wenn Sie weitere Schritte setzen. Damit Ihre Seite den Turbo zündet, müssen Sie immer wieder tanken und frischen Treibstoff einfüllen. Klingt komisch, finden Sie? Warum Ihre Webseite wie ein Sportwagen mit leerem Tank ist Dann stellen Sie sich das Ganze so vor: Sie haben sich einen neuen Sportwagen gekauft, weil Sie ein bisschen schneller wie die anderen sein wollen. Der Wagen ist neu und läuft bereits von Anfang an gut und bereitet Ihnen viel Spaß. Aber nach einiger Zeit lässt die Leistung plötzlich nach und andere, gewöhnliche Autos überholen Sie wieder. Bis Ihr Auto endgültig stehen bleibt. Der Grund dafür ist simpel. Sie haben vergessen regelmäßig einen Service machen zu lassen, und ohne fortwährende Wartung kann das beste Auto keine Leistung bringen. Was hat das jetzt mit Ihrer Webseite zu tun, werden Sie sich fragen? Ihre schöne, neue Webseite ist wie der Sportwagen. Zu Beginn läuft sie wunderbar, und sie werden von den Suchmaschinen gefunden. Sie bekommen mehr Zugriffe auf Ihre Webseite, die Besucher bleiben länger und rufen mehr Seiten ab. Aber im Laufe der Zeit ändert sich das, die Seite wird immer weiter hinten gereiht und irgendwann werden Sie bei wichtigen Suchbegriffen gar nicht mehr gefunden. Sie stehen quasi am Standstreifen des Internets und alle ziehen an Ihnen vorbei. Eine Webseite alleine ist zu wenig, sie müssen noch weitere Maßnahmen setzen, Ihre Seite regelmäßig warten, eben Online Marketing betreiben. Was ist überhaupt Online Marketing? Unter Online Marketing versteht man sämtliche Maßnahmen, die den Zweck haben, Besucher auf Ihre Webseite zu bringen und Conversions zu generieren. Und das wollen Sie ja schließlich mit Ihrer Seite erreichen, dafür haben Sie bereits Geld ausgegeben. Das Ziel soll sein, dass nicht nur User auf die Webseite klicken, welche die Adresse bereits vorher gekannt haben und sowieso auf Ihre Seite wollten. Sie wollen, dass neue Benutzer auf Sie und Ihr Unternehmen aufmerksam werden. Sie wollen, dass die Benutzer länger auf Ihrer Seite bleiben, mehrere Seiten anschauen und vielleicht auch eine Aktion durchführen, denn schließlich wollen Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen. Es gibt verschiedene Wege, wie Sie Internetuser auf Ihre Seite aufmerksam machen können. Welche Möglichkeiten im Online Marketing Sie haben, damit Ihre Webseite nicht bald wieder in Vergessenheit gerät, erfahren Sie hier. https://youtu.be/7fUqEYAWd2U Suchmaschinenoptimierung SEO (= Search Engine Optimization) Darunter versteht man Maßnahmen, die eine Webseite im organischen Ranking auf vordere Platzierungen bringen. Organisches Ranking heißt, dass für die Suchergebnisse nicht bezahlt werden muss, und bessere Ergebnisse auch nicht käuflich sind. Zu diesen Verbesserungsmaßnahmen zählt z.B. eine Optimierung des Inhalts (= Content) in Bezug auf Qualität des Inhalts, Formatierung, Titel, Überschriften und interne Verlinkung. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, dass zuvor für Ihren Betrieb wichtige Keywords ermittelt werden, zu welchen Sie gefunden werden wollen. Diese Arbeiten müssen fortwährend durchgeführt werden, denn Google ändert laufend seine Taktik um Webseiten zu lesen. Darauf muss immer wieder mit Optimierungsmaßnahmen reagiert werden, um Platzierungen zu halten bzw. sogar zu verbessern. Das Ziel sämtlicher SEO Maßnahmen ist, dass Ihre Webseite zu bestimmten Suchanfragen so weit vorne wie möglich gereiht wird. SEO hilft langfristig Geld zu sparen, da Sie keine teuren Adwords Kampagne starten müssen. Auf lange Sicht empfiehlt es sich deshalb, Geld in SEO Maßnahmen zu investieren, da Sie damit dauerhaft ein gutes Ranking erreichen können. Es ist sinnlos, eine Google Adwords Kampagne für Keywords zu starten, zu denen Sie SEO technisch bereits gut gereiht sind! Suchmaschinenwerbung SEA (=Search Engine Advertising) Hierbei handelt es sich um bezahlte Werbeanzeigen, die nach der Abfrage eines Suchbegriffes in der Ergebnisseite der Suchmaschine aufscheinen. Bei Google (hier heißt das Programm Adwords) sehen Sie diese am rechten Rand und oberhalb der organischen Suchergebnisse. Gekennzeichnet sind sie mit einem „Anzeigen“ Symbol. Der Preis dafür hängt vom gesuchten Begriff ab. Ein vielgesuchter Begriff, wie zum Beispiel „Hotel Obertauern“ kostet mehr als einer, der nicht so oft gesucht wird. Diese Anzeigen empfehlen sich vor allem bei kurzfristigen Aktionen, um zu wichtigen Keywörtern gefunden zu werden. Eine Adwords Kampagne kostet Sie Geld und ist nicht von Dauer. Booking.com darf, wie andere Portale auch, über Google Adwords zu markengeschützten Namen - also auch Ihrem Hotelnamen! - Werbung schalten. Das führt dazu, dass booking.com bei der Suche nach Ihrem Hotel als Anzeige vor Ihnen gereiht wird. Bucht der User dann dort, müssen Sie an booking.com für diese Buchung Gebühren bezahlen. Durch geschicktes SEO sind Sie top platziert und können sogar auf booking.com verzichten. Dadurch wird verhindert, dass booking.com bei der Suche nach Ihrem Hotel als Anzeige vor Ihnen gereiht wird. Newsletter Marketing Ein Newsletter funktioniert so ähnlich wie eine Gästezeitung. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen werden diese Rundschreiben per E-Mail versandt, um über aktuelle Pauschalen oder andere Angebote zu informieren. Auch hier gilt, wie bei allen Marketingmaßnahmen, Qualität vor Quantität: Inhalt ist Trumpf! Die Empfänger müssen jedoch zuvor ihr Einverständnis zum Empfang gegeben haben. Das Verhalten des Empfängers – wie oft wurde der Newsletter geöffnet, was wurde angeklickt – kann ausgewertet werden. Storytelling Werbung nervt. G‘schichten wirken. Storytelling ist die Mundpropaganda im Zeitalter der elektronischen Kommunikation. Über Jahrhunderte war Mundpropaganda die ehrlichste Form der Werbung, wenn man sich ums Lagerfeuer versammelte, am Stammtisch traf oder beim gemeinsamen Essen zusammenkam, um Neuigkeiten in Form von Erzählungen auszutauschen. Eine Geschichte ist interessant und bleibt länger im Kopf. Darüber hinaus bleibt sie auch dauerhaft im Netz, denn Google liebt Geschichten und Blogs. Beim Storytelling lassen Sie Geschichten über Ihr Unternehmen gestalten, die Erzählungshoheit liegt bei Ihnen. Sie können zielgruppenorientiert neue User ansprechen und durch spezielle Themen und Geschichten Interesse wecken. Danach werden sie auf einem Blogportal veröffentlicht und über verschiedene Social-Media-Kanäle verteilt, um Bedürfnisse zu erzeugen. Ein gelungenes Beispiel dafür sind die Obertauern Gschichten. https://youtu.be/om_gRbZU9ZM Social Media Marketing SMM Facebook, Twitter, Youtube und Instagram sind nur einige der möglichen Social-Media-Kanäle. Mehr als 1,4 Milliarden Menschen nutzen Facebook und sind damit längst zu einem wichtigen Werbemarkt geworden. Soziale Netzwerke bieten eine unbegrenzte Reichweite und sind darüber hinaus kostenlos benutzbar. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit Ihr Unternehmen zu präsentieren und mit Ihren Kunden zu interagieren. Ihre gewünschte Zielgruppe kann dabei sehr genau herausgefiltert und angesprochen werden. Damit empfiehlt sich SMM vor allem, um gezielte Kampagnen zu starten. Der größte Vorteil sämtlicher Online Marketing Maßnahmen gegenüber herkömmlicher Werbung, wie zum Beispiel Print oder Fernsehwerbung ist, dass die Ergebnisse einfach messbar sind. Es lässt sich direkt feststellen, wie sich die Zugriffsrate auf Ihre Webseite ändert.
Alibaba.com macht ICC Werbeagentur zu Österreichs erstem Global Service Partner
Die weltweit größte B2B-Plattform Alibaba.com holt die Innsbrucker Firma ICC als ersten Global Service Partner Österreichs ins Boot. Für die Innsbrucker Werbeagentur ICC startet das neue Jahr mit guten Nachrichten: Das Unternehmen wird offiziell Österreichs erster Global Service Partner für die weltweit größte B2B-Plattform Alibaba.com. Als Global Service Partner steht die Tiroler Firma von nun an all jenen Händlern in Österreich, Süddeutschland und Norditalien mit Rat und Tat zur Seite, die über Alibaba.com internationale Märkte (vor allem Asien und Nordamerika) erschließen wollen. ICC tritt dabei als Berater auf und hilft den europäischen Händlern, ihre Online-Auftritte E-Commerce-tauglich zu machen. Know-How und Erfahrung überzeugten Die Innsbrucker Online-Agentur hatte sich im Vorfeld gegen mehrere Mitbewerber durchgesetzt. Den asiatischen Handelsgiganten konnte man letztendlich mit umfassendem Know-How in den Bereichen Online-Shops, Online-Marketing, SEM, SEO, Programmierung und App-Entwicklung überzeugen. In zahlreichen Trainings wurden die Mitarbeiter der Tiroler Firma zusätzlich gezielt auf die Kooperation mit Alibaba geschult. “Wir fühlen uns geehrt, dass die Wahl auf uns fiel und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit”, sagt ICC-Geschäftsführer Christian Tegischer. Alibaba.com sei aufgrund seiner umfangreichen Produktpalette für heimische Klein- und Mittelbetriebe aus den unterschiedlichsten Branchen interessant. “Hier wird so gut wie alles angeboten. Von Werkzeug über Kleidung bis hin zu Autoersatzteilen”, sagt Tegischer. Als erster Händler werde der Tiroler Naturshop 4betterdays.com betreut. Die weltweit agierende Alibaba Group ist Chinas größte IT-Firmengruppe. Sie betreibt unter anderem die B2B-Plattform Alibaba, den B2C-Onlineshop Aliexpress und das Online-Auktionshaus Taobao. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 22.000 Mitarbeiter. Allein die Online-Handelsplattform Alibaba hatte zuletzt rund 350 Millionen aktive Käufer und erzielte 2015 einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Euro. 2016 dürfte das Unternehmen gute Chancen haben, auch im europäischen Raum Marktführer zu werden. Rückfragenhinweis: ICC Werbeagentur GmbH & CoKG Elmar Frischmann Tel.: +43 502210-223 Mail: alibaba@icc.at www.icc.at Amraser Straße 6/2 A-6020 Innsbruck, Tirol
Relaunch Hotel Josl in Obergurgl
Das 4 Sterne Hotel Josl in Obergurgl bereitet sich auf die Wintersaison 2015/16 vor und kommt mit einer neuen, modernen und attraktiven Internetpräsentation daher. Dabei bestand die Herausforderung unter anderem auch darin gemeinsam mit verschiedenen Partnern, Tools und Programmen diese Internetpräsentation umzusetzen. So wurde z.B.: das Layout von Werbezimmer in Prutz erstellt, die Pauschalen und die Buchungsstrecke werden über Seekda eingebunden. Dabei mussten zusätzliche Anpassungen zur Schnittstelle programmiert werden. Und zu guter Letzt kommen die Gästebewertungen von iiq-check. Das josl.at wurde im CMS Typo3 programmiert und ist daher komplett lizenzfrei. Der Auftraggeber ist Agentur-unabhängig und kann die Inhalte nach einer kurzen Einschulung und ausgehändigtem Webstyle Guide selbst warten. Sämtliche Marketingaktivitäten ob Schaltung von Google Adwords, Displaykampagnen, Storytelling, Social Media Marketing ect. werden statistisch festgehalten und laufend auf ihre Conversion überprüft. So kann man am Ende des Tages jede einzelne Kampagne nach Anfrage- und Buchungserfolg messen! Wenn Henry Ford heute noch leben würde, müsste er sein Aussage: „Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist.“ revidieren. Denn wenn man Onlinemarketing und das entsprechende Tracking richtig einsetzt, kann man den Erfolg und Misserfolg einer Kampagne auf den Cent genau bestimmen. Der Relaunch der www.josl.at ist seit 2. Juli online und verzeichnet bereits einen starken Anstieg der Conversionsrate. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und den Mitarbeitern vom Hotel Josl eine erfolgreiche Wintersaison 2015/16.
Cookies – Setzen Datenschutzbestimmungen Webseitenbetreiber auf Diät?
Cookies was ist das? Und betrifft mich das überhaupt? Cookies sind im „realen Leben“ Kekse, in der „digitalen Welt“ sind es sozusagen Krümmel, die ein User bei all seinen Aktivitäten im Internet hinterlässt. Sie werden unter anderem für folgende Anwendungen verwendet: Warenkorbsysteme bei Online ShopsWebtracking über z.B. Google Analytics und Google Adwords„Angemeldet bleiben“- Funktion bei LoginsKonfigurationen z.B. um bereits ausgewählte Farben, Größen etc. zu merkenRetargeting Werbeformen: um zu erkennen auf welchen Seiten man bereits gesurft ist ect. Wie ist nun die Gesetzeslage? Aufgrund einer Änderung der EU-Datenschutz-RL für elektronische Kommunikation (2009/136/EG) kam es auf europäischer Ebene zu verschärften Regelungen für Cookies. Demnach dürfen Cookies nur dann eingesetzt werden, wenn der Internet-Nutzer klar und umfassend über die Datenanwendung informiert wurde und zudem seine Einwilligung dazu erteilt hat. Wird die Nichteinhaltung bestraft? Laut unserer Recherche ist noch kein Fall bekannt, wo es tatsächlich zur einer Bestrafung bei Nichteinhaltung der Richtlinien gekommen wäre. Allerdings schreibt der Standard (Artikel vom 5. März 2014), dass bei Nichteinhalten mit einer Strafe von bis zu € 37.000,- gerechnet werden muss. Damit Sie auf der sicheren Seite sind, kontaktieren Sie uns. Wir informieren Sie gerne! Kontakt: Christian Tegischer - christian.tegischer@icc.at
Staatspreis Marketing 2015 – ICC war mit 4betterdays.com mit Storytelling unter den Finalisten
Der Staatspreis Marketing wird seit 2001 vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der AMC – Austrian Marketing Confederation verliehen. Die Auszeichnung würdigt herausragend realisierte Marketingleistungen eines Unternehmens, die national, international oder global angelegt sind, aber einen starken Bezug zum Standort Österreich haben und in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung nachvollziehbar sind. Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Wertorientierung der Marketingstrategie, soll der Staatspreis darüber hinaus eine Gütesiegel-Funktion wahrnehmen. Eine unabhängige 14-köpfige Jury wählte aus über 100 Einreichungen die 22 Finalisten für die sechs Staatspreis-Kategorien und zwei Sonderpreis-Kategorien aus. Die Ermittlung der Unternehmen fand in einem dreistufigen Prozess statt und es wurde nach Qualität, betriebswirtschaftlicher Relevanz und Innovationsgrad bewertet. 4betterdays.com GmbH, betreut durch die ICC GmbH & CoKG, war mit dem Projekt „Markenaufbau 4betterdays.com im Onlinehandel durch Storytelling“ in der Kategorie „Sonderpreis Start-up“ nominiert. Das Projekt im Detail – Markenaufbau durch Storytelling 4betterdays.com will mit regionalen, nationalen und internationalen Handwerksprodukten dem Trend der Zeit – Nachhaltigkeit, Wertschöpfung und Respekt gegenüber Mensch und Natur nachkommen. Mit 7 Anbietern aus dem Alpenraum wurde Ende 2012 mit ca. 100 Produkten im E-Commerce gestartet. Im August 2013 wurde die 4betterdays.com GmbH mit dem Claim "NATURlich leben" und einem Portfolio von über 1.000 Produkten gegründet. Von 0 auf 100 mit über 2.000 Bestellungen in 14 Monaten. Beim Markenaufbau investieren wir Zeit und Geld in Storytelling, anstatt in die Riesen Amazon und Google. Wir erzielen damit nicht nur die besseren Conversions, sondern bleiben auch noch mit unsere Marke am Kunden. Wir erzählen Geschichten zu Produkten, Themen, wie auch zu unseren Mitbewerbern und Feindbildern. Unser Geschichten bleiben ‘picken’. In den Köpfen unserer Kunden und im Natural Ranking von Suchmaschinen. Wir kreieren, gestalten und verteilen unsere Geschichten und erzeugen so eine hohe Viralität und Bekanntheit. Die Verleihung Am 15. Juni 2015 wurde dann in der Aula der Wissenschaften in Wien der Staatspreis Marketing 2015 verliehen. Elmar Frischmann (Geschäftsführer der 4betterdays.com GmbH) und Thomas Klaus (Projektmanager der ICC GmbH & CoKG) waren am Abend der Gala in Wien anwesend und folgten aufmerksam den Ausführungen der Vortragenden. Um 16:00 Uhr begann der Einlass mit Snacks, Drinks und Networking. Direkt im Anschluss hielt Dietmar Dahmen eine Keynote zum Thema „Marketing-Gangster“. Pünktlich um 18:00 Uhr begann die eigentliche Preisverleihung durch den Staatssekretär Dr. Harald Mahrer. In der Kategorie Sonderpreis Start-up waren neben der 4betterdays.com GmbH noch die DACHMARKE* Linzer Stadthonig und Österreichs Wanderdörfer e.V. nominiert. Der Preis ging schlussendlich an die DACHMARKE* Linzer Stadthonig. Die ACC Agentur für Creative Communication - ebenfalls aus Tirol - erhielt den Staatspreis für ihr Projekt mit Lindner Traktoren "LINTRAC - erster stufenloser Standardtraktor mit lenkender Hinterradachse".
Alle Onlinewege führen nach Rom!
Nur durch das perfekte Zusammenspiel verschiedener Marketinginstrumente führt der Onlineauftritt eines Unternehmens zum Erfolg. Nur gemeinsam kommt man an das gewünschte Ziel: Kunden und Kundenzufriedenheit zu steigern. Hier erklärt anhand eines Beispieles: Die Herburger Reisen GmbH ist der größte Reiseveranstalter Vorarlbergs und beschäftigt als solcher knapp 50 Mitarbeiter. Um sich den heutigen Anforderungen der Onlinewelt zeitgemäss anzupassen wurde zuerst eine neuer Internetauftritt konzipiert und umgesetzt. Dabei wurde nicht nur auf ein ansprechendes Design Wert gelegt, sondern auch auf Übersichtlichkeit und Usability. Der Kunde wird mit Information versorgt & kann anschließend aktuelle Angebote anfragen, sowie online buchen. Jedes Reiseangebot kann mittels Sharebutton auch auf Facebook übertragen werden um es dort Freunden zugänglich zu machen. Empfehlungsmarketing wie es leibt und lebt. Paralell zur neuen Website wurde eine neue Facebookfanpage erstellt und dort eine Community aufgebaut. Somit ist eine noch schnellere und vor allem direktere Kommunikation zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden gewährleistet. Auf Facebook wird ein Fan nun mit neuen Angeboten und wichtigen Informationen versorgt und kann anschließend in Interaktion mit dem Unternehmen treten. In die gleiche Kerbe schlägt auch das Emailmarketing. Interessierten Reisefans werden per Newsletter regelmässig aktuelle Reisevorschläge und Tipps offeriert, welche sie selbstverständlich auch wieder mittels Facebook weiterempfehlen können. So führen alle drei Marketingwege zwar nicht immer nach Rom, aber dennoch zum selben Ziel: Umsatzsteigerung bei gleichzeitig erhöhter Kundenzufriedenheit.
Burnout-Klinik Sextner Dolomiten?
Seit Wochen schon plagten mich Stress, Hektik und Unbehagen vor der Zukunft, da kam ein kleiner sonntäglicher Abstecher nach Südtirol gerade recht. Um Halb 7 Uhr morgens liesen wir Innsbruck in seiner Dunst und Nebelwolke liegend zurück und machten uns gen Süden auf. Nachdem wir uns dem Brenner hochgemüht hatten, wähnten wir uns in Südtirol angekommen in einer völlig anderen Welt. Keine Spur mehr vom grauen Schleier, der uns das Wipptal hoch begleitet hatte. Stattdessen begrüsste uns ein flammendes Morgenrot. Der Himmel brannte förmlich. Noch beeindruckender wurde das Schauspiel als wir das Pustertal erreichten. Die Berggipfel waren in eine atem- beraubende rote Farbe getaucht und in der Ferne erhob sich langsam die Sonne. Vorbei gings am idyllischen Städtchen Bruneck und am mächtigen Kronplatz bis hinein nach Innichen. In ebenjenem romantischen Grenzdörfchen machten wir Rast und genehmigten uns einen Kaffee. Ein Croissant dazu durfte natürlich auch nicht fehlen. Frisch gestärkt und munter blickten wir hoch in die majestätischen Sextner Dolomiten. Doch deren Berggipfel waren in dichte Wolkenbänke gehüllt. Unsicher, ob wir bei diesen Witterungsbedinungen wirklich eine Skitour ins Hochgebirge wagen sollten, starteten wir los nach Sexten, wo unser Südtiroler Freund und Bergführer wartete. In Sexten angekommen fragten wir zweifelnd, ob wir das Ganze nicht doch lieber abblasen sollten. Doch überzeugt, dass das Wetter besser werden würde, verfrachtete uns die Südtiroler Bergfex ins Auto und fuhr von Sexten Richtung Talschlusshütte. Eine Tour zu den weltberühmten “Drei Zinnen” war angesagt. Wir zogen die Felle auf und schnalten uns die Skier an. Doch schon nach wenigen Metern pfiff uns ein kalter Wind um die Ohren. Fröstelnd nahmen wir den beschwerlichen Aufstieg in Angriff. Wir wähnten uns im Himalaja, so unwirtlich waren die Bedingungen. Doch schlagartig änderte sich dies. Die Sonne war hinter den bizarren Felsformationen der Sextner Dolomiten emporgestiegen und brachte eine wohlige Wärme mit sich. Alle Probleme und Sorgen hinter uns lassend schritten wir voran, immer begleitet von den mächtigen Gipfeln der Südtiroler Bergwelt. Wir waren erstaunt und fasziniert welch imposante Gesteinsformationen die Natur in jahrtausendelanger Arbeit hier geschaffen hatte. Plötzlich hielt unser Bergführer an. Wir hielten Inne. Zwei Zinnen waren schon zu sehen. Doch wir wussten: Eigentlich sollten es doch 3 sein? Wir marschierten weiter auf die weltberühmte Felsgruppierung “Tre Cime” zu und plötzlicher erhob sich auch der dritte Gipfel, wie ein Zeigefinger, der uns zu Demut mahnte. Wir waren begeistert von der Größe und der beeindruckenden Kreation dieser Felsformation. Die an und für sich selbst recht große von Menschenhand geschaffene “Dreizinnenhütte” wirkte im Schatten, der sie umschließenden Bergriesen klein und zerbrechlich. Wir waren sprachlos und fanden keine Worte. Völlig eingenommen von der Szenerie vergaßen wir augenblicklich all unsere Sorgen und Probleme. Während immer mehr Menschen aufgrund von beruflichen Stress und Alltagsproblemen am Burn-Out-Syndrom leiden, fanden wir in diesen Minuten das Gegenteil vor: Einen Augenblick der Glückseligkeit. Einen wahren Burn-In-Moment. Die Drei Zinnen blickten gebieterisch auf uns herab und wir starrten ehrfürchtig zurück. Nach einem kräftigen Schluck Tee und einem ebenso kräftigen Schluck Schnaps gings wieder retour. Die Abfahrt ins Tal war perfekt. Tolle Bedingungen, griffiger Schnee, gute Stimmung. Bestens gelaunt kehrten wir anschließend in der Talschlusshütte ein. Wir erhielten sofort einen angenehmen Platz bei drei netten Südtiroler Damen und ließen uns mit Bier und Brettljause verköstigen. Dies weckte nach der doch eher kräftezehrenden Tour wieder neue Lebensgeister in uns. Durchs Fenster blickten wir nochmals wehmütig hoch auf die Gipfel der Sextner Dolomiten. Spontan beschlossen wir in Sexten zu übernachten und einen Tag zum gemütlich Skifahren dranzuhängen. Der nächste Morgen war richtig befreiend. Als Erste gingen wir auf die sensationell präparierten Pisten und erlebten einen tollen unbeschwerten Skitag im Schatten der Dolomitengipfel. Danke Hochpustertal. Danke Sexten.
ICC-News…
ICC verwendet seit kurzem die neueste Version des beliebten Content-Management-Systems Typo3. Aufgrund einiger Anderungen und Anpassungen wurde die Sicherheit nochmals erheblich erhöht und die Performance verbessert. So läuft Typo3 4.5 nun viel stabiler und schneller als die Vorgängerversion. Eine weitere nützliche Verbesserung ist die Möglichkeit, dass nun Seiten mittels Drag & Drop-Funktion beliebig verschoben werden können. Oder aber auch der Recycler, der schon gelöschte Objekte mit wenig Aufwand wiederherstellen kann. Die frappierendste Neuerung stellen aber die Backend-Layouts dar, welche die Usability verbessern und die Übersichtlichkeit deutlich erhöhen. Kurzübersicht über die wichtigsten Neuerungen bei Typo3 4.5: deutlich schneller und performanter als die Vorgängerversionerhöhte Sicherheit!Neue Gruppierung beim Bearbeiten (RTE zB im gleich im ersten Tab)neue Seiten / Seiten verschieben direkt mit Drag&DropSeitenname kann mit Doppelklick geändert werdenBackend-LayoutsRecycler zum Wiederherstellen gelöschter Seiten/Datensätze Zudem bietet die ICC nun ein neu entwickeltes Anfrageformular an. Dessen Vorteile hier kurz erklärt: Einfache Wartung von Angeboten/Pauschalen und Zimmer inkl. Preilistengenau auf Kunden zugeschnittenPortalanfrage / mehrere Betriebe / Einzelbetrieb zeitgleich möglich → flexibelDas Modul für die Zimmer ist direkt mit der Anfrage gekoppelt
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 1
Was ist das Internet? oder: Yippie! Nennen wir’s TCP/IP Was genau ist das Internet? Für einige von uns ist das Internet der Ort, an dem wir mit unseren Freunden kommunizieren, aktuelle Nachrichten mitverfolgen, einkaufen und Spiele spielen. Für andere ist es ihr lokaler Breitbandanbieter oder die unterirdisch verlegten Leitungen und Glasfaserkabel, die Daten kreuz und quer durch Städte und Ozeane transportieren. Wer hat Recht? Für eine Antwort sollte man ganz an den Anfang zurückkehren, nämlich ins Jahr 1974… In diesem Jahr erfanden ein paar kluge Informatiker etwas, das sie Internet Protocol Suite oder kurz TCP/IP tauften. TCP/IP legt eine Reihe von Regeln fest, die es Computern ermöglichen, miteinander zu “sprechen” und Informationen auszutauschen. TCP/IP ist fast wie menschliche Kommunikation: Wenn wir miteinander sprechen, geben die Regeln der Grammatik die Struktur vor und gewährleisten, dass wir uns gegenseitig verstehen und Ideen austauschen können. Ganz ähnlich gibt TCP/IP die Regeln der Kommunikation vor. Diese Regeln stellen sicher, dass miteinander verbundene Geräte sich gegenseitig verstehen, damit sie Informationen austauschen können. Als sich die Anzahl miteinander vernetzter Geräte von einem Raum auf viele Räume ausbreitete und anschließend auf viele Gebäude, Städte und Länder, war das Internet geboren. Die Erfinder des Internets entdeckten, dass der Daten- und Informationsaustausch effizienter gestaltet werden kann, wenn sie in kleine Stücke aufgeteilt, getrennt versendet und anschließend wieder zusammengebaut werden. Diese Stücke werden Pakete genannt. Wenn Sie also eine E-Mail über das Internet versenden, wird diese in Pakete aufgeteilt, an den Empfänger gesendet und dort wieder zusammengesetzt. Dasselbe passiert, wenn Sie sich ein Video auf einer Website wie YouTube ansehen. Die Videodateien werden in Datenpakete segmentiert, die von mehreren YouTube-Servern rund um die Welt gesendet und wieder zum Video zusammengebaut werden, das Sie sich in Ihrem Browser ansehen. Was ist mit der Geschwindigkeit? Wenn wir uns den Datenverkehr im Internet wie einen Wasserstrom vorstellen, dann entspricht die Bandbreite der Menge an Wasser, die pro Sekunde fließt. Wenn Sie also Techniker von Bandbreite sprechen hören, so ist das, was sie tatsächlich meinen, die Datenmenge, die pro Sekunde über einen Internetanschluss gesendet werden kann. Diese Angabe entspricht der Geschwindigkeit eines Anschlusses. Heute sind schnellere Verbindungen dank einer besseren Infrastruktur (z. B. Glasfaserkabel, die beinahe mit Lichtgeschwindigkeit senden) und besserer Codierung im Übertragungsmedium möglich, selbst bei älteren Medien wie Kupferdraht. Das Internet ist ein faszinierendes und hochentwickeltes technisches System, und doch ist es heute für die meisten von uns eine benutzerfreundliche Welt, in der wir noch nicht einmal an die Leitungen und Gleichungen denken, die all das ermöglichen. Das Internet ist das Gerüst für das World Wide Web, wie wir es kennen und lieben: Mit einer Internetverbindung haben wir Zugang zu einem offenen, sich ständig vergrößernden Universum aus vernetzten Webseiten und Anwendungen. Tatsächlich gibt es heute wahrscheinlich so viele Webseiten wie Neuronen in Ihrem Gehirn oder Sterne in der Milchstraße! Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 2
Cloud Computing oder: Warum es halb so schlimm ist, Kaffee über den Laptop zu schütten Die moderne Computernutzung im Zeitalter des Internets ist eine ziemlich seltsame und bemerkenswerte Angelegenheit. Wenn Sie sich zu Hause auf dem Sofa mit Ihrem Laptop Videos auf YouTube ansehen oder eine Suchmaschine benutzen, greifen Sie im Grunde auf die geballte Rechenkraft von Tausenden Computern zurück, die Ihnen diese Informationen von Orten überall auf der Welt, meist weit von Ihnen entfernt, zuspielen. Es ist fast so, als stünde Ihnen mit dem Internet ein gigantischer Supercomputer zur Verfügung. Dieses Prinzip bezeichnen wir heutzutage als Cloud Computing. Nachrichten lesen, Musik hören, einkaufen, fernsehen und Dateien speichern: Heute tun wir das alles im Web. Einige von uns leben in Städten, in denen so gut wie jedes Museum, jede Bank und jede Regierungsbehörde eine eigene Website hat. Das Ergebnis? Wir verbringen weniger Zeit in Warteschlangen und am Telefon, da wir über diese Websites zum Beispiel Rechnungen bezahlen und Reservierungen tätigen können. Durch die Verlagerung vieler dieser täglichen Aufgaben in das Internet können wir unsere Zeit besser nutzen. Doch Cloud Computing hat noch weitere Vorteile. Es ist noch nicht so lange her, da haben wir uns Sorgen darüber gemacht, dass unsere Dokumente, Fotos und Dateien verloren gehen würden, wenn etwas mit unserem Computer geschehen sollte, etwa ein Virus- oder ein Hardwareschaden. Heute wandern unsere Daten über die Grenzen unseres Computers hinaus. Wir speichern sie stattdessen online in der “Cloud“, was “Wolke” bedeutet. Wenn Sie Ihre Fotos hochladen, wichtige Dateien online speichern und einen E-Mail-Dienst wie Google Mail oder Yahoo! Mail verwenden, könnte auch ein Zehntonner über Ihren Laptop donnern. Ihre Daten lägen immer noch sicher im Web, zugänglich von jedem Computer mit Internetanschluss, überall auf der Welt. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 3
Web-Apps oder: Echt appgefahrene Programme Wenn Sie online Spiele spielen, eine Software zur Fotobearbeitung verwenden oder Dienste wie Google Maps, Twitter, Amazon, YouTube oder Facebook nutzen, dann sind Sie ein aktiver Bewohner der wunderbaren Welt der Web-Apps. Aber was genau isteine Web-App eigentlich und warum sollte mich das interessieren? App ist kurz für das englische Wort “application”, also Anwendung. Anwendungen werden auch Programme oder Software genannt. Traditionell wurden sie für breit angelegte, intensive Aufgaben wie Buchhaltung und Textverarbeitung entwickelt. In der Online-Welt von Webbrowsern und Smartphones sind Apps normalerweise kleinere Programme, die sich um eine einzige Aufgabe kümmern. Web-Apps führen diese Aufgaben im Browser aus und bieten oft interaktive Funktionen. Google Maps ist ein gutes Beispiel für eine Web-App. Google Maps ist für eine Aufgabe zuständig: Kartenfunktionen in einem Webbrowser zur Verfügung stellen. Sie können unter anderem die Kartenansicht schwenken und zoomen, nach einer Hochschule oder einem Café suchen und Wegbeschreibungen erhalten. Alle Informationen werden dynamisch in die Web-App geladen, und zwar jedes Mal, wenn Sie das möchten. Damit kommen wir zu den vier Vorteilen von Web-Apps: 1. Ich kann überall auf meine Daten zugreifen. In der traditionellen Welt der Anwendungen auf dem Desktop werden Daten normalerweise auf der Festplatte meines Computers gespeichert. Wenn ich in den Urlaub fahre und meinen Computer zu Hause lasse, habe ich keinen Zugriff auf meine E-Mails, Fotos und alle anderen Daten. In der neuen Welt der Web-Apps werden meine E-Mails und alle meine Daten online im Web gespeichert. Ich kann darauf von jedem beliebigen Computer mit Internetanschluss aus zugreifen. 2. Ich habe immer automatisch die aktuelle Version meiner App. Welche Version von YouTube nutze ich heute? Und was ist mit morgen? Die Antwort ist: immer die aktuelle Version. Web-Apps aktualisieren sich automatisch selbst, sodass im Prinzip nur eine Version existiert: die aktuelle mit allen neuen Funktionen und Verbesserungen. Ich muss nicht mehr ständig Aktualisierungen vornehmen. Außerdem muss ich nicht erst eine umständliche Installation durchführen, bevor ich meine Web-Apps nutzen kann. 3. Sie funktionieren auf jedem Gerät mit einem Webbrowser. Traditionell funktionieren einige Programme nur auf bestimmten Systemen und Geräten. Beispielsweise funktionieren viele Programme, die für den PC entwickelt wurden, nicht auf einem Mac. Immer die richtige Software zur Hand zu haben kann da zeitraubend und teuer sein. Im Gegensatz dazu ist das Web eine offene Plattform. Jeder kann darauf über einen Browser auf einem beliebigen Gerät mit Internetanschluss zugreifen, unabhängig davon, ob es sich dabei um einen Desktopcomputer, Laptop oder ein Mobiltelefon handelt. Das bedeutet, dass ich meine Lieblings-Web-Apps sogar auf dem Laptop eines Freundes oder auf dem Computer in einem Internetcafé nutzen kann. 4. Sie sind sicherer. Web-Apps werden im Browser ausgeführt. Daher muss ich sie nie auf meinen Computer herunterladen. Aufgrund dieser Trennung von App-Code und dem Code meines Computers können Web-Apps andere Prozesse auf meinem Computer nicht stören und die Gesamtleistung nicht beeinträchtigen. Das bedeutet, dass ich besser vor Gefahren wie Viren, Malware und Spyware geschützt bin. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 4
HTML, JavaScript, CSS und mehr oder: AJAX ist nicht nur zum Putzen da Webseiten werden in HTML geschrieben. Das ist eine Programmiersprache, die Webbrowsern mitteilt, wie Inhalte auf einer Webseite strukturiert und dargestellt werden sollen. Anders gesagt stellt HTML die grundlegenden Bausteine des Webs dar. Lange Zeit waren diese Bausteine ziemlich einfach und statisch: Textzeilen, Links und Bilder. Heutzutage gehören Dinge wie Online-Schach oder das Umsehen auf einer Karte zum Standard, ohne dass man eine Aktualisierung der Seite nach jedem Zug oder dem Verschieben der Karte abwarten muss. Die Idee solcher dynamischen Webseiten begann mit der Erfindung der Skriptsprache JavaScript. Die Unterstützung von JavaScript in gängigen Webbrowsern bedeutet, dass mehr Komponenten zur Echtzeitinteraktion in Webseiten integriert werden können. Wenn Sie zum Beispiel ein Online-Formular ausgefüllt und auf “Senden” geklickt haben, kann die Webseite JavaScript verwenden, um die Einträge in Echtzeit zu überprüfen und Sie gleich darauf hinzuweisen, falls das Formular falsch ausgefüllt wurde. Das dynamische Web, wie wir es heute kennen, war jedoch erst mit der Einführung von XHR(XMLHttpRequest) in JavaScript geboren. Es kam erstmals in Web-Apps wie Microsoft Outlook for the Web, Google Mail und Google Maps zum Einsatz. Mit XHR können einzelne Teile einer Webseite, etwa ein Spiel, eine Karte oder ein Video, geändert werden, ohne dass die gesamte Seite geladen werden muss. Web-Apps sind dadurch schneller und dynamischer. Mit der Einführung von CSS (Cascading Style Sheets) sind Webseiten zudem ausdrucksstärker geworden. CSS bietet Programmierern eine einfache und effiziente Möglichkeit, das Layout einer Seite festzulegen und sie mit verschiedenen Designelementen wie etwa Farbabstufungen, abgerundeten Ecken und Animationen zu verschönern. Webprogrammierer nennen diese leistungsfähige Kombination aus JavaScript, XHR, CSS und verschiedenen anderen Webtechnologien oft auch einfach AJAX (Asynchronous JavaScript and XML). Auch HTML entwickelt sich ständig weiter. Neue Versionen des HTML-Standards brachten nach und nach neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Das heutige Web hat sich aus den fortwährenden Anstrengungen all der Entwickler, Vordenker, Programmierer und Organisationen entwickelt, die diese Webtechnologien erschaffen und dafür sorgen, dass sie von Webbrowsern wie Internet Explorer, Firefox, Safari und Google Chrome unterstützt werden. Diese Interaktion zwischen Webtechnologien und Browsern hat dazu geführt, dass das Web eine offene und benutzerfreundliche Plattform für Entwickler geworden ist, die ihrerseits die vielen praktischen und unterhaltsamen Webanwendungen entwerfen, die wir täglich nutzen. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 5
HTML5 oder: Es war einmal ein Web ohne <video> Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Einführung von HTML fragen wir uns immer noch, was das Web ist und was daraus wird. Welche Funktionen und Anwendungen fänden wir als Nutzer spannend, hilfreich, unentbehrlich? Welche Tools brauchen Entwickler, um solche Websites und Apps programmieren zu können? Und schließlich: Wie kann all das in einem Webbrowser zur Verfügung gestellt werden? Diese Fragen führten zur Entwicklung der neuesten HTML-Version, bekannt als HTML5. HTML5 stellt eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, mit der Webdesigner und Entwickler die nächste Generation von Online-Anwendungen realisieren können. Nehmen wir zum Beispiel das HTML5-Tag <video>. In den Anfängen des Webs spielten Videos keine Rolle. Stattdessen mussten Internetnutzer zusätzliche Software installieren, so genannte Plug-ins, um Videos in ihren Webbrowsern ansehen zu können. Bald wurde jedoch klar, dass ein problemloser Zugriff auf Videos im Web sehr gewünscht war. Mit dem <video>-Tag in HTML5 können Videos ganz einfach eingebettet und ohne zusätzliche Software auf Webseiten abgespielt werden. Außerdem bietet HTML5 Offline-Funktionen, die Nutzern eine Interaktion mit Web-Apps ermöglichen, auch wenn sie keine Internetverbindung haben, sowie die sogenannten “Drag & Drop”-Funktionalitäten, was so viel wie “Ziehen & Ablegen” heißt. In Google Mail können Sie beispielsweise Anhänge direkt an E-Mails anfügen, indem Sie die gewünschten Dateien einfach von Ihrem Desktop in Ihr Browserfenster ziehen. Durch die Bedürfnisse der Nutzer und den Erfindungsgeist der Entwickler entwickelt sich HTML5 ständig weiter, genau wie das Web an sich. Als offener Standard verkörpert HTML5 einige der besten Eigenschaften des Webs: Es funktioniert überall und auf jedem Gerät mit einem modernen Browser. Man muss jedoch – ähnlich wie bei HDTV-Übertragungen, für die man einen HD-kompatiblen Fernseher braucht – einen aktuellen, HTML5-kompatiblen Browser verwenden, um Websites und Apps mit HTML5-Funktionen nutzen zu können. Zum Glück stehen Ihnen eine große Auswahl an Webbrowsern zur Verfügung, und Sie können sie – im Gegensatz zu Fernsehern – kostenlos herunterladen. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 6
3D im Browser oder: Surfen mit mehr Tiefe 3D-Grafiken und Animationen können mit den richtigen Effekten absolut fesselnd sein: Blitze und Schatten, Reflektionen und realistische Texturen. Bisher war es aber schwierig, ein überzeugendes 3D-Erlebnis zu liefern, vor allem über das Internet. Warum? Größenteils liegt das daran, dass 3D in Spielen und anderen Anwendungen Unmengen von Daten erfordert, um aufwendige Texturen und Formen darstellen zu können. In der Vergangenheit setzten diese Datenmengen mehr Bandbreite und Rechenleistung voraus, als die meisten Systeme bieten konnten. All das hat sich in der jüngsten Vergangenheit geändert, und zwar zum Besseren: 3D im Browser ist da. Moderne Breitbandanschlüsse sorgen für die nötige Bandbreite. Viele Menschen haben heute Breitbandgeschwindigkeiten zu Hause und am Arbeitsplatz zur Verfügung, die alle Verbindungen von vor zehn Jahren in den Schatten stellen. Dadurch ist es jetzt möglich, große Datenmengen über das Internet zu senden – Daten, die zur Darstellung realistischer 3D-Grafik im Browser unabdingbar sind. Abgesehen davon sind unsere Computer heute sehr viel leistungsfähiger als in der Vergangenheit: Prozessoren und Arbeitsspeicher haben sich derart verbessert, dass heute selbst normale Laptops oder Desktopcomputer 3D-Grafiken darstellen können. Doch weder Breitband noch Computerleistung würden etwas nutzen, wenn es nicht große Fortschritte bei den Browserfunktionen gegeben hätte. Viele moderne Browser unterstützen heute offene Webtechnologien wie WebGL und 3D CSS. Mit diesen Technologien können Webentwickler beeindruckende 3D-Effekte für ihre Webanwendungen erstellen, und wir können sie ohne zusätzliche Plug-ins erleben. Hinzu kommt noch, dass viele moderne Browser eine Technologie verwenden, die sich Hardwarebeschleunigung nennt. Das bedeutet, dass der Browser die Graphics Processing Unit, kurz GPU, nutzen kann, um die Berechnungen zur Darstellung von 3D- und 2D-Webinhalten zu beschleunigen. Warum ist 3D in Browsern so eine große Sache? Der Grund ist, dass es zu HTML5, JavaScriptund anderen neuen Technologien hinzukommt, die Webentwickler nutzen können, um eine neue Generation von Webanwendungen zu schaffen. Für Nutzer bedeutet das faszinierende neue Möglichkeiten zur optischen Darstellung von Informationen und mehr Spaß im Internet mit spannenden 3D-Umgebungen und -Spielen. Das Beste ist jedoch, dass 3D im Browser mit allen Vorteilen von Web-Apps aufwartet: Sie können die neuesten Apps an Freunde weitergeben, sie mit ihnen zusammen nutzen und sie personalisieren, und das rund um die Welt. Definitiv mehr Daten und Spaß für alle! Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 10
Browser-Synchronisierung oder: Warum es halb so schlimm ist, Kaffee über den Laptop zu schütten (Teil 2) Sie leben also in der “Cloud”: herzlichen Glückwunsch! Sie verwenden Web-Apps für E-Mails, Musik und so gut wie alles andere. Sie speichern wichtige Dokumente, Fotos und Dateien online, wo Sie von jedem Computer mit Internetzugang überall auf der Welt darauf zugreifen können. Sollten Sie also zufällig mal Kaffee über Ihren Laptop verschütten – keine Sorge, es ist nicht alles verloren. Sie suchen sich einfach ein anderes Gerät mit Internetanschluss und arbeiten mit all Ihren Informationen weiter, die Sie schlauerweise online gespeichert haben. Aber Halt: Was ist mit all den Browser-Einstellungen, Erweiterungen und Lesezeichen passiert, die Sie täglich brauchen? Sind sie nun zusammen mit Ihrem Laptop im Jenseits? Es ist noch nicht so lange her, da lautete die Antwort “Ja”. Sie hätten sich Ihre Lieblingserweiterungen und Lesezeichen mühsam wieder zusammensuchen müssen. Aber das ist zum Glück vorbei! Viele der heutigen Browser, etwa Firefox und Google Chrome, bieten mittlerweile eine Funktion an, die sich Synchronisierung nennt (auch kurz als “Sync” bezeichnet). Mit der Synchronisierung können Sie Ihre Browser-Einstellungen online in der Cloud speichern. So gehen sie nicht verloren, falls Ihrem Computer etwas widerfährt. DieSynchronisierungsfunktion erleichtert auch den Einsatz mehrerer Computer ungemein, beispielsweise wenn Sie einen Laptop im Büro und zu Hause einen Desktopcomputer verwenden. Sie müssen nicht mehr auf jedem Ihrer Computer einzeln Lesezeichen für Ihre Lieblingswebsites erstellen oder Ihre Browser-Einstellungen neu konfigurieren. Alle Änderungen, die Sie auf einem Computer in einem Browser vornehmen, für den die Synchronisierung aktiviert ist, werden automatisch und innerhalb von Sekunden für die anderen Computer übernommen. In Google Chrome zum Beispiel speichert die Synchronisierung alle Lesezeichen, Designs, Erweiterungen und Einstellungen in Ihrem Google-Konto. Mit jedem beliebigen anderen Computer mit Internetanschluss ist alles, was Sie tun müssen, Google Chrome zu starten und sich über die Synchronisierungsfunktion Ihres Browsers in Ihrem Google-Konto anzumelden.Voilà! Sie können auf dem Computer mit Ihren gewohnten Browser-Einstellungen arbeiten. Egal, wie viele Computer Sie nutzen: Solange Sie eine Internetverbindung und einen modernen Browser haben, für den eine Synchronisierung mit der Cloud eingerichtet ist, haben Sie Ihregewohnte Browserumgebung. Selbst dann, wenn jeder einzelne plötzlich den Geist aufgibt. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 7
Ode an den Browser oder: Veraltete und moderne Browser im Vergleich Die meisten von uns wissen nicht, wie negativ sich ein veralteter Webbrowser auf unser Online-Erlebnis auswirken kann, vor allem natürlich auf die Sicherheit. Sie würden auch kein altes Auto mit abgenutzten Reifen und Bremsen und einem unzuverlässigen Motor fahren. Es ist keine gute Idee, so ein Risiko mit Ihrem Webbrowser einzugehen, den Sie täglich dazu verwenden, Seiten und Anwendungen im Web aufzurufen. Die Nutzung eines modernen Browsers wie Mozilla Firefox, Apple Safari, Microsoft Internet Explorer, Opera oder Google Chrome ist aus den folgenden drei Gründen sehr wichtig: 1. Alte Browser haben Sicherheitslücken, da sie normalerweise nicht mit aktuellen Sicherheits-Updates versorgt werden. Solche Lücken können zur Folge haben, dass Passwörter gestohlen werden, unbemerkt Schadsoftware auf Ihrem Computer installiert wird oder etwas noch Schlimmeres passiert. Ein aktueller Browser schützt Sie gegen Sicherheitsrisiken wie Phishing und Malware. 2. Das Web entwickelt sich rasend schnell. Viele der neuesten Funktionen in heutigen Websites und Webanwendungen funktionieren auf älteren Browsern einfach nicht. Nur aktuelle Browser weisen Geschwindigkeits-Optimierungen auf, mit denen Webseiten und Anwendungen schnell aufgerufen bzw. ausgeführt werden können. Außerdem unterstützen sie moderne Webtechnologien wie HTML5, CSS3 und schnelles JavaScript. 3. Alte Browser bremsen Innovationen im Web. Wenn viele Internetnutzer alte Browser einsetzen, sind Entwickler dazu gezwungen, ihre Websites auf den Einsatz mit alten und neuen Technologien auszurichten. Zeit- und Ressourcenknappheit führen dazu, dass der kleinste gemeinsame Nenner gefunden werden muss, wobei natürlich nicht die nächste Generation an bahnbrechenden Webanwendungen entstehen kann. Stellen Sie sich vor, heutige Ingenieure müssten Hochgeschwindigkeitsautobahnen bauen, die immer noch sicher für Oldtimer sind. Aus diesem Grund sind veraltete Browser schlecht für Nutzer und schlecht für Innovationen im Web. Es macht Sie natürlich niemand persönlich dafür verantwortlich, dass Sie Ihrem alternden Browser treu bleiben. In einigen Fällen ist es vielleicht so, dass Sie Ihren Browser einfach nicht aktualisieren können. Wenn Sie Ihren Browser auf Ihrem Firmencomputer nicht aktualisieren können, sollten Sie mit Ihrem IT-Administrator darüber sprechen. Wenn Sie eine alte Version von Internet Explorer haben, die sich nicht aktualisieren lässt, verschafft Ihnen das Google Chrome Frame-Plug-in einige Vorteile moderner Web-App-Funktionalität, indem es die Funktionen von Google Chrome in Internet Explorer zur Verfügung stellt. Veraltete Browser sind für uns als Nutzer schlecht und sie verlangsamen Innovationen im gesamten Web. Nehmen Sie sich also einen Moment Zeit und überprüfen Sie, ob Sie die neueste Version eines modernen Browsers installiert haben. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 8
Plug-ins oder: Peperoni für Ihre Käsepizza In der Anfangszeit des World Wide Webs konnten die ersten Versionen von HTML keine komplexen Inhalte wie Videos darstellen. Text, Bilder & Links waren so gut wie alles, was möglich war. Plug-ins wurden erfunden, um die beschränkten Möglichkeiten früher HTML-Versionen zu umgehen und damit interaktive Inhalte zu ermöglichen. Ein Plug-in ist ein zusätzliches Stück Software, das darauf ausgelegt ist, bestimmte Arten von Inhalt zu verarbeiten. Beispielsweise können Nutzer Plug-ins wie Adobe Flash Player herunterladen und installieren und sich dann Webseiten ansehen, die Videos und interaktive Spiele beinhalten. Wie stark greifen Plug-ins und Browser ineinander? Interessanterweise kaum. Das Plug-in-Modell ist der Bild-im-Bild-Funktion von Fernsehern recht ähnlich: Der Browser gibt dem Plug-in einen bestimmten Bereich auf der Webseite vor und überlässt ihm diesen. Das Plug-in darf in diesem Bereich unabhängig vom Browser agieren. Diese Unabhängigkeit gewährleistet, dass ein Plug-in in verschiedenen Browsern funktionieren. Sie führt jedoch auch dazu, dass Plug-ins das häufigste Mittel für Angriffe auf die Browsersicherheit sind. Ihr Computer ist sogar noch gefährdeter, wenn Sie Plug-ins ausführen, die nicht aktuell sind, da veraltete Plug-ins nicht mit den neuesten Sicherheitsupdates versorgt werden. Das Plug-in-Modell, das heute zum Einsatz kommt, stammt zum großen Teil noch aus der Anfangszeit des Webs. Webentwickler befassen sich derzeit aber mit neuen Wegen zur Modernisierung von Plug-ins, etwa einer besseren Integration von Plug-ins, damit der Inhalt der Plug-ins durchsuchbar und verknüpfbar wird und mit dem Rest der Webseite interagieren kann. Außerdem arbeiten einige Browser- und Plug-in-Anbieter mittlerweile zusammen, um Nutzer vor Sicherheitsrisiken zu schützen. Beispielsweise haben die Teams von Google Chrome und Adobe Flash Player kooperiert, um den Flash Player in den Browser zu integrieren. Die Funktion zur automatischen Aktualisierung von Google Chrome sorgt dafür, dass das Flash-Player-Plug-in immer aktuell ist und die neuesten Sicherheitsupdates erhält. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 9
Browser-Erweiterungen oder: Superkräfte für Ihren Browser Mit Browser-Erweiterungen können Sie neue Funktionen zu Ihrem Browser hinzufügen und ihn so buchstäblich erweitern. Das bedeutet, dass Sie Ihren Browser mit den Funktionen ausstatten können, die Ihnen am wichtigsten sind. Stellen Sie sich Erweiterungen als Möglichkeit vor, Ihrem Browser zusätzlich zu seinen bestehenden Fähigkeiten weitere Superkräfte zu verleihen. Diese Superkräfte können je nach Bedarf sehr mächtig oder ganz bescheiden sein. So können Sie zum Beispiel eine Erweiterung zur Umrechnung von Währungen installieren, die als neue Schaltfläche neben der Adressleiste Ihres Browsers erscheint. Sie klicken auf die Schaltfläche und alle Preise auf der aktuellen Website werden in die gewünschte Währung umgerechnet. Das kann beispielsweise für den Urlaub sehr nützlich sein, wenn man Reiseplanungen und Buchungen online vornimmt. Mit Erweiterungen wie dieser können Sie dieselben Funktionen auf beliebigen Websites verwenden. Browser-Erweiterungen können jedoch auch selbständig und unabhängig von Webseiten agieren. Eine Erweiterung für E-Mail-Benachrichtigungen zum Beispiel könnte sich auf Ihrer Symbolleiste befinden, unauffällig nach neuen Nachrichten in Ihrem E-Mail-Konto suchen und Sie benachrichtigen, wenn Sie eine neue Nachricht erhalten haben. In diesem Fall arbeitet die Erweiterung also ständig im Hintergrund und unabhängig davon, auf welcher Webseite Sie sich befinden. Außerdem müssen Sie sich nicht in einem anderen Fenster extra in Ihrem E-Mail-Konto anmelden, um zu sehen, ob Sie neue Nachrichten erhalten haben. Als Browser-Erweiterungen neu eingeführt waren, mussten Entwickler oft auf ungewöhnliche Programmiersprachen zurückgreifen oder schwierige etablierte Sprachen wie C++ nutzen. Das war harte Arbeit, dauerte eine lange Zeit und erforderte viel Fachwissen. Darüber hinaus erhöhte der zusätzliche Code für den Browser die Sicherheitsrisiken, da dadurch mehr Möglichkeiten zum Ausnutzen von Sicherheitslücken bestanden. Da es sich manchmal um sehr komplexen oder veralteten Code handelte, waren Erweiterungen dafür berüchtigt, Browserabstürze zu verursachen. Heute kann bei der Entwicklung von Erweiterungen für die meisten Browser auf die gängigen Programmiersprachen zurückgegriffen werden: HTML, JavaScript und CSS. Diese Programmiersprachen werden auch für die meisten modernen Web-Apps und Webseiten verwendet. Heutige Erweiterungen sind daher viel enger mit den Web-Apps und Seiten verwandt, mit denen sie zusammenarbeiten. Sie sind schneller und einfacher zu programmieren, sicherer, und sie verbessern sich ständig zusammen mit den Webstandards, auf denen sie aufgebaut sind. Besuchen Sie doch einmal die Erweiterungsgalerie Ihres Browsers, um neue Erweiterungen zu entdecken. Es gibt Tausende Erweiterungen, die das Surfen effizienter machen oder einfach den Spaßfaktor erhöhen. So können Sie beispielsweise auf Webseiten Texte markieren oder Notizen schreiben oder sich direkt im Browser aktuelle Sportmeldungen einblenden lassen. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 11
Browser-Cookies oder: Schöne Erinnerungen Cookie, was so viel wie “Keks” bedeutet, ist nun wirklich kein Name, unter dem man eine Technologie vermuten würde. Doch Cookies spielen eine sehr wichtige Rolle bei bestimmten Funktionen, die man von Websites erwartet, wie das Speichern von Besuchen. Ein Cookie ist ein kleiner Text, der Ihrem Browservon einer Website gesendet wird, die Sie besuchen. Es enthält Informationen über Ihren Besuch, die Sie vielleicht nicht immer wieder neu angeben möchten, wie zum Beispiel Ihre Sprache und andere Einstellungen. Der Browser speichert diese Daten und ruft sie bei Ihrem nächsten Besuch der Website auf, damit dieser Besuch einfacher verläuft und besser auf Sie zugeschnitten ist. Wenn Sie etwa eine Filmwebsite besuchen und angeben, dass Sie sich am meisten für Komödien interessieren, kann diese Angabe in den von der Website gesendeten Cookies gespeichert werden. Bei Ihrem nächsten Besuch können Ihnen dann direkt Komödien angezeigt werden. Cookies werden auch für die Einkaufswagen in Online-Shops genutzt. Während Sie auf der Filmwebsite zum Beispiel DVDs durchstöbern, fällt Ihnen vielleicht auf, dass Sie Artikel in Ihren Einkaufswagen legen können, obwohl Sie nicht angemeldet sind. Die DVDs verschwinden nicht aus Ihrem Einkaufswagen, selbst wenn Sie auf der Website des Shops die Seite wechseln, da sie durch Browser-Cookies abgespeichert sind. Cookies können auch bei der Online-Werbung eingesetzt werden, damit Ihre Interessen bei der Schaltung von Anzeigen berücksichtigt werden, während Sie im Web unterwegs sind. Es gibt Nutzer, die Cookies lieber nicht zulassen möchten. Aus diesem Grund bieten die meisten modernen Browser Einstellungen an, mit denen Sie Cookies nach Ihren Vorstellungen verwalten können. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen für einzelne Websites festlegen und so Ihre Privatsphäre schützen, wie Sie es für richtig halten. Das bedeutet, dass Sie selbst entscheiden können, für welche Websites Sie Cookies zulassen oder sperren möchten. Da es verschiedene Arten von Cookies gibt, etwa nur für eine Sitzung zugelassene oder permanente Cookies, die über mehrere Sitzungen erhalten bleiben, geben Ihnen moderne Browser normalerweise die Möglichkeit, weitergehende Einstellungen vorzunehmen. So können Sie Einstellungen für die einzelnen Cookie-Typen festlegen, zum Beispiel, dass permanente Cookies nur für eine Sitzung zugelassen werden sollen. In Google Chrome finden Sie im Optionsmenü als kleines Extra einen direkten Link zu den Speichereinstellungen des Adobe Flash Players. Dieser Link ermöglicht die einfache Verwaltung lokaler Daten, die vom Adobe Flash Player gespeichert werden. Diese sogenannten “Flash-Cookies” können Informationen zu von Ihnen genutzten Flash-Websites und -Anwendungen enthalten. Die Einstellungen für Ihre Flash-Cookies sollten Sie genauso einfach verwalten können wie die für Ihre Browser-Cookies. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 12
Browser und Datenschutz oder: Verschiedene Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Daten im Browser Sicherheit und Datenschutz sind eng verwandt, jedoch nicht dasselbe. Nehmen wir als Beispiel Sicherheit und Schutz der Privatsphäre zu Hause: Türschlösser und Alarmmelder schützen vor Einbrechern. Vorhänge und Fensterläden sorgen hingegen für Privatsphäre, indem sie Passanten die Sicht verwehren. Auf ähnliche Weise schützen die Sicherheits-Mechanismen des Browsers vor Online-Gefahren wie Malware, Phishing und anderen Angriffen, während die Datenschutzfunktionen Ihre Daten und damit Ihre Privatsphäre beim Surfen bewahren. Werfen wir einen genaueren Blick auf den Datenschutz. Ein Vergleich: Nehmen wir an, Sie sind ein aktiver Läufer, der täglich einige Kilometer joggt. Wenn Sie ein GPS-Gerät dabei haben, das Ihre täglichen Ausflüge mitverfolgt, erhalten Sie damit eine Sammlung Ihrer Laufdaten auf dem Gerät. Dabei handelt es sich um ein Protokoll davon, wo, wie weit, wie schnell Sie laufen und wie viele Kalorien Sie verbrennen. Während Sie im Web unterwegs sind, erhalten Sie eine ähnliche Sammlung an Browserdaten, die lokal auf Ihrem Computer gespeichert werden. Im Einzelnen sind das der Verlauf der besuchten Websites, die an Ihren Browser gesendeten Cookies und Dateien, die Sie herunterladen. Falls Sie im Browser eingestellt haben, dass auch Ihre Passwörter und Formulardaten gespeichert werden sollen, befinden sich diese Informationen ebenfalls auf Ihrem Computer. Einige von uns wissen vielleicht gar nicht, dass diese Daten jederzeit gelöscht werden können. Normalerweise kann man das ganz leicht über das Options- bzw. Einstellungsmenü des Browsers vornehmen (das Menü unterscheidet sich von Browser zu Browser). Heutzutage bieten die neueren Versionen der meisten modernen Browser sogar “privates” bzw. “anonymes” Surfen an. Im Inkognito-Modus von Google Chrome erscheinen aufgerufene Webseiten beispielsweise nicht im Browserverlauf. Außerdem werden alle neuen Cookies gelöscht, nachdem Sie alle geöffneten Inkognito-Fenster geschlossen haben. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 13
Malware, Phishing und Sicherheitsrisiken oder: Der Wolf im Schafspelz Wenn Sie an einem Bankautomat in einer belebten Straße Geld abheben, schauen Sie sich doch bestimmt auch vor der Eingabe der PIN-Nummer um, um sicherzugehen, dass Sie niemand beobachtet und Ihre PIN (oder Ihr Geld) stiehlt. Vielleicht überprüfen Sie sogar den Automaten daraufhin, ob er manipuliert ist. Wenn Sie im Web unterwegs sind und Online-Transaktionen durchführen, stellen Malware und Phishing zwei Sicherheitsrisiken dar. Hinter diesen Angriffen stehen Einzelpersonen oder Organisationen, die Ihre persönlichen Daten stehlen und/oder die Kontrolle über Ihren Computer erlangen möchten. Was genau sind Phishing- und Malware-Angriffe? Beim Phishing geht es darum, dass sich jemand als eine andere Person ausgibt – oft mithilfe einer gefälschten Website – und so versucht, an Ihre persönlichen Daten zu kommen. Der Begriff “Phishing”, eine leichte Abwandlung des englischen Worts für “fischen”, ergibt sich daraus, dass die Täter einen elektronischen Köder auswerfen und darauf warten, dass jemand anbeißt. Ein typischer Phishing-Betrugsversuch sieht zum Beispiel so aus, dass der Angreifer eine E-Mail an Sie sendet, die so aussieht, als stamme sie von einer Bank oder einem anderen vertrauten Unternehmen. Im Betreff könnte beispielsweise stehen “Bitte aktualisieren Sie Ihre Daten bei Ihrer Bank!”. Die E-Mail enthält Links, die so aussehen, als leiteten sie Sie auf die Website Ihrer Bank weiter, tatsächlich werden Sie aber auf eine gefälschte Website geführt. Dort werden Sie aufgefordert, sich anzumelden. Mit der Anmeldung geben Sie dann unbeabsichtigt Ihre Kontonummer, Kreditkartennummern, Passwörter oder andere sensible Informationen an die Betrüger weiter. Malware hingegen ist bösartige Software auf Ihrem Computer, von der Sie nichts wissen. So werden Sie beispielsweise dazu aufgefordert, Antiviren-Software zu installieren, wobei diese Software dann selbst ein Virus ist. Oder Sie besuchen eine Seite, die Software auf Ihrem Computer installiert, ohne Sie zu fragen. Der Zweck dieser Software besteht darin, Kreditkartennummern und Passwörter von Ihrem Computer zu stehlen und in einigen Fällen sogar, ihn zu beschädigen. Ist diese Malware einmal auf Ihrem Computer installiert, ist es nicht nur sehr schwierig, sie zu entfernen: Sie hat freien Zugriff auf alle Daten und Dateien, die sie findet, und versendet diese Informationen. Dabei richtet sie oft großen Schaden auf dem Computer an. Ein aktueller, moderner Webbrowser ist ein erster Schritt zum Schutz vor Phishing- und Malware-Angriffen. Die meisten modernen Browser können unter anderem Webseiten analysieren und Anzeichen von versteckter Malware erkennen. Sie machen den Nutzer bei einem Fund darauf aufmerksam. Allerdings muss ein Angreifer nicht unbedingt technische Zauberei betreiben, um sich Ihres Computers zu bemächtigen. Oft reichen schon ein paar hinterlistige Tricks, die Sie dazu verleiten, eine falsche Entscheidung zu treffen. In den nächsten Kapiteln sehen wir uns an, wie Sie fundiertere Entscheidungen treffen und sich so online schützen können – und wie Browser und andere Webtechnologien Ihnen dabei helfen können. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 14
So schützen moderne Browser vor Malware und Phishing oder: Vorsicht Falle! Ein aktueller Browser schützt Sie vor Phishing- und Malware-Angriffen, während Sie im Web surfen. Das geschieht über die Kontrolle von drei Risikofaktoren: 1. Häufigkeit des Kontakts mit Angreifern Der Kontakt zu Angreifern kann über eine bösartige gefälschte Website oder sogar über eine vertrauenswürdige Website erfolgen, wenn diese gehackt wurde. Die meisten modernen Browser prüfen Webseiten vor dem Besuch und warnen Sie, falls der Verdacht besteht, dass eine Website bösartig sein könnte. So können Sie eine fundierte Entscheidung darüber treffen, ob Sie die Seite wirklich aufrufen möchten. Google Chrome verwendet zum Beispiel die “Safe Browsing”-Technologie (Safe Browsing heißt so viel wie “sicher surfen”), die auch in vielen anderen modernen Browsern zum Einsatz kommt. Wenn Sie im Web unterwegs sind, wird jede Seite schnell mit einer Liste von Websites abgeglichen, die im Verdacht stehen, Phishing- oder Malware-Websites zu sein. Damit Ihre Privatsphäre beim Surfen geschützt bleibt, wird diese Liste lokal auf Ihrem Computer gespeichert und aktualisiert. Wird eine Übereinstimmung mit der lokalen Liste gefunden, fordert Ihr Browser weitere Informationen von Google an. Diese Anfrage erfolgt verschlüsselt und wird vom Browser nicht in reiner Textform gesendet. Falls die Übereinstimmung bestätigt wird, zeigt der Chrome-Browser eine rote Warnseite an, auf der Sie darüber informiert werden, dass die gewünschte Seite möglicherweise gefährlich ist. 2. Angreifbarkeit des Browsers Alte Browser, die nicht aktualisiert werden, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden können. Jegliche veraltete Software, unabhängig davon, ob Betriebssystem, Browser oder Plug-ins, haben dieses Problem. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie immer die neuste Version eines Browsers verwenden und Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und Ihre Plug-ins unverzüglich installieren, sodass keine Sicherheitslücken offen bleiben. Einige Browser suchen automatisch nach Updates und installieren diese nach Bestätigung durch den Nutzer. Google Chrome und ein paar andere Browser gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie sind mit automatischen Updates programmiert. Der Browser führt regelmäßig eine Prüfung auf Updates durch und aktualisiert den Browser automatisch auf die neueste Version. Sie merken davon gar nichts und können den Browser wie gewohnt nutzen. Darüber hinaus sind der Adobe Flash Player und ein PDF-Viewer in Google Chrome integriert, sodass beide dieser beliebten Plug-ins automatisch aktualisiert werden. 3. Ausmaß des Schadens beim Ausnutzen von Sicherheitslücken durch Angreifer Einige moderne Browser wie Google Chrome und Internet Explorer sind mit einer zusätzlichen Schutzfunktion ausgestattet, “Sandbox” oder “Sandkasten” genannt. Genau wie ein echter Sandkasten hat die Browser-Sandbox Seitenwände, die verhindern, dass der Sand sich ausbreitet. Die Sandbox ist eine abgeschlossene Umgebung, die verhindert, dass Malware und andere Sicherheitsrisiken Ihren Computer infizieren. Wenn Sie zum Beispiel eine bösartige Webseite öffnen, verhindert die Sandbox, dass schädlicher Code den Browser verlässt und sich auf der Festplatte installiert. Der Code kann die Daten auf Ihrem Computer somit nicht lesen, verändern und beschädigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein moderner Browser Sie gegen Bedrohungen aus dem Web schützt, indem er die Websites, die Sie besuchen, auf Malware und Phishing überprüft, Sie informiert oder automatisch eine Aktualisierung durchführt, wenn eine neuere, sicherere Version Ihres Browsers verfügbar ist, und außerdem die Sandbox-Technologie einsetzt, damit sich kein schädlicher Code auf Ihrem Computer ausbreiten kann. In den nächsten Kapiteln beschäftigen wir uns damit, wie ein Grundverständnis von Webadressen Ihnen dabei helfen kann, fundierte Entscheidungen im Hinblick auf Websites zu treffen… Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 15
Sicherheit durch Webadressen oder: Mein Name ist URL Ein Uniform Resource Locator, besser bekannt als URL, klingt vielleicht kompliziert. Aber keine Angst: Es handelt sich dabei lediglich um die Webadresse, die man in den Browser eingibt, um zu einer bestimmten Webseite oder Webanwendung zu gelangen. Wenn Sie eine URL eingeben, wird die Website irgendwo auf der Welt von ihrem Hostingserver heruntergeladen, durch Kilometer von Kabeln zu Ihrer lokalen Internetverbindung transportiert und schließlich im Browser auf Ihrem Computer dargestellt. Hier sehen Sie einige Beispiele für URLs: Damit gelangen Sie auf die Nachrichten-Website der British Broadcasting Corporation. –> “.co.uk” gibt hierbei eine Registrierung in Großbritannien an. Damit gelangen Sie zur Website des “Museo Nacional del Prado”, dem Kunstmuseum in Madrid. –> “.es” gibt eine Registrierung in Spanien an. Damit gelangen Sie zur Website der Bank of America. –>”https://” gibt eine verschlüsselte Verbindung an. URLs werden oft als selbstverständlich hingenommen, da wir sie jeden Tag in den Browser eingeben. Wenn man jedoch die Teile einer URL versteht, kann dies vor Phishing und anderen Angriffen auf die Sicherheit schützen. Sehen wir uns im folgenden Beispiel an, was sich in einer URL befindet: http://www.google.com/maps –> Schema – Hostname – Top-Level-Domain – Pfad Der erste Teil der URL wird Schema genannt. Im oberen Beispiel bildet HTTP, kurz für Hypertext Transfer Protocol, das Schema. Das darauf folgende “www.google.com” ist der Name des Hosts, auf dem die Website gespeichert ist (“Host” bedeutet wörtlich “Gastgeber”). Wenn Einzelpersonen oder Unternehmen eine neue Website erstellen, registrieren sie diesen Hostnamen für sich. Nur sie dürfen ihn verwenden. Wir werden gleich sehen, wie wichtig das ist. Eine URL kann auch einen zusätzlichen Pfad nach dem Hostnamen aufweisen, der Sie auf eine bestimmte Seite auf dem Host weiterleitet. Das ist etwa so, als würden Sie in einem Buch direkt eine bestimmte Seite oder ein bestimmtes Kapitel aufschlagen. Bei unserem Beispiel weist der Pfad den Hostserver an, dass die Karten-Webanwendung auf www.google.com aufrufen werden soll, also Google Maps. Manchmal steht dieser Pfad als Subdomain vor dem Hostnamen, wie in “maps.google.com” für Google Maps. Und jetzt zur Sicherheit. Eine Möglichkeit, festzustellen, ob Sie gerade zu einer gefälschten Website unterwegs sind, ist, sich die URL in der Adressleiste Ihres Browsers etwas genauer anzusehen. Achten Sie besonders auf den Hostnamen. Wie Sie sich vielleicht erinnern, darf nur der legitime Inhaber diesen Hostnamen verwenden. Nehmen wir an, Sie klicken auf einen Link und erwarten, dass Sie auf die Website der Bank of America weitergeleitet werden: LEGITIM: www.bankofamerica.com ist eine legitime URL, da der Hostname korrekt ist.www.bankofamerica.com/smallbusiness ist auch eine legitime URL, da der Hostname ebenfalls korrekt ist. Der Pfad der URL verweist auf eine untergeordnete Seite für kleine Unternehmen. VERDÄCHTIG: bankofamerica.xyz.com ist keine Website der Bank of America. Vielmehr ist “bankofamerica” eine Subdomain der Website xyz.com.www.xyz.com/bankofamerica ist auch keine Website der Bank of America. “bankofamerica” ist hier ein Pfad auf www.xyz.com. Wenn Sie sich gerade auf der Website einer Bank befinden oder eine Online-Transaktion mit sensiblen Informationen wie Ihrem Passwort oder Ihrer Kontonummer durchführen, dann werfen Sie zuerst einen Blick auf die Adressleiste! Vergewissern Sie sich, dass das Schemahttps:// ist und sich ein Schlosssymbol in der Adressleiste Ihres Browsers befindet. “https://” gibt an, dass die Daten zwischen Server und Browser über eine sichere Verbindung transportiert werden. Über eine sichere Verbindung sollte die URL der Bank of America folgendermaßen aussehen: https://www.bankofamerica.com. Eine sichere Verbindung gewährleistet, dass niemand die von Ihnen gesendeten sensiblen Informationen auslesen oder manipulieren kann. “https://” ist also ein gutes Zeichen. Vergessen Sie aber nicht, dass es dennoch wichtig ist, Hostname und URL zu überprüfen, damit Sie sicher sein können, dass Sie es mit der legitimen Website zu tun haben. Es wäre doch echte Ironie, eine sichere Verbindung zu einer Schwindel-Website aufzubauen! Im nächsten Kapitel sehen wir uns an, wie eine in die Adressleiste des Browsers getippte URL Sie zu der richtigen Webseite bringt. Textquelle: http://www.20thingsilearned.com/de-DE/home Bildquelle: isignstock.com / 20thingsilearned.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 16
IP-Adressen und DNS oder: Das Phantom im Telefon Fragen Sie sich manchmal, wie Ihr Browser die richtige Webseite findet, wenn Sie eine URL in die Adressleiste eingeben? Jede URL (z. B. “www.google.com”) hat ihre eigene numerische Internetprotokoll-Adresse, die IP-Adresse. Eine IP-Adresse sieht zum Beispiel so aus: 74.125.19.147. Die IP-Adresse ist eine Folge von Zahlen. Sie verrät uns, wo sich ein bestimmtes Gerät im Netzwerk des Internets befindet, beispielsweise der google.com-Server oder Ihr Computer. Das ist ähnlich wie bei Mamas Telefonnummer: Eine Telefonnummer zeigt der Vermittlung, an welches Haus ein Anruf weitergeleitet werden muss, damit er Ihre Mutter erreicht. Eine IP-Adresse zeigt Ihrem Computer, mit welchem anderen Gerät im Internet er kommunizieren und Daten austauschen soll. Ihr Browser kennt nicht automatisch alle IP-Adressen der 35 Milliarden (oder sogar mehr) Geräte auf der Erde, die an das Internet angeschlossen sind. Er muss sich die Geräte mithilfe des sogenannten Domain-Name-Systems (DNS) heraussuchen. Das DNS ist sozusagen das Telefonbuch des Internets: Während ein Telefonbuch Namen wie “Pizzeria Alberto” in die richtige Telefonnummer übersetzt, übersetzt das DNS eine URL oder Webadresse (z. B. “www.google.com”) in die richtige IP-Adresse (z. B. “74.125.19.147″), damit Sie die gewünschten Informationen erhalten (in diesem Fall die Google-Startseite). Wenn Sie also “google.com” in Ihren Browser eingeben, sucht er die IP-Adresse von google.com über ein DNS heraus und stellt eine Verbindung her, wartet auf eine Antwort zur Bestätigung der Verbindung und sendet anschließend Ihre Anfrage für die Website von google.com an diese IP-Adresse. Der Google-Server unter dieser IP-Adresse sendet die angeforderte Webseite zurück an die IP-Adresse Ihres Computers, und schon sehen Sie die Seite in Ihrem Browser. In vielerlei Hinsicht funktioniert das Laden einer Webseite im Browser ähnlich wie ein Telefonanruf. Wenn Sie jemanden anrufen möchten, suchen Sie sich wahrscheinlich zunächst die Nummer heraus, wählen, warten darauf, dass Ihr Gesprächspartner abhebt, sagen “Hallo” und warten auf eine Antwort, bevor Sie das Gespräch beginnen. Manchmal müssen Sie die Nummer erneut wählen, wenn Probleme bei der Verbindung auftreten. Im Web geschieht dieser ganze Vorgang im Bruchteil einer Sekunde. Alles, was Sie sehen, ist, dass Sie “www.google.com” in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben und die Startseite erscheint. Im nächsten Kapitel befassen wir uns damit, wie wir die Identität einer Website, die wir im Browser anfordern und laden, mithilfe des EV-SSL-Zertifikats überprüfen können. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 17
Online-Identitäts-Überprüfung oder: Dr. Jekyll und Mr. Hyde In der realen Welt können Sie die Leute sehen, an die Sie Informationen weitergeben. Sie sprechen mit ihnen von Angesicht zu Angesicht und treffen sich mit ihnen an vertrauten Orten, beispielsweise in einer Bankfiliale. So können Sie entscheiden, ob Sie ihnen vertrauen oder nicht. Online kann es jedoch schwierig sein, die Menschen hinter einer Website zu finden. Die optischen Eindrücke, auf die wir uns sonst verlassen, können gefälscht werden. Eine gefälschte Webseite kann zum Beispiel das Logo und das Design der Website Ihrer Bank kopieren. Das ist fast so, als würde jemand eine gefälschte Filiale in Ihrer Nähe aufmachen. Glücklicherweise gibt es Hilfsmittel, mit denen Sie feststellen können, ob eine Website echt ist oder nicht. Einige Websites verfügen über ein sogenanntes EV-SSL-Zertifikat (Extended-Validation-Zertifikat, auf Deutsch auch “Zertifikat mit erweiterter Überprüfung”), über das Sie den Namen des Betreibers der Website feststellen können. Dieses Zertifikat stellt die nötigen Informationen zur Verfügung, damit Sie sichergehen können, dass Sie Ihre Informationen nicht an eine gefälschte Website übermitteln. Schauen wir uns ein Beispiel an, wie das im Browser aussieht: Auf der Website einer Bank, die die erweiterte Überprüfung erfolgreich durchlaufen und das Zertifikat erhalten hat, wird der Name der Bank in einem grünen Feld zwischen dem Schloss-Symbol und der Webadresse in der Adressleiste angezeigt: Beispiel für die Kennzeichnung des EV-SSL-Zertifikats in Google Chrome In den meisten Browsern können Sie die Kennzeichnung finden, wenn Sie im grünen Abschnitt der Browser-Adressleiste nach dem Namen des Unternehmens Ausschau halten. Sie können auch auf die Kennzeichnung klicken, um sich die Sicherheitsinformationen der Website und das digitale Zertifikat anzusehen. Für den Erhalt eines EV-SSL-Zertifikats müssen Website-Inhaber eine Reihe von Überprüfungen durchlaufen, mit denen ihre rechtliche Identität und Befugnis festgestellt wird. Im vorhergehenden Beispiel bestätigt die EV-SSL-Kennzeichnung auf bankofamerica.com, dass die Website tatsächlich von der Bank of America ist. Sie können sich diese Zertifizierung als etwas vorstellen, das den Domainnamen der Webadresse an eine reale Identität bindet. Es ist nur dann ratsam, sensible Informationen über eine Website zu senden, wenn Sie dem Unternehmen vertrauen, das hinter der Website steht. Halten Sie also das nächste Mal, wenn Sie solche Informationen auf einer Website übermitteln, kurz nach den Sicherheitsinformationen für die Website Ausschau. Sie werden froh sein, dass Sie es getan haben. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: isignstock.com / 20thingsilearned.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 18
Schritthalten mit dem Web oder: Schnellere Bilder, Videos und schnelleres JavaScript Das heutige Web ist ein faszinierender visueller und interaktiver Ort, in dem es von Bildern, Fotos, Videos und raffinierten Web-Apps nur so wimmelt. Es gibt viele eindrucksvolle Bilder und Videos finden, etwa öffentliche Fotoalben von Reisen oder Video-Reportagen von Journalisten in Kriegsgebieten. Das ist weit entfernt von den einfachen Texten und Links, mit denen das Ganze begann. Und es bedeutet, dass jedes Mal, wenn Ihr Browser eine Webseite lädt, mehr Daten und komplexer Code verarbeitet werden müssen als früher. Wie viel mehr, und wie viel komplexer? Hier ein paar verblüffende Zahlen: Bilder und Fotos stellen heute 65 Prozent der Informationen auf einer durchschnittlichen Webseite dar, gemessen in Bytes pro Seite.35 Stunden Videomaterial werden pro Minute jeden Tag auf YouTube hochgeladen. Das entspräche der Premiere von 130.000 Kinofilmen in voller Länge pro Woche (mit etwas weniger Popcorn).JavaScript-Programme sind von ein paar Zeilen auf mehrere Hundert Kilobyte an Quellcode angewachsen, die verarbeitet werden müssen, wenn eine Webseite geöffnet wird. Werden diese immer größer werdenden Datenströme nicht irgendwann über die Ufer treten und die Ladezeiten im Browser verlangsamen? Ist das Internet dann nicht irgendwann verstopft? Höchstwahrscheinlich nicht. Bilder und Fotos wurden im Web allgegenwärtig, als Informatiker Möglichkeiten fanden, sie zu komprimieren und damit kleiner zu machen, sodass sie einfacher verschickt und heruntergeladen werden konnten. GIF und JPEG sind die bekanntesten dieser frühen Systeme zur Datenkompression. Gleichzeitig wurden Plug-ins erfunden, die es ermöglichten, die frühen Beschränkungen von HTML aufzuheben, sodass Videos in Webseiten eingebettet und abgespielt werden konnten. In Zukunft wird das <video>-Tag in HTML5 dafür sorgen, dass das Integrieren und Abspielen von Videos auf Webseiten kein Problem mehr ist. Google arbeitet darüber hinaus mit der Web-Community an dem Projekt WebM. WebM hat zum Ziel, ein kostenloses Open-Source-Videoformat zu schaffen, das sich an die Rechenleistung und Bandbreitenbeschränkungen des Webs anpasst, damit qualitativ hochwertige Videos auch auf einer Almhütte in den Alpen oder mit einem Mobiltelefon in Nairobi abgerufen werden können. Bis es soweit ist, kann es aber tatsächlich passieren, dass Webseiten mit vielen großen Fotos und anderen Bildern langsam geladen werden. Aus diesem Grund haben ein paar Entwickler bei Google neue Möglichkeiten getestet, Bilder noch stärker zu komprimieren, dabei aber die Bildqualität und Auflösung zu behalten. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Sie haben ein neues Bildformat entwickelt, das sich WebP nennt und die durchschnittliche Dateigröße um 39 Prozent reduziert. Die Module, die JavaScript-Code in modernen Browsern ausführen, wurden auch neu entwickelt, sodass sie nun schneller sind als jemals zuvor. Diese schnellen JavaScript-Module, wie etwa V8 von Google Chrome, sind jetzt ein integraler Bestandteil aller modernen Browser. Das bedeutet, dass die nächste Generation von sagenhaft nützlichen JavaScript-basierten Webanwendungen nicht durch die Komplexität von mehr JavaScript-Code beeinträchtigt wird. Eine weitere Technologie, auf die moderne Browser wie Google Chrome zurückgreifen, um Webseiten noch schneller zu laden, nennt sich “DNS Pre-Resolution”. Das Verfahren der Übersetzung einer Webadresse in eine IP-Adresse über eine DNS-Suche (oder umgekehrt) wird oft als “Auflösen” bezeichnet. Mit DNS Pre-Resolution, also einer DNS-Vorab-Auflösung, sucht Google Chrome nach allen anderen Links auf der Webseite und löst die Links im Hintergrund bereits in IP-Adressen auf. Wenn Sie also auf einen der Links auf der Seite klicken, kann Sie der Browser direkt auf die neue Seite weiterleiten. Mit der Zeit lernt Chrome von früheren Besuchen, sodass alle relevanten Links und Elemente auf der Webseite voraufgelöst werden, wenn Sie eine zuvor besuchte Webseite erneut aufrufen. Eines Tages sind Browser möglicherweise sogar dazu in der Lage, nicht nur vorherzusagen, welche Links voraufgelöst werden sollen, sondern auch, welche Website-Elemente, wie etwa Bilder und Videos, abgerufen werden sollen, bevor die Seite geladen wird. Dadurch könnte das Web sogar noch schneller werden. Bald, so hoffen wir, ist das Laden von neuen Seiten im Browser so schnell wie das Umblättern der Seiten in einem Bilderbuch. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: 20thingsilearned.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 19
Open Source und Browser oder: Auf den Schultern von Riesen Das heutige Internet steht auf den Schultern von Riesen: Informatiker, Vordenker, Entwickler und Organisationen, die auch weiterhin die Grenzen der Innovation sprengen und das, was sie erfahren, mit allen teilen. Die Mentalität der gemeinsamen Nutzung ist das Herzstück von Open-Source-Software. “Open Source” bedeutet, dass das Innenleben (der Quellcode, Englisch: “source code”) einer Software öffentlich zur Verfügung gestellt und die Software in einer offenen, kollaborativen Manier geschrieben wird. Jeder kann sich de Quellcode ansehen, nachvollziehen, wie er funktioniert, ihn ändern, ergänzen und auch für andere Produkte und Dienste wiederverwenden. Open-Source-Software spielt in weiten Teilen des Webs eine große Rolle, auch bei den heutigen Webbrowsern. Die Veröffentlichung des Open-Source-Browsers Mozilla Firefox ebnete den Weg für viele neue und spannende Browserinnovationen. Google Chrome wurde unter anderem mit einigen Komponenten von Mozilla Firefox und dem Open-Source-Renderingmodul WebKit programmiert. In diesem Sinne wurde auch der Code für Google Chrome als Open-Source veröffentlicht, sodass Webentwickler weltweit für ihre eigenen Produkte auf die Innovationen von Google Chrome zurückgreifen und sogar den ursprünglichen Quellcode verbessern können. Webentwickler und Nutzer sind nicht die einzigen, die von schnelleren, einfacheren und sichereren Browsern profitieren. Unternehmen wie Google haben auch Vorteile davon, wenn sie ihre Ideen öffentlich teilen. Bessere Browser führen zu einem besseren Weberlebnis für alle und sorgen für zufriedene Nutzer, die anschließend noch mehr Zeit im Web verbringen. Mit besseren Browsern können Unternehmen Web-Apps mit den neuesten innovativen Funktionen entwickeln, und das ist wiederum für die Nutzer von Vorteil. Browser sind aber nicht der einzige Teil des Webs, der den Open-Source-Weg gehen kann. Wenn Sie mit einer beliebigen Gruppe von Webentwicklern sprechen, bekommen Sie sehr wahrscheinlich zu hören, dass diese auf den Apache-HTTP-Server zurückgreifen, um ihre Websites zu hosten und zu schalten, oder dass sie ihren Code auf Computern mit dem Open-Source-Betriebssystem Linux geschrieben haben – um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Die gute Arbeit der Open-Source-Gemeinschaft wird auch weiterhin dazu beitragen, das Web noch besser zu machen: ein Web, das die nächste Generation auf seinen starken Schultern trägt. Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: 20thingsilearned.com
20 Dinge, die ich über das Web gelernt habe – Part 20
19 Dinge später … oder: Über den Wolken und schon sind wir bei Kapitel 20 angelangt. Zeit für eine kleine Wiederholung. Heutzutage ist das Web ein farbenfroher, visueller, praktischer, verrückter, belebter, kommunikativer, lustiger und unglaublich nützlicher Ort. Für viele von uns ist Cloud Computing im Internet ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden: Wir lesen Nachrichten, sehen uns Filme an, chatten mit Freunden und erledigen auch sonst alles Mögliche online und das mithilfe von Anwendungen direkt im Browser. Mit Web-Apps können wir das überall auf der Welt tun, selbst wenn wir unsere Laptops zu Hause gelassen haben. Das alles ist möglich dank der Entwicklung von Webstandards wieHTML, JavaScript, CSS und Browser-Plug-ins. Neue Funktionen in HTML5 helfen Entwicklern dabei, eine neue Generation von innovativen Web-Apps zu programmieren. Was steht außerdem noch in den Wolken? Man braucht einen modernen Browser, um die neuen Funktionen des Webs optimal nutzen zu können.Moderne Browser tragen zum Schutz gegen Malware und Phishing bei.Die gemeinsame Nutzung von Open-Source hat dazu beigetragen, dass wir heute schnellere Browser und ein schnelleres, reichhaltigeres und komplexeres Web haben. Und mit diesem Open-Source-Potenzial sieht die Zukunft noch vielversprechender aus.Was wird die Zukunft bringen? 3D im Browser, höhere Geschwindigkeiten, geräteübergreifende Synchronisierung sowie viele andere spannende Dinge.Sie sollten sich ein wenig schlau machen, wenn Sie das Internet sicher nutzen wollen, etwa zum Thema Datenschutzeinstellungen Ihres Browsers und wie Sie sie verwalten können, einschließlich Cookies.Auch sind Sie sicherer im Web unterwegs, wenn Sie auf optische Signale im Browser achten, darunter die URL, auf die Sie weitergeleitet werden, sichere “https://”-Verbindungen und EV-SSL-Zertifikate. Ein paar Tipps zum Schluss? Das Wichtigste: Nutzen Sie einen modernen Browser. Probieren Sie doch mal einen neuen Browser aus und finden Sie heraus, ob er Ihnen zusagt.Das Web wird sich auch in Zukunft ständig weiterentwickeln! Unterstützen Sie neue Webtechnologien wie HTML5, CSS3 und WebGL, denn sie helfen der Web-Community dabei, großartige, innovative Web-Apps zu erschaffen.Und schließlich: Probieren Sie neue Dinge aus! Das Web ist jeden Tag immer wieder neu und spannend. Probieren Sie also etwas aus, das Sie im Internet nie für möglich gehalten hätten. Versuchen Sie zum Beispiel, Ihren Stammbaum über zehn Generationen zurückzuverfolgen oder sich ein Lager von Bergsteigern im Himalaya über eine Webcam anzusehen. Sie werden überrascht sein, was Sie finden! Textquelle: 20thingsilearned.com Bildquelle: SignElements
Liebe auf den ersten Klick!
Der Tourismusverband Hochpustertal, bestehend aus den Tourismusvereinen Sexten, Innichen, Toblach, Niederdorf & Prags, sowie dem Skizentrum Sextener Dolomiten, hat in den letzten 5 Jahren eine gewaltige Steigerung der Online-Zugriffe zu verzeichnen. Deswegen war es nun wiederum an der Zeit, die nächsten Schritte im Onlinemarketing zu tätigen. Gemeinsam statt einsam Das Ziel war es in enger Zusammenarbeit mit den einzelnen Verbands-Mitgliedern einen WEB 2.0 konformen Internetauftritt zu kreieren, der neben ansprechendem Design und hilfreichenInformationen eine möglichst hohe Nutzerfreundlichkeit und Interaktivität liefert. Eine gut lesbare Schrift, große Buttons und die einfache Menüstruktur sorgen für Usability. Priorität hatte zudem ein geschlossenes Auftreten der einzelnen Tourismusvereine nach Außen hin, dabei sollte aber gleichzeitig auch jedem der sechs Mitglieder genügend Individualität gewährt werden. Teilen, Mögen, kommunizieren – die Liebeswelt von Social Media Den Anforderungen der neuen WEB 2.0-Onlinewelt entsprechend, wurde großer Wert auf dieIntegration von Social Media-Kanälen gelegt. Twitter, Facebook, Youtube und Flickr sind immer nur einen Klick entfernt. Jede einzelne Seite kann geteilt werden und auch der neue Google +1-Button darf nicht fehlen. Mittels Facebook-Kommentarfunktion kann man seine Meinung einfach und bequem hinterlassen und gleichzeitig auch auf der Zuckerbergschen Social Media-Plattform veröffentlichen. Im Headerbereich wurde zudem ein Image-Video implementiert, welches die Schönheit der Region Hochpustertal eindrucksvoll aufzeigt. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… … wer aber weniger Wert auf die Bildsprache legt, der kann die Seite ganz einfach mittels Button anpassen. So wird dem Bild im Kopfbereich weniger Platz eingeräumt und die Textinhalte rücken weiter nach Oben Ein Gimmick, welches sich noch in der Umsetzungphase befindet, ist das variable sich je nach Jahres und Tageszeit selbst anpassende Startseitenbild. Morgens, mittags und abends werden verschiedene der Uhrzeit entsprechende Bilder ausgeliefert. Im Winter & Sommer werden automatisch die zur Jahreszeit gehörigen Images angezeigt. Auch das Menü ändert sich eigenständig und der Saison entsprechend. Wer im Winter auf die Webseite einsteigt, der wird zielgenau zum Wintermenü geleitet. Wer hingegen im Sommer auf die Hompage findet, dem erscheint das dazu passende Sommermenü. Die neue Webpräsenz besticht zudem durch die nahtlose Intregration von Webcam und Wetterinfos. Prominent im oberen Bereich des Webportals platziert, versorgt eine aufklappbare Box die Seitenbesucher mit Infos über die derzeitige Wetterlage, sowie aktuelle Livecambilder. Google Maps zum Fensterln nutzen Mittels eingebetteter Google Maps-Karte wird dem User der genaue Standort aller Berg und Almhütten der Region angezeigt. Hinzu kommt, dass der Besucher hier über die genauen Öffnungzeiten der jeweiligen Hütten am Laufenden gehalten wird. Wer sich vorher auf hochpustertal.info informiert wird nie vor einer verschlossenen Almhütte stehen. Ähnlich verhält es sich mit den Liftanlangen und Pisten der Region Hochpustertal. Mittels Schnittstelle zu den Bergbahnen werden dieaktuell geöffneten Skihänge, Seilbahnanlagen undLanglaufloipen, sowie die Schneehöhe in Real-Time angezeigt. Direkter Kontakt mit den Experten Ein weiteres Highlight der neuen Webpräsenz ist der Chat, bei welchem Seitenbesucher mit den Mitarbeitern des Tourismusverbandes interagieren können. Nach einer 10-sekündigen Verweildauer auf der Seite öffnet sich automatisch eine Chatbox und man kann mit dem nächsten freien TVB-Mitarbeiter kommunizieren. Dort können die vom User gewünschten Infos direkt bei den Hochpustertal-Experten abgeholt werden. Wer der Service nicht nutzen möchte, kann einfach die Box schließen und weitersurfen. Mobilität und Sprachen für Leute von Heute Neben der Desktopvariante, wurde noch eine weitere “Mobile Website” programmiert. Diese wurde für Smartphones aller Art (IPhone, Android etc.) optimiert und inhaltlich für “modern people” aufbereitet. Große Buttons und ein auf die wichtigsten Punkte gekürztes Menü sorgen für Übersichtlichkeit und eine schnelle, einfache Handhabung, sodass auch der “mobile Surfer” immer bestmöglich mit Informationen versorgt wird. Die neue hochpustertal.info wurde 3+3-sprachig aufgebaut. Das heißt sie ist vollständig in Deutsch, Englisch und Italienisch verfügbar. Des weiteren wurden die wichtigsten Infos auch auf Polnisch, Niederländisch und Tschechisch zusammengefasst. Besonders vorteilhaft für alle beteiligten Personen ist der Mitgliederbereich. Dort wurde ein eigenes Intranet für die interne Kommunikation eingerichtet. So können die Mitglieder miteinander in Kontakt treten, Infos austauschen, Planungen durchführen oder Aufgaben delegieren.
Face to Face mit Facebook
Innsbrucker Web 2.0-Agentur ICA von Facebook nach Dublin zum Gespräch geladen. Die Einladung kam völlig überraschend: Das Europa-Headquarter von Facebook bat Innsbrucks ICA Web 2.0-Agentur kürzlich zu einem Gesprächstermin nach Dublin. Man wollte mit den Tiroler Web 2.0 Experten über Facebook-Werbestrategien für deren Großkunden reden. Daß die Sozialen Netzwerke und vor allem Facebook in den kommenden Jahren im Marketing-Mix immer wichtiger werden ist unbestritten. Mittlere und große Unternehmen werden schon 2012 verstärkte Anstrengungen unternehmen müssen, ihre Produkte und Leistungen in diesen ständig wichtiger werdenden Netzwerken zu präsentieren. “Aug in Aug mit den Konsumenten und Geschäftspartnern”, wie es Lucas Frischmann, Online-Marketer von ICA-Web 2.0 plastisch ausdrückt.In Dublin wurde man auf die Innsbrucker Agentur aufmerksam, als diese immer größere Werbebudgets von Kunden auf Facebook platzierte. Da der direkte Kontakt zu solchen Kunden für das weltweit soziale Netzwerk Nummer 1 von großer Bedeutung ist, wollte man mit ICA-Web 2.0 nun ins Gespräch kommen. “Ich bin mir sicher, daß ICA-Web 2.0 mit zu den ersten österreichischen Agenturen gehören, die eine solche Einladung erhalten haben”, meint Frischmann nicht ohne Stolz. Und hebt die Vorteile dieses nun eingerichteten‚direkten Drahtes’ zu Facebook hervor. „Wir sind jetzt in der Lage, unseren Kunden noch optimalere Werbelösungen für das Soziale Netzwerk Nr. 1 anzubieten. Denn Facebook Europa wird uns in Zukunft aktiv unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ Auch bei den zu erwartenden Facebook-Neuerungen wird ICA-Web 2.0 in Zukunft die Nase vorn haben. „Der frühe Vogel fängt den Wurm“, umschreibt Caroline Holzknecht, Projektmanagerin bei ICA, die Situation auf dem sich rasant ändernden Werbe-Markt der Sozialen Netzwerke. „Wir sind der Ansicht, daß Facebook im Werbemix jedes größeren Unternehmens auf absehbare Zeit hinaus eine besondere Stellung einnehmen wird.“ Als Beleg führt Holzknecht die Möglichkeiten der punktgenauen Werbung via Facebook an. „Es wird in Zukunft möglich sein, exakt jene Zielgruppe anzusprechen, die sich für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung interessiert. Angefangen von der Altersgruppe über den Bildungsstand, spezifische Interessen bis hin zu regionalen Eingrenzungen der Werbung.“ Daß vorerst direkte Verkaufsaktivitäten auf Facebook nicht möglich sind, schränkt die Möglichkeiten keinesfalls ein. Hier setzen die Experten von ICA-Web 2.0 an. Frischmann: „Erfolgreiche Werbung hat vor allem mit dem Know-How der Agentur zu tun. Und ICA-Web 2.0 hat genau dieses Know How und darüber hinaus das backup von Facebook.“
Google ’s Eric Schmidt: ‘Internet und Smart Phones verändern die Welt’
Google Boss Eric Schmidt glaubt, dass Technologie die Welt verändern kann und den Internet Usern weltweit nicht nur mehr Information und Transparenz bringt, sondern auch Werte vermittelt. Einen Vortrag vor dem ‘Economic Club of Washington’ vor einem Monat eröffnete Schmidt mit der Feststellung, dass Technologie und hier das Internet im Speziellen eine Möglichkeit für Menschen darstellen, sich selbst weiter zu entwickeln: „Wir alle stimmen doch darin überein, dass Menschen ihren Träumen nachgehen können und in die Lage versetzt werden, sie auch umzusetzen.“ Regierende und Bürger Schmidt sprach vom Auftauchen zweier rivalisierender Systeme die durch das Internet verbunden werden: Offline-Institutionen wie Regierungen, Politik und Gesetzgebung hier, der Cyberspace da. „Es wird für Regierende und staatliche Behörden schwieriger, denn die Technologie versetzt Menschen wie nie zuvor in eine machtvollere Lage. Sie können sich dies so vorstellen: hie eine ‘Gruppe der Bürger’, da eine ‘Gruppe der Regierenden’.“ Mit der Entwicklung der Technologie, so glaubt Schmidt, wird ‘ein neues Gleichgewicht’ entstehen, das beiden Gruppen gleichermaßen zugute kommt: Der Cyberspace, so meint er, wird letztendlich die Regierenden zu mehr Ehrlichkeit zwingen während sich gleichzeitig die Regierenden mehr Einfluss verschaffen werden um negative Auswirkungen des Cyberspace zu beeinflussen. Unternehmen verändern die Welt Schmidt fuhr fort mit einer detaillierten Betrachtung, wie das Internet und führende Unternehmen die Lebensumstände weltweit verbessern könnten: „Die Technologie ist in der Lage, globale Plattformen zu bilden die mit ihren enormen Reichweiten der Welt die Chance für Veränderungen bieten.“ Er nannte explizit 4 Unternehmen: Google (natürlich), Apple, Facebook und Amazon. Alle verfügen über Plattformen, die weltweit Einfluss auf die Politik und Wirtschaftssysteme nehmen können. „Der Aufbau solcher Systeme ist vielleicht das derzeit wichtigste unternehmerische Vorhaben. Der totale Marktwert dieser Gesellschaften ist sehr hoch, obwohl diese ja erst am Anfang stehen. In den nächsten 10 Jahren werden Computer 30 mal schneller werden was wiederum außergewöhnliche Möglichkeiten eröffnet. Der Google Chef ist überzeugt, dass das Internet weltweit einen noch nie dagewesenen Unterschied ausmachen wird: „In meinen Augen sollten wir über das alles froh sein. Die Welt ist nicht vollkommen aber sie wird zu einem sehr viel sichereren und informierten Platz. Das, was die USA der Welt geben können wird viele Länder verändern und die Menschen aus finanzieller Armut aber auch aus der Informationsarmut befreien.“ Schmidt hob den zwingenden Charakter dieses Marktes hervor in dem er feststellte, daß Menschen in einigen Ländern dem Besitz eines Mobil-Telefons bereits mehr Priorität beimessen als dem fließenden Wasser in deren Häuser. Persönlicher Supercomputer Schmidt ist optimistisch, dass Computer und Künstliche Intelligenz die Welt in Zukunft nicht ‘übernehmen’ werden. Er glaubt stattdessen an ein sich ergänzendes Szenario: „In fünf oder 10 Jahren werden sich Mensch und Computer ergänzen. Menschen werden sehr gut sein in dem, was sie heute schon können: Intuition, Freude, Unterhaltung, Innovation. Computer wiederum werden außergewöhnliche Leistungen in jenen Bereichen bringen, in denen sie gut sind. Wie etwa ‘Nadeln im Heuhaufen’ zu finden oder über ein unendliches Gedächtnis zu verfügen.“ Schmidt glaubt, dass der eigentliche Wert mobiler Geräte von den Netzwerken bestimmt wird mit denen sie verbunden sind und weniger das mobile Gerät als solches: „Für mich ist das Handy kein Telefon. Es ist mein persönlicher Supercomputer der jede Frage beantworten kann die ich je stellte und noch stellen werde.“
Unternehmen investieren in Suchmaschinenmarketing und Social Media
Der ‘Global Digital Marketing Performance Report’ konstatiert im neuesten Report eine „Investitionswelle in Social-Media-Werbung mit dem Ziel der Fan-Generierung“. Herausgegeben wird dieser Report gemeinsam von Efficient Frontier und seinem Tochterunternehmen Context Optional. Aus dem Report geht hervor, dass derzeit verstärkt zusätzliche Budgets für den Social-Media-Kanal eröffnet und eingesetzt werden und der Social-Media-Kanal nicht aus anderen Budgets gespeist wird. Ganz klar ein Zeichen für die Akzeptanz der Eigenständigkeit und Wertigkeit von Facebook-Werbung. Die Taktik geht auf: Unternehmen mit Markenartikeln erreichten im Durchschnitt einen Fanzuwachs um neun Prozent. Nicht im Quartal, sondern im Monat! Bereits 2,7 Prozent des Gesamtbudgets wurden im vierten Quartal 2011 allein für digitale Werbung auf Facebook ausgegeben. Deutlich gesteigert wurden zudem im vierten Quartal 2011 die Ausgaben für Suchmaschinenmarketing. Im Vergleich zum vierten Quartal 2010 wuchsen die Ausgaben für Suchmaschinenmarketing in den USA im vierten Quartal 2011 um 14 Prozent. Noch deutlicher werden die Mehrausgaben für Suchmaschinenmarketing im Quartalsvergleich: Vom dritten zum vierten Quartal 2011 wurde 40 Prozent mehr Budget für diesen Kanal bereitgestellt, dessen Bedeutung als wichtigster digitaler Kanal damit unterstrichen wurde. Derzeit sei Facebook der wichtigste Experimentierkanal, für den zusätzliche Marketingbudgets bereitgestellt werden, so David Karnstedt, President und CEO von Efficient Frontier. Einen rasanten Wachstum gibt es wie eingangs erwähnt auch in Europa beim Suchmaschinenmarketing. In Frankreich, Spitzenreiter in dieser Statistik, wurde im Vergleich viertes Quartal 2010 – viertes Quartal 2011 ganze 70 Prozent mehr Budget in Suchmaschinenmarketing investiert. In Deutschland erhöhten sich die Ausgaben für die Suchwortvermarktung um 47 Prozent und in Großbritannien betrug das Wachstum immerhin 19 Prozent. Der Report gibt zudem einen Ausblick auf das erste Quartal des laufenden Jahres. Demnach werden die Ausgaben für Facebook einen Anteil von fünf Prozent der Gesamtausgaben für Online Marketing erreichen. Die Ausgaben für Suchmaschinenmarketing werden in den USA umgeschätzte zehn bis 15 Prozent im Jahr 2012 steigen. Die gleiche Wachstumsrate wird für den europäischen Markt erwartet.
Mundpropaganda auf Facebook? Aber ja.
Die gute alte Mundpropaganda feiert fröhliche Urständ. In den sozialen Netzwerken. Und mit Hilfe des ‘Teilen’ (share) – Buttons auf Facebook. Facebook – und vor allem die ‘sharing’ Möglichkeiten – sind deshalb der Traum jedes Werbers. Wenn jemand auf Facebook mit-‘teilt’ können das auch seine sagen wir 500 Freunde sehen. Damit nicht genug. Die Möglichkeit, dass einige dieser Personen wiederum teilen und ihre ‘followers’ informieren ist sehr hoch. Das ist dann schon sharing auf einem ‘industriellen’ Niveau. Um was geht’s denn nun wirklich? Eine kürzlich veröffentlichten Studie (ShareThis) brachte eindeutige Ergebnisse. Das ‘sharing’-Verhalten, von 300 Millionen Menschen, die den ‘sharing’-Button auf mehr als 100 Millionen Websites betätigten wurde untersucht. Also deren Bereitschaft, deren Inhalte auf den Sozialen Medien zu teilen, sozusagen ‘weiter zu geben’. 4 Glanzlichter, die Sie sich auf der Zunge zergehen lassen sollten: 1. Teilen ist auf Sozialen Netzwerken ‘Fans’ oder ‘Friends’ absolut vorzuziehen. Denn Teilen generiert nahezu die Hälfte (!) des traffic von Websites im Suchmodus. 10 % der Besucher von Websites tun dies direkt als Folge von ‘Teilen’ (sharing). 31 % der ‘indirekten’ Besuche werden von ‘sharing’ generiert. 2. Beim Teilen geht es um Intensität. ‘Geteilte’ Links werden im Durchschnitt 4,9 mal angeklickt. Mit anderen Worten: Wenn etwas von einer großen Gruppe geteilt wird, erreicht dies ein wesentlich größeres Publikum als Inhalte, die nur weitergegeben werden. 3. Jeder der ‘teilt’ beeinflusst andere. Das Thema muss für sie oder ihn wichtig sein. Anstelle einer einzigen einflussreichen, viele Themenbereiche abdeckenden Persönlichkeit, so die Studie, können sehr viele Menschen nur eine oder zwei Themenbereiche bearbeiten und abdecken. 4. Beim Teilen geht es um den richtigen Zeitpunkt. Die Studie belegt, dass Teilen dann am erfolgreichsten ist, wenn ‘Freunde’ oder ‘Followers’ bereit sind, eine bestimmte Art der Werbung aufzunehmen. ( d.h. Dem Zeitpunkt des Postings kommt → große Bedeutung zu.) Wann ‘teilen’ Fans oder Followers? Ganz einfach: Wenn der Inhalt eines Postings schön ist (z.B. ein tolles Foto), die Geschichte kurz und spannend oder die Information lustig, neu oder gar sensationell ist. Aber das werden wir im nächsten Blog behandeln.
10 Tipps für den erfolgreichen Einsatz in den Sozialen Medien
Die Bedeutung der Sozialen Netzwerke nimmt 2012 im Online Marketing Mix weiter zu. Nun gilt es, eine effiziente Strategie auch optimal umzusetzen. Hier einige Tipps: 1. Lassen Sie alle wissen, dass Sie in den Sozialen Netzwerken zu finden sind. Kommunizieren Sie ihren Auftritt in Facebook, Twitter oder Google+ prominent auf Ihrer Website, in E-Mails, Newsletter, Blog und allen Werbematerialien. Schaffen Sie weitere Anreize, Ihnen bei Facebook & Co zu folgen, indem Sie Aktionen oder Gewinnspiele veranstalten. 2. Sie sind interessant. Bleiben Sie es auch. Inhalte sind in den Sozialen Netzwerken außerordentlich wichtig. Nur interessante Beiträge und Neuigkeiten stoßen auf Interesse und werden weitergetragen (z.B. durch ‘Teilen’). 3. ‘Sprechen’ Sie mit Ihren Kunden. Für viele unzufriedene Kunden sind die Sozialen Netzwerke eine willkommene Möglichkeit, ihren Frust öffentlich abzuladen. Lassen Sie es nicht soweit kommen. Bieten Sie Ihren Kunden mit Hilfe von Facebook & Co eine Anlaufstelle für Probleme und Fragen. UND: kommunizieren Sie in Echtzeit mit Ihren Kunden, dann fühlen sich diese auch wirklich ernst genommen. Vermeiden Sie es mit einer Antwort auf ein Problem zu lange zu warten. Eine rasche Antwort hilft mit, eine weitere Eskalation eines Problems zu verhindern. 4. Werben Sie auf den Sozialen Medien. Noch nie war es so einfach, Zielgruppen in der Werbung so genau anzusprechen. Facebook & Co wissen sehr viel über ihre Nutzer. Mit zielgruppen-genauem Targeting und interaktiver Werbung auf den Sozialen Plattformen gewinnen Sie neue Kunden. (Wir sagen Ihnen wie.) 5. Die Reichweite ist wichtig. Ein Video sagt mehr als tausend Worte. Drehen Sie einen kleinen aber feinen Image-Film über Ihr Unternehmen. Und veröffentlichen Sie ihn auf Youtube. Damit steigern Sie die Reichweite Ihres Unternehmens und optimieren gleichzeitig Ihr Suchmaschinen-Ranking. 6. Social Media beeinflusst das Ranking in den Suchmaschinen. Suchmaschinen wie Google werden künftig die Social Media Aktivität eines Unternehmens als Rankingfaktor in die Suchergebnisse einfließen lassen. Der ‘Klout Score’ gibt Auskunft darüber, wie einflussreich ein bestimmtes Unternehmen in den Sozialen Netzwerken ist. 7. Schaffen Sie Anreize für Fans und Followers. Mit Gutscheinaktionen locken viele Unternehmen neue Fans und Follower. Dann aber müssen sie bei Laune gehalten werden. Das schaffen Sie nur mit wirklich gutem, inhaltsreichem ‘Content’. Aber auch mit Hilfe von Angeboten oder Gewinnspielen. Fordern Sie Ihre Fans und Followers auf, gute aktuelle Angebote Ihres Unternehmens mit dem eigenen Netzwerk zu teilen. Am elegantesten ist es, Aktionen, Gutscheine oder Gewinnspiele in Form von Anwendungen (Apps) auf Ihrer Facebook-Unternehmensseite zu integrieren. Wir helfen Ihnen gerne dabei. 8. Neukundengewinnung durch Social Media Monitoring. Angenommen, Sie sind Mitarbeiter einer online-Apotheke. Auf Twitter können Sie jene Nutzer finden, die einen Tweet zum Thema Schnupfen, Kopfschmerzen etc. abgesetzt haben. Diese Nutzer sind Ihre Zielgruppe, denen Sie Tipps oder ein Gesundheits-Angebot machen können. So kommen Sie mit Monitoring zu neuen Kunden. 9. Lassen Sie Ihr Netzwerk kommunizieren. Halten Sie Ihr Netzwerk am Leben. Beziehen Sie Ihre Fans und Followers in den Unternehmensalltag ein. Sie können die Followers ja auch in Entscheidungsprozesse aktiv mit einbinden, etwa durch Umfragen. Oder Sie bitten um ein aktives Feedback. WICHTIG: Die Relevanz Ihrer Social Media Kanäle wird auch am Faktor Aktivität gemessen (Kommentieren, Teilen, Linken etc.). 10. Bauen Sie mit Social Media einen neuen Verkaufskanal auf. Sie sollten auf jeden Fall versuchen, über Social Media Produkte oder Leistungen zu verkaufen. Dies geschieht am besten durch die Integration einer Shop-Anwendung als App. Wir beraten Sie gerne.
Das COLT-Prinzip
C O L T=Content+Optimization+Links+Time Suchmaschinen brauchen freie Bahn. ICC sorgt dafür. Mit dem Begriff "Mobile Sites" werden von Google.de über 2,42 Millionen internetseiten gefunden. An 5. Und 6. Stelle befinden sich die Website von ICC. Content – Wir fixieren gemeinsam mit Ihnen die Keywords Zuerst klären wir ab, für welche Keywords Ihre Website in den Suchergebnissen aufscheinen soll. Verwenden „Sucher“ diesen Begriff überhaupt? Wie oft wird dieser Begriff gesucht? Content - Gestaltung und Formulierung des Inhaltes Dann die eigentliche Erstellung jeder einzelne Seite Ihres Internetauftrittes. Dabei achten wir auf das die richtigen Titel, den Inhalt, die Keyword-Dichte, URL-Design, Semantik sowie auf Verlinkungen. Diese Faktoren beeinflussen das Ranking Ihrer Internetseite bei Google. Optimization - Optimierung Dann gehen wir noch einen Schritt weiter. Im Auftrag unserer Kunden checken wir deren Website kontinuierlich: Wir überprüfen das ‘Ranking’ der Seite vor allem bei Google und den Erfolg eingebundener Keywords;Wir ermitteln die Anzahl neuer Besuchern der Website oder die Wirkung zusätzlicher Marketingmaßnahmen wie Newsletter;Wir prüfen die Wirkung von Facebook, Twitter etc. auf die Außenwirkung der Website. Links – Verlinkung der Website Es genügt nicht, die Relevanz von Webseiten zu erhöhen. Eine gute Sichtbarkeit in Suchmaschinen sowie die Quantität und Qualität der eingehenden Links auf eine Website müssen mit in Betracht gezogen werden. Time – Gut Ding braucht Weile Ein gutes Ranking braucht Zeit. Es ist wie im richtigen Leben: Wer jung ist, wird nicht immer ernst genommen. Google’s Vertrauen (und damit das Ranking) steigt mit dem Alter. Das gilt für Ihre Domain, für Webseiten und für alle Links! Den Zeitfaktor können Sie nicht austricksen, hier müssen Sie einfach Geduld haben. Also nutzen Sie die Wartezeit, um Ihre Hausaufgaben zu machen!
Eine Facebook-Erfolgsgeschichte
Ein Bildercontest bringt neue Fans und Buchungen Facebook-Apps derzeit hoch im Kurs. Die englische Abkürzung von (App)endix bedeutet soviel wie Anhang. Ins Praktische übersetzt: es sind Zusatzprogramme, die Facebook-Besucher zu Aktivitäten auffordern. Wie zum Beispiel, das ‘Bild des Monats’ oder ‘den gelungensten Schnappschuss’ zu küren. Das Sporthotel Beck in Brand/Vorarlberg nutzte sein Alleinstellungsmerkmal als Reithotel und suchte das schönste Pferdefoto. Die Gäste und Freunde des Hauses konnten ihr schönstes Pferdefoto auf die Facebook-Seite des innovativen Sporthotels laden. Voraussetzung für die Teilnahme am Bewerb war es, Fan der Seite zu sein. Der Hauptgewinn für das beliebteste Foto: eineinwöchiger Gratis-Familienurlaub im Sporthotel. Das Ergebnis nach insgesamt 4 Wochen des Bewerbes: 180 neue Faceook-Freunde konnten gewonnen werden;135 User nahmen am Bildercontest teil und18 konkrete Urlaubsbuchungen gingen auf den Wettbewerb zurück. Es sind Erfolge wie diese, die Apps so interessant machen. Natürlich ist dieAuslobung eines Gewinnes ein perfekter Ansatzpunkt. Damit werden Fans, aber auch ‘Nichtfans’ motiviert, beim Bewerb mit zu machen. Innerhalb des Zusatzprogramms, oder neudeutsch App, wird es ermöglicht, dass Teilnehmer, die ein Bild einschicken, sofort auch deren Freunde davon unterrichten können. Denn das Bild mit den meisten ‘gefällt mir’ gewinnt. So wird das Hauptziel aller sozialer Medien erreicht, dass nämlich ‘weiter erzählt’ wird. Der Kreis der direkten Freunde vergrößert sich um die Freunde der Freunde. Es ist nicht außergewöhnlich, dass 100 Facebook-Freunde, die an einem Wettbewerb mitmachen, weitere 1.000 ihrer Freunde bitten, für ihr Bild zu stimmen. Im Fall des Sporthotels Beck war der Fotowettbewerb ein voller Erfolg. Das Haus ruht sich dennoch nicht auf den Lorbeeren aus. Nach einem solchen Wettbewerb geht es darum, die neuen Freunde zu ‘betreuen’, sie zu unterhalten oder zu informieren. Durch ausgesuchte Fotos, Informationen aus dem Hotelbetrieb oder – wie im Fall des Sporthotels Beck – Berichte über die Geburt eines Fohlens. Denn Facebook-Freunde sind potentielle Gäste (oder Kunden). Das sollte man nie außer Acht lassen.
Pinterest – das heißeste Ding in den Social Media
Pinterest – das heißeste Ding in den Social Media Haben Sie auch das tägliche Bedürfnis, auf Facebook nachzusehen was so alles läuft? Oder spezielle Informationen auf Twitter abzurufen? Oder in den Social Media etwas zu posten, was Sie gerade bewegt? Dann sind Sie bereits ‘abhängig’. Kein Problem. Denn diese Abhängigkeit kann in konkrete Vorteile, kann in Geld umgesetzt werden. Die sozialen Netzwerke sind bereits jetzt die wichtigsten ‘Traffic generators’ für Web Sites. Das heißt, von den Netzwerken kommen die meisten Interessenten auch auf Ihre Site. Deshalb ist es auch so wichtig, sich mit den Netzwerken zu beschäftigen, sie bei Kundenpflege, Neukundengewinnung und zur Information einzusetzen. Nun rollt eine neue Welle auf uns zu – wieder aus den USA. Das am rasantesten wachsende neue Netzwerk namens ‘Pinterest’. Noch nie davon gehört? In Pinterest können die Nutzer Bilder-Kollektionen samt Beschreibung an virtuelle Pinnwände heften. Die simple Grundidee: Austausch über verschiedene Hobbies, Interessen und Einkaufstipps möglich machen. Obwohl von manchen als ‘kurzfristiger Hype’ abgetan, sollten gerade wir uns in Europa damit beschäftigen. Pinterest Grundidee: Produkte mit Gefühl und Gefühle mit Bildern vermitteln. Studien zeigen ganz eindeutig, dass die Nutzer sozialer Netzwerke Bilder, vor allem hervorragende Bilder über alles lieben. Durch die Funktionen ‘gefällt mir’ und ‘teilen’ verbreiten sich gute Bilder in Rekordzeit im Netz. Auf Facebook werden täglich 250 Millionen Fotos ‘geteilt’. Auf diese Art machen immer mehr Unternehmen Werbung für ihre Produkte. Nun tritt mit Pinterest ein neues Netzwerk auf den Plan, das vor allem auf Bilder abstellt. Damit ist auch erklärbar, weshalb Pinterest mit derzeit 4.9 Millionen Mitgliedern (Google: 90 Mio.) mehr ‘Verkehr’ zu Websites in den USA generiert als Google, Youtube und LinkedIn zusammen. Die Grundidee: Produkte mit Gefühlen zu verkaufen. Und: die Gefühle in Bildern auszudrücken. Der raketenhafte Start von Pinterest scheint zu belegen, dass dies die Idee der Stunde ist. Auch wenn Sie der Sache noch nicht trauen. Eines sollten Sie stets beherzigen: Nützen Sie alle Möglichkeiten, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Leistungen zu präsentieren. Die Sichtbarkeit im Internet und ein wachsender Besucherstrom zu Ihrer Website sollten Grund genug dafür sein. Vor allem dann, wenn Konto und Einträge gratis sind. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich ganz einfach an uns. Caroline Holzknecht wird Ihnen gerne weiter helfen. Telefon: 050 221 – 232.
Werbung auf Facebook
Sehr erfolgreich – wenn intelligent gemacht Sponsored Stories in Facebook sind eine hervorragende Möglichkeit, auf ein Unternehmen, eine Marke oder schlicht auf ein Produkt aufmerksam zu machen. Wir stellen Ihnen gerne einige Möglichkeiten vor, die wir für unsere Kunden umsetzen. Was sind eigentlich Sponsored Stories? Sie unterscheiden sich von den typischen Facebook Werbe-Ads indem sozusagen ‘soziale Anerkennung’ direkt in die Ads der Stories eingebaut wird. Damit werden Facebooks ‘sponsored stories’ weitaus interessanter für den Durchschnitts-user. Solche Stories werden dann auch signifikant mehr angeklickt als die traditionellen Facebook Ads. Wenn sponsored stories einmal eingerichtet sind, generieren sie einen sprunghaften Anstieg der Klickanzahl und der Conversion rate (quasi die Erfolgsrate). Teilweise auch deshalb, weil die Platzierung der Stories nicht nur in der Side-bar erfolgt sondern solche sponsored stories auch innerhalb des des Neuigkeiten-Feldes eines Facebook-Users aufscheinen. Domain story Ist es das Ziel, Facebook-Benutzer zu einem Besuch Ihrer Webseite zu animieren, dann sind ‘domain sponsored stories’ ideal. Diese ‘Geschichten’ benötigen jedoch einige Überlegungen und etwas Anstrengung bei der Erstellung. Aber – in Abstimmung mit Ihrer Facebook-Strategie können domain stories sehr wertvoll und erfolgreich sein. Vor allem deshalb, weil sie es ermöglichen, User direkt von Facebook auf Ihre Webseite zu bringen. Kurzum: Alle, die direkte Zugriffe von Facebook auf eine Website als das Hauptziel definieren, sollten sich mit domain story beschäftigen. Wie wirken nun domain sponsored stories? Ein Besucher, dem Ihre Seite gefällt, besucht ihre Web-Seite während er bei Facebook eingeloggt ist. Dieser Vorgang generiert eine Meldung im News Feed wie z.B. ‘Hans gefällt die Seite www….’. Solche ‘Geschichten’ erhöht die Sichtbarkeit solcher Posts, entweder im News Feed oder in der Side-Bar. Die Annahme gilt, dass die Freunde von Hans zur selben Zielgruppe wie Hans gehören und daher seinen News Feed akzeptieren (‘Hans gefällt die Seite…’) um nicht zu sagen schätzen. Konsequenterweise eröffnen also domain stories für Facebook-Werbekunden eine gute Möglichkeit, neue Kontakte und mehr Umsatz durch Mundpropaganda zu erzielen. ‘Diese Seite Gefällt mir’ story ‘Diese Seite gefällt mir’-Stories ähneln beim ersten Hinschauen den domain stories mit einem Unterschied: Anstelle der Meldung, dass Hans Ihre WebSite gefällt wird gemeldet, dass Hans ihre Facebook-Seite gefällt. Wenn also weitere User auf diesen Post klicken, werden Sie zu Ihrer Facebook-Seite umgeleitet. ‘Diese Seite Gefällt mir’ Geschichten sind vor allem für Unternehmen interessant, die Ihren Markennamen auf Facebook vermarkten bzw. bekannt machen wollen. Wenn schon ‘meinem Freund Hans’ eine Facebook-Seite gefällt, könnte sie mir auch gefallen. Noch wichtiger ist das Aufscheinen des Postings im News Feed, sodass das Markenimage inmitten sozialer Interaktionen auftaucht. ‘Page Post Story’ Positive Postings sind an sich schon sehr gut. Mit Page Post Story als zusätzlicher Werbemöglichkeit auf Facebook verwerten Sie positive Kommentare, die bereits gemacht worden sind. Denn: Postings, die auf Ihrer Facebook Seite von Fans gemacht worden sind, können jetzt in Werbung verwandelt werden. Sie nehmen also positive Facebook-Kommentare zu Ihrem Produkt oder Ihrem Service (‘die Beratung in Ihrem Geschäft ist ausgezeichnet’) und verwenden diese als Kundenreaktionen. Die Resultate können verschieden sein, entweder dienen Sie der positiven Markenbildung oder sie generieren weitere Besucher auf Ihrer Website. Das hängt vom Kommentar und Ihrer Werbeabsicht ab. Keine Angst: Wir suchen nur jene Kommentare für Post-Post-Stories aus, die sehr positiv sind. Damit besteht keine Gefahr, einen negativen Beitrag zu publizieren. Check In Story Die Mobile-Variante von Facebook eröffnet eine weitere Möglichkeit mit den Check-In-Stories. Users können dort einchecken, wo sie physisch anwesend sind. In einem Kleidergeschäft zum Beispiel. Wenn jemand eincheckt, wird dies auf Facebook gepostet. So können es auch die Freunde sofort sehen. Diese Check ins zu forcieren nützen vor allem Händler, die lokal präsent und bekannt sind. Mit diesen Facebook-Stories kann die Bekanntheit in den Social Media gesteigert werden. Vermehrte Klickraten führen in der Folge sicher zu größerer Bekanntheit und dann auch zu steigenden Umsätzen.
Neukundengewinnung mit Coupons oder Gutscheinen
Es ist sicher verführerisch, im Internet Aufmerksamkeit mit Coupons oder Gutscheinen zu erzielen. Das e-Couponing sollte jedoch sorgfältig geplant sein. Akquisition von Neukunden. Das ist sicher ein zentrales Ziel, wenn Unternehmen im Internet Gutscheine einsetzen. Günstigere Preise sollen neue Kunden anziehen. Klar, bevor ein Verbraucher zum Käufer wird, ist er zunächst einmal Nicht-Kunde. Ein Coupon kann durchaus eine Kaufabsicht unterstützen. Vor allem dann, wenn der künftige Kunde in der Coupon-Verwendung einen Vorteil für sich sieht. Eine deutsche Studie an der Universität Mannheim zeigt, dass die Loyalität zu einer Marke oder zu einer Einkaufsstätte schwindet, wenn anderweitig mit Coupons geworben wird. 42 % würden demnach wegen eines Coupons die Marke wechseln, 45 % sogar das Geschäft. Wenn nun ein Interessent den Coupon einlöst, ist er ein Erstkäufer. Zu einem neuerlichen Einkauf wird er nur dann bereit sein, wenn ein neuer Kosten-Nutzen-Abgleich positiv ausfällt. Aber Achtung: Untersuchungen zeigen auch, dass viele Kundenbeziehungen trotz vorhandener Zufriedenheit wieder beendet werden. Zudem ist der Kundenbindungseffekt mittels Coupons sehr umstritten. Wichtig ist eine Unterscheidung von Coupons: während Rabatt- und Zugabe-Coupons lediglich die Kundengewinnung fördert, sind Kundenbeziehungen vor allem mit Treue-Coupons oder Bonusprogrammen aufrecht zu erhalten. Eine große Gefahr des Couponings besteht darin, dass solche Aktivitäten aktionistisch gesetzt werden. Solange sie nicht Teil einer Marketingstrategie sind, können sie mehr Schaden als Nutzen anrichten. Schnäppchenjäger beispielsweise in der Gastronomie nehmen regelmäßig Angebote wahr, wandern aber von Restaurant zu Restaurant. Dennoch bietet das E-Couponing für kleine, regionale Gewerbetreibende große Chancen, vergleichsweise günstig ihre Kundenbasis auszubauen. Aber auch ihre Bekanntheit am lokalen Markt zu steigern. Es ist auch zu belegen, dass Internet-Koupons bei Konsumenten-Befragungen regelmäßig besser abschneiden als Papier-Gutscheine. Das Elektronic-Couponing wird sicher an Einfluss gewinnen. Das zeigen aktuelle Untersuchungen. Dies hängt auch mit der zunehmenden Bedeutung der Sozialen Netzwerke als Kundengewinnungs- und Kundenbindungsmittel zusammen. Letztendlich hängt es aber auch von der Branche und dem angebotenen Produkt ab, inwieweit elektronische Gutschein-Aktionen Sinn machen. Ob solche Aktionen nun mehr oder weniger erfolgreich sind, kann nur mittelfristig ermittelt werden. Dann nämlich, wenn die Marketingziele des herausgebenden Unternehmens mit solchen Aktionen erreicht werden können.
Social Media: Vorsicht, Gegenverkehr!
Wer im Zusammenhang mit Social Media nur an Facebook, Twitter & Co denkt, denkt zu kurz. Die Sozialen Medien umfassen eine Vielzahl digitaler Medien. Ihnen allen ist eines gemein: Innerhalb eines Netzwerkes werden Informationen ausgetauscht. Die klassische Marketing-Kommunikationsstruktur, hie Sender (z.B. ein Unternehmen) – da Empfänger (Konsumenten) wird durchbrochen. Die Zukunft gehört den offenen Plattformen, auf denen es kaum mehr ein Gefälle zwischen Sendern und Empfängern gibt. Die Spielregeln der Kommunikation verändern sich dramatisch. ‘Märkte sind Gespräche’, wird im Cluetrain-Manifesto trocken festgehalten. Experten beschreiben in diesem Manifest das künftige Verhältnis von Unternehmen und ihren Kunden im Internet-Zeitalter. Es geht ganz offensichtlich zu Ende mit einseitig geprägten Botschaften, die über Kanäle mit mutmaßlich hoher Reichweite an die Zielgruppe gesendet werden. Die Konsumenten bestimmen den Gang der Dinge. Althergebrachte Abläufe zerbrechen. Kommunikation ist keine Einbahnstraße mehr. Plötzlich herrscht Gegenverkehr. Jedermann kann nun plötzlich von der Rolle als ‘Empfänger’ auf die als ‘Sender’ umschalten. Jedem ist es möglich, Botschaften zu multiplizieren, zu verändern oder gar eigene Inhalte in Umlauf zu bringen. Ohne spezifische technische Kenntnisse oder hohes Budget. Die Reichweite ergibt sich urplötzlich aus der Relevanz von interessanten Fakten. Und somit aus dem individuell von Konsumenten wahrgenommenen Mehrwert eines Inhalts. Reichweite kann also nicht mehr gekauft, sondern muss verdient werden. Und genau hier liegt die Herausforderung für Unternehmer. Soziale Medien sind perfekte Träger von Verbrauchermeinung- und -erfahrung. Und: Den kommerziellen Leistungsversprechen wird kaum noch vertraut. Soziale Medien als digitale Mundpropaganda pur. Aktuelle Zahlen aus Deutschland belegen dies. - 70 % der deutschen Online-Käufer nutzen die Sozialen Medien im Vorfeld, während des Kaufs oder im Nachgang eines Kaufprozesses. - Insgesamt lassen sich 97,1 % der Verbraucher durch im Internet geteilte Meinungen beeinflussen. - Bei 64,1 % werden sie bewusst zum Anlass genommen, einen Erstkauf zu tätigen. Diese neue ‘Machtverteilung’ birgt aber auch große Chancen. Faktum ist: Viele Kunden wollen bei Entwicklungsprozessen von Produkten mitmachen. Einerseits um die Qualität zu erhöhen, andererseits aus Streben nach Anerkennung und Status. Unternehmer sollten im Zeitalter der Sozialen Medien die Kunden als wirkliche Partner betrachten und wenn möglich in Entscheidungsprozesse mit einbeziehen. Die ‘Macht der Vielen’ nutzen ist das Zauberwort. Am Beispiel eines Kundenservice: Es gilt immer noch dass Service gleich Marketing ist. Wird das Bemühen des Unternehmens sowie die damit gewonnene Begeisterung des Verbrauchers für Dritte sichtbar, ist dies die glaubwürdigste Botschaft, die erreicht werden kann. Auch bei Produktverbesserungen können Kunden in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Dringend nötig ist deshalb die Anpassung der ‘Betriebskultur’ in Zeiten der Sozialen Medien. Ehrlichkeit, Offenheit, ein ausgeprägter Wille zur Zusammenarbeit mit aktiven Kunden, Authentizität und Führungsverhalten spielen die Hauptrollen. Viele Unternehmen sind sich der Tragweite von Sozialen Medien (noch) nicht bewusst. Es geht nicht nur darum, in den Sozialen Medien tätig zu werden. Wichtig ist es zu verstehen, was dort passiert.
ICC-Software für Jura Deutschland: Unsere Passion für Exzellenz
Eigentlich sollten wir feiern. Sogar ordentlich feiern. Denn soeben haben wir ein äußerst anspruchsvolles Projekt für einen renommierten Kunden fertiggestellt. ICC-Innsbruck hat die digitale, web-gestützte Lösung für den gesamten Servicebereich der Jura-Gastro VertriebsGmbH Deutschland fertig gestellt. Die Vorgaben waren beileibe nicht einfach: Deutschlands Marktführer im ‘mittleren’ Bereich von Espressomaschinen wollte Effizienz, Servicequalität und -dokumentation sowie die Geschwindigkeit des Service gleichermaßen erhöhen. Wir von ICC haben’s geschafft, alle Anforderungen in eine kompakte Web-Service-Software einzubinden. Der Schweizer Hersteller von Haushalts-Präzisionsmaschinen stellte 1977 seine erste Kolben-Espresso-Maschine vor. Die Unternehmensphilosophie, ‘das bestmögliche Kaffeeresultat, egal mit welcher Bohnenmischung, egal mit welcher Röstung’ zu erzielen katapultierte Jura innerhalb weniger Jahre in die Liga der Top-Produzenten von Gastro-Espressomaschinen. Verantwortlich für diesen steilen Aufstieg ist Jura’s Wertekatalog: „Leistung, Präzision, Prestige und Passion für Exzellenz“. Diese Werte fordert Jura auch von seinen Partnern. „Jura-Kunden müssen sich deshalb um den Kundendienst keine Sorgen mehr machen. Wir bieten unseren Profikunden ein sogenanntes Value-Protection-Service an, eine umfangreiche Maßnahme zur Werterhaltung“ sagt Frank Göring, Geschäftsführer von Jura Deutschland. Und präzisiert diesen einzigartigen Schritt: „Unsere Value Protection erstreckt sich über 25 Monate oder 45.000 Tassen. Das ist einzigartig in der Branche und zeigt, wie viel Vertrauen wir in unsere neue Technologie setzen. Wir von ICC hatten mit der Service-Software daher gleich mehrere ‘Fliegen mit einer Klappe’ zu treffen. Einerseits wollte Jura mit deren Hilfe alle Serviceaktivitäten erfasst wissen. Andererseits sollte das Service in Zukunft die außergewöhnliche Jura-Qualität sicher stellen. Und technische Vorgaben wurden auch gemacht: Die eingesetzte Software musste fähig sein, technische Evaluierungen vorzunehmen. Neun und 18 Monate nach Auslieferung vereinbart ein Jura-Servicetechniker einen Termin beim Kunden, um vor Ort eine Wartung durchzuführen –ohne Kosten. Er kontrolliert die Verschleißteile, überprüft Kaffeequalität und Maschineneinstellungen, prüft Wasserqualität und wasserführende Baugruppen und nimmt eine Hygienebewertung vor. „Diese anspruchsvollen organisatorischen Aufgaben werden von der gemeinsam mit ICC entwickelten Software koordiniert“, wie Markus Hofmann, EDV-Manager bei Jura Deutschland zufrieden feststellt. Die ICC-Software ist nicht nur für Jura Deutschland ein wichtiger Schritt. Auch für die Servicepartner des Unternehmens ist dies ein entscheidender Vorteil: Ein Serviceeinsatz wird noch vor Ort fix und fertig ‘online’ abgeschlossen. Denn der Servicereport wird in Zukunft mittels iPad oder Smartphone sofort erstellt und online gestellt. Das ist ein entscheidender Vorteil für die Handwerker. Denn sie ersparen sich die zeitraubende Dokumentation der Aufträge an Wochenenden. Frank Göring ist denn auch voll des Lobes für die ICC: „Diese Software ergänzt kongenial unsere Firmenphilosophie, die ‘Passion für Exzellenz.“
‘Landing Page’
Wer ‘Google Adwords’ oder ‘Facebook sponsored Ads’ sagt muss auch ‘Landing Pages’ sagen. Denn bezahlte Werbung auf Suchmaschinen oder in Social Media hat immer ein erklärtes Ziel: die User zum Besuch einer Informationsseite zu animieren, die ‘Landing-Page’ genannt wird. Bekanntlich entscheidet nur allzu oft der erste Eindruck über Erfolg oder Misserfolg. Bei einer Landing-Page ist es nicht anders. Ist sie übersichtlich gestaltet, bedeutet das die ‘halbe Miete’. Und wenn die Seite auch noch das hält, was in der Suchmaschinen- oder Facebook-Werbung versprochen wurde, dann ist der Erfolg kaum aufzuhalten. Klingt allerdings einfacher als es ist. Denn in der Komposition liegt das Geheimnis. Die Goldenen Regeln in aller Kürze: Regel Nummer 1: Das Interessante immer zuerst. Das motiviert die Besucher zum Weiterlesen. Regel Nummer 2: Kurz halten, bündig argumentieren. Das Ziel nie aus dem Auge verlieren. Apropos Ziel. Da dürfen keine Zweifel bestehen. Will man etwas verkaufen oder die Besucher lediglich animieren, etwas anzuklicken? Wenn verkauft werden soll, dann muss das Preis/Leistungsverhältnis stimmen. Unter ‘verkaufen’ kann hier auch eine Anfrage gemeint sein. Sollen Besucher zu einem Klick veranlasst werden, genügt eine präzise, kurz gehaltene Beschreibung. Trotz aller Bemühungen kann man jedoch auch falsch liegen. Deshalb empfiehlt es sich, mehrere Landing-Pages parallel zu gestalten und zu testen. Mit Hilfe eines der zahlreichen Analyse-Tools wird dann die erfolgreichste Version einer Landing-Page ausgewählt. Eine Landing Page am Beispiel der Region Klopeinersee in Kärnten. Ziel: Interesse für Familienurlaub am Klopeinersee wecken. Umsetzung: Werbung mit Google Adwords – Landing Page Gestaltung mit Schwerpunkt ‘Anfrage/Buchen’ Inhalt: Verschiedene Möglichkeiten des Familienurlaubs am Klopeinersee. Preise/Leistungen. Das Zwischenergebnis: Rund 5 % Conversions-Rate (Knapp 5 % aller Besucher der Landing Page stellten eine Anfrage oder machten eine Buchung.)
Majestätische Bilder, oder: Des Kaiserwinkls neue Kleider
Seit kurzem im Netz zu bestaunen: Die von der Innsbrucker Werbeagentur ICC neu überarbeitete WebSite der Tourismusregion Kaiserwinkl (www.kaiserwinkl.com). Mit einer Vielzahl von meisterhaften Bildern, die echte Urlaubsstimmung aufkommen lassen. Bestechend auch die inhaltliche Gestaltung des Internet-Auftrittes. Klar und übersichtlich sind die vielfältigen Urlaubsangebote in den Gemeinden des Kaiserwinkls aufgelistet. Abgerundet von der Möglichkeit der digitalen ‘Quartiersuche’ samt Direktbuchung. Kurz gesagt: Kössen, Walchsee, Schwendt und Rettenschöss präsentieren sich als Urlaubs-Geheimtipp an der deutsch-österreichischen Grenze. Für die mit dem ‘Remake’ der Seite beauftragte Werbeagentur ICC in Innsbruck war es besonders wichtig, „diese traumhafte Landschaft in den Mittelpunkt zu stellen“, wie es Kurt Krabath, ICC-Chefdesigner ausdrückt. Zwei kleine ‘Buttons’ machen den Unterschied. (s. Bild) Daß die Neugestaltung gelungen ist, bestätigt man seitens des Tourismusverbandes Kaiserwinkl nur allzu gerne. Es sei gelungen, die einmalige Landschaft und das attraktive touristische Angebot ins rechte Licht zu rücken. Denn: Der Sommer wird im Kaiserwinkl mit Recht “Aktivsommer” genannt. Die Palette sportlicher Möglichkeiten scheint unbegrenzt in der Landschaft um den zauberhaften Walchsee. Alles scheint möglich, zu Lande, im Wasser und in der Luft. Es geht also schon lange nicht mehr alleine ums Wandern in einer atemberaubenden Bergkulisse in Tirol. Nein. Im Kaiserwinkl wird geflogen, Rad gefahren, gegolft, gebadet, geraftet und vieles mehr. Abgerundet wird das breit gefächerte Angebot durch den ‘Kindersommer’. Das Programm reicht vom Malen und Experimentieren über Brotbacken am Bauernhof bis hin zur Wald- und Wiesen-Rallye. Ihre Kinder werden noch lange vom Familienurlaub in Österreich träumen. Die Sommerrodelbahn mit Spielpark, sowie der Erlebnisspielpark Eurocamp wird zum besonderen Highlight. Familien finden somit im Kaiserwinkl all das, was einen perfekten Sommerurlaub in Tirol mit Kindern ausmacht – Abwechslung, Spannung und Abenteuer pur lautet hier das Motto.
Österreich-Prognose 2012: E-Commerce-Zuwachs bis zu 5 %.
E-Commerce ist in Österreich fest verankert. Das hat eine erstmals für Österreich und die Schweiz durchgeführte Studie des Kölner EHI Retail Institut und dem Hamburger Statistikunternehmen Statista ergeben. Dabei sind die Österreicher im Vergleich zur Schweiz aber nicht besonders online-affin. 2010 gab jeder Schweizer durchschnittlich 340 € in den größten 250 Online-Shops aus, die Österreicher schafften es nur auf 194 €. Mit Blick auf die Anbieter, sind deutsche Unternehmen ganz vorne. 62 Prozent der 250 größten Online-Shops in Österreich haben ihren Sitz im Ausland, allein aus Deutschland stammen 138 Online-Händler. 32 und damit die meisten heimischen Anbieter haben ihren Sitz in Wien und Umgebung, gefolgt von 14 Händlern aus Tirol. Größeres Wachstum im E-Commerce Dennoch hat sich Online-Shopping längst durchgesetzt. 2010 wurde ein Gesamtumsatz von 1,6 Milliarden € erwirtschaftet. Das Segment ist aber weiterhin am Wachsen. Der Versandhändler Otto rechnet damit, dass 2012 der österreichische E-Commerce-Markt um rund fünf Prozent wachsen wird. Beim Handel wird lediglich ein Wachstum von ein bis zwei Prozent prognostiziert. Die Schweiz kann mit einer Besonderheit aufwarten: Bei den Eidgenossen funktioniert auch der Online-Lebensmittelhandel sehr gut. Grund dafür ist die starke Marktposition von LeShop.ch, an dem der Einzelhandelsriese Migros mit 90,5 Prozent beteiligt ist. Ein Pendant im restlichen deutschsprachigen Raum gibt es bislang nicht. Die größten Anbieter Der Blick auf die beliebtesten Anbieter in Österreich ist wenig überraschend. Der Branchenriese und Parade-Online-Händler Amazon ist unter den zehn größten Anbietern gleich zwei Mal vertreten – mit Amazon.at und .com. Mit einem Umsatz von rund 204 Millionen € im Jahr 2010 führt Amazon.at weit vor den Konkurrenten aus der deutschen Otto Group. Mit Universal und Otto-Versand ist die Unito Versand und Dienstleistungen GmbH zwar der größte Versandhändler im Alpenraum, mit einem Umsatz von rund 80 Millionen € (Universal) und rund 55 Millionen € (Otto) muss sich die Gruppe aber Amazon weit geschlagen geben. Generalisten Am meisten Umsatz ist in Österreich mit einer breiten Produktpalette zu erwirtschaften. Die zehn größten Online-Shops waren allesamt Generalisten. Shops, die sich auf Computer, Elektronik, Handys oder Bekleidung, Textilien und Schuhe konzentriert haben, waren weit weniger erfolgreich. Der größte Händler im Segment Computer war 2010 dank iPhone-Hype der Apple Store. In Österreich wurden hier 14,6 Millionen € erwirtschaftet. Auf Platz zwei landete DiTech mit einem Umsatz von 13,9 Millionen €. (Aus: Wirtschaftsblatt).
Pinterest – das digitale Sammelalbum
Pinterest ist in Europa angekommen. Vor allem aber im deutschsprachigen Raum. Die Zahl der deutschen Besucher ist im Februar 2012 im Vergleich zum Vormonat Jänner um knapp 290 Prozent auf 268.000 gestiegen. In den USA bricht Pinterest nach wie vor alle Rekorde: Dort ist die Besucherzahl auf 17,8 Mio. gestiegen. Pinterest kann Umsatz generieren Online-Händler können aus Pinterest einen guten Umsatzbringer machen. Denn die gepinnten Bilder verlinken direkt zum Online-Shop. Damit kann Pinterest mit seinem Sammelalbum zu einem interessanten Traffic-Lieferanten werden. Es gibt bereits erste Analysen, die behaupten, Pinterest könne mehr Umsatz generieren als Facebook. Bottica, ein Online-Marktplatz gibt an, 10 % aller Transaktionen auf der Website des auf Schmuck und Accessoires spezialisierten Unternehmens stamme von Pinterest, während Facebook nur auf 7 % komme. Pinterest steht für ‘Wünsche’, also für die Zukunft Wie lässt sich das rapid steigende Interesse an Pinterest erklären? Vielleicht damit, dass Social Media wie Twitter und Facebook die Gegenwart abbilden, während Pinterest Wünsche in der Zukunft abbildet. Wem beim Surfen im Internet ein schönes Bild oder ein Wunschprodukt auffällt, kann es ohne große Probleme auf sein Board pinnen. Ein eigenes Plugin macht das möglich. Jeder ‘Follower’ kann Ihre Pinnboards sehen, sie kommentieren oder ‘repinnen’. Pinterest, der neue ‘Trend’? Vielleicht ist das Grundprinzip von Pinterest der Vorbote der kommenden Entwicklung von Social Media. Das intuitive Pinnen persönlich interessanter Bilder aus dem Internet ist die Fortsetzung der ‘Sammelalben’ unserer Kindheit. Quasi eine ‘Werkschau’ jener Farben, Gegenstände und Produkte, aber auch Landschaften oder Berge, von denen wir immer geträumt hatten. In einem Satz: Pinterest wird zum Ausdruck unseres persönlichen Geschmacks.
Beispiele gelungener Landing Pages
Eine Landing Page ist eine sehr zielgerichtete und kompakte Website. Diese wird bevorzugt für den gezielten Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen für eine klar definierte Bedarfsgruppe eingesetzt. Landing Pages können echte Wunderwaffen im Onlinemarketing sein. Die Betonung liegt auf “können”. Der Grat zwischen einer Landingpage mit teils phantastischen Konversions-Raten und einem Haufen Wortmüll im HTML-Code ist extrem schmal. Bei einer Landing Page steht somit ein bestimmtes Angebot im Mittelpunkt, welches ohne Ablenkung vorgestellt wird. Der Vorteil einer Landing Page ergibt sich aus ihrem Einsatz: Je präziser die Fokussierung auf ein bestimmtes Angebot erfolgt, umso erfolgreicher kann in der Regel die Erzeugung gezielter Konversionen erfolgen. Beginnen Sie also mit der klaren Fixierung des Ziels einer Landingpage. Sollen die Besucher etwas kaufen, auf einen Link weiterklicken oder sich für einen Newsletter eintragen? Dann halten Sie sich so kurz als möglich. Immer auf das Ziel ausgerichtet. Soll der Besucher etwas kaufen, muss das Produkt und der Preis stimmen. Will man ihn lediglich zu einem Klick bewegen, genügt eine präzise, kurz gehaltene Beschreibung. Aber: es muss für den Besucher auf jeden Fall spannend sein und bleiben, weiter zu lesen. Trotz der bisherigen Bemühungen können Sie falsch liegen. Deshalb empfiehlt es sich, mehrere Landing Pages zu gestalten und zu testen. Mit einem der zahlreichen Analyse-Tools wählen Sie dann die erfolreichste Landing Page. Dazu konkrete Beispiele: camping.klopeinersee.at - Ziel: Mehr Besucher der regionalen Camping-Plätze zu generieren. urlaub.trofana-royal.at - Ziel: Exklusiv für einen Sommerurlaub in einem exklusiven Haus zu animieren. wandern.wilderkaiser.info – Ziel: Lust machen auf Hüttenwanderungen in der Region Wilder Kaiser patenschaft.sos-kinderdorf.at/ – Ziel: Besucher zum Abschluss von Kind-Patenschaften animieren.
Österreich: Verkauf von Lebensmitteln im Internet boomt
Das ist eine Steigerung um 3 % im Vergleich zum Vorjahr. 18 % jener, die noch nie Lebensmittel über e-commerce bestellt haben gaben an, in Zukunft Lebensmittel im Internet bestellen zu wollen. Voraussetzung, um in Österreich über das www Lebensmittel zu verkaufen ist die Konzession dafür. Die Dauer des Transportes ist – oder war – bisher ein Problem. Das nun aber gelöst scheint, da viele Paketdienste den Transport von Lebensmittel anbieten und auch teils hervorragend organisieren. Entscheidende Bedeutung für den Erfolg oder Mißerfolg kommt dem Online-Shop-System zu. Nicht nur die Steuerung und Gestaltung des elektronischen Ladens ist wichtig, vor allem der Flexibilität und der Logistik sollten Unternehmen große Aufmerksamkeit schenken. Stichwort Versandgrößen. Die Kunden lieben die Individualität. Das heißt, sie sollten selbst entscheiden können, wieviel kg, Flaschen, Gläser etc. sie von einem Lebensmittel bestellen wollen. Ob nun z.B. 6 oder 12 Flaschen Wein verschickt werden ist dem Kunden überlassen. Wichtig bleibt, den Preis für 1 Flasche, 1 kg oder 1 Glas anzugeben. Ein Transport-Kostenrechner ist deshalb besonders wichtig, da er dem Kunden ermöglicht, die Kosten des Versandes jederzeit zu berechnen. Als besonders interessant erweist sich das sogenannte Cross-Selling. In einem Satz erklärt: Wer sich beispielsweise für edle Kaffeesorten interessiert ist mit größter Wahrscheinlichkeit auch an handgeschöpfter Schokolade interessiert. Die Technik des verwendeten e-shops sollte diese Möglichkeiten jedenfalls beinhalten.
Wenn Freunde zu Spammern werden
Spam ist unerwünschter ‘Plunder’, der unverlangt – meist auf elektronischem Weg – zugestellt wird. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer. So definiert es Wikipedia. Wer erinnert sich nicht an die Hunderte von Spams, die früher das e-mail Postfach regelrecht zum Überlaufen brachten. Ausgefeilte Spamfilter waren die Antwort, der Zustrom überflüssiger, teils virenverseuchter emails war gestoppt. Jetzt tritt ein völlig neues Phänomenzutage. Dann nämlich, wenn ‘Freunde’ auf Sozialen Netzwerken vom Katzenfoto über schräge Tattoo-Ablichtungen bis hin zu unsäglichen Strandaufnahmen alles hochladen, was sie so beschäftigt. Wenn ihnen langweilig ist. Und das Zeug flimmert dann munter am eigenen Account. Der ‘friendly spam’ war geboren. Freunde, die man kaum kennt, entfernt man noch halbwegs locker aus dem Register und kündigt ihnen – vielleicht unter vorheriger Androhung – ganz einfach die ‘Freundschaft’. Aber was tun mit jenen, die man vielleicht auch noch persönlich kennt? Die Aufkündigung der elektronischen Freundschaft könnte zu Irritationen und beim nächsten persönlichen Treffen gar zu Verwerfungen führen. Aber es gibt Möglichkeiten. Schritt 1: auf die FB-Website jenes Freundes gehen, dessen Posts man gerne nicht sehen würde. Den Button ‘Freunde’ klicken. Es öffnen sich nun mehrere Möglichkeiten. Als erstes den ‘Freund’ nur als ‘Bekannten’ einstufen. Sollte ‘In den Neuigkeiten anzeigen’ aktiviert sein (mit einem Hakerl), dann diese Aktivierung aufheben. Somit wären zumindest ein Teil der Meldungen dieses ‘Freundes’ neutralisiert. Sollte man jedoch Meldungen dieses Freundes aus irgend einem Grund ‘abonniert’ haben, dann kann dieses Abonnement wieder aufgehoben werden. Bei jedem Posting erscheint – wenn man mit der Maus drüber fährt – rechts oben ein Hakerl. Klicken – und die Möglichkeit ‘Alle Beiträge von … verbergen’ anklicken. So, nun ist man den lästigen Schreiber/Poster los. Zumindest im Newsfeed.
Mit dem Porsche ans Lagerfeuer
„Campingplatz“? Für viele bedeutet das noch immer Billigurlaub, eiskaltes Wasser, Zelt- und Lagerfeuerromantik. Vertraut aus früheren Zeiten auch noch die muffigen Dusch- und WC-Einrichtungen. Diese Zeiten sind nun ein für allemal vorbei. Porsches oder mannshohe SUV’s mit angehängten Luxus-Wohnwagen gehören heutzutage ebenso zum Erscheinungsbild von Campingplätzen wie die ‘klassischen’ Wohnzelte samt vorgehängter Markise. Zumindest auf einem der besten Campingplätze Europas, jenem in Sölden im Ötztal. Winters wie Sommers. Bode Miller, der amerikanische Schi-Superstar, hatte diese Entwicklung angestoßen und maßgeblich beeinflusst. Er kaufte sich vor Jahren kurzerhand ein Wohnmobil und bereiste damit die Weltcup-Austragungsorte. Viele seiner Sportkollegen taten dasselbe. Ihnen waren Unabhängigkeit, Indidivualität und eine bestimmte Nähe zur Natur sehr wichtig. Dem sportlichen Großmeister folgten in den vergangenen Jahren immer mehr Unternehmer, Manager oder leitende Angestellte. Camping Sölden hat diesen Trend zur ‘Privat-Residenz inmitten der Natur’ aufgenommen und weiter ausgebaut. Geradezu selbstverständlich sind erstklassige Sanitäranlagen, natürlich behinderten- und kindergerecht bei der Verwendung. Mehr noch. Dampfbad, Sauna, Solarium, Fitness- und Ruheraum, Ski – und beheizten Schuhraum, Kletterwand, Medien- und Spielraum sowie Internetcorner, Internet- und TV-Anschluss direkt am Platz. Größtmöglicher Komfort ist garantiert. Sogar eine Hundedusche gibt’s. Was wäre ein Komfort-Campingplatz ohne modernes Marketing? Würde vermutlich ein Mauerblümchen-Dasein fristen. Deshalb wurde auch der Internetauftritt völlig runderneuert. Die ICC-Werbeagentur in Innsbruck erstellte diese neue Webpräsenz (Campingplatz Tirol). Genauso wichtig war die optimale Gestaltung im Hinblick auf die Suchmaschinen. Noch so schöne Bilder sind keine Garantie dafür, dass die Website im Netz auch gefunden wird. Permanente Suchmaschinen-Optimierung durch die Innsbrucker ‘ICC-Onliner’ ist vorgesehen. Um in Zukunft dafür zu sorgen, dass Camping Sölden jederzeit von all jenen im Internet gefunden wird, die einen entspannten Urlaub in Sölden suchen. Im Sommer genauso wie im Winter, versteht sich.
Die Kunden werden mobil
„Der mobile Zugriff wird dem Internet eine wichtige neue Qualität verleihen.“ So die deutsche nordlight-research in einer Studie zur ‘Mobilen Internetnutzung 2012′. Wie wahr. Ein Trend sticht dabei in der Studie besonders ins Auge: Alle Nutzergruppen (von den Internet-Profis über die normalen Nutzer bis zu den digitalen Silberrücken) werden mobile Handsets in Zukunft vermehrt verwenden. Die potentiellen Kunden werden also mobil. Unsere internen ICC-Statistiken belegen diesen bemerkenswerten Trend: Das Internet wird mehr und mehr mit mobilen Geräten genutzt. Vor allem die ipads spielen dabei eine gewichtige Rolle. Wurden 2011 (im Zeitraum zwischen 15.6. und 14.7.) rund 3 % der Besuche dieser Websites von mobilen Geräten aus unternommen, sind es im selben Zeitraum 2012 bereits neun (!) Prozent. Rund 2/3 dieser Besuche 2012 erfolgten mit einem ipad. Im Vergleichszeitraum stiegen die Besuche via iphone lediglich von 1 % auf 1,39 %. Mobile WebSites für Smartphones sind für viele ICC-Kunden bereits üblich und damit unerlässlich. Optimierungen für Tablets wie das ipad sind noch sehr selten zu finden. Schade, wie wir meinen. Eine Website, ohne viel Fingerwischerei und übersichtlich, ist eben attraktiv. Und motiviert die Besucher, länger oder überhaupt auf der Website zu bleiben. Denken wir doch nur an die Pyjama-Shopper, die ihre Einkäufe mit dem ipad von der kuscheligen Couch aus erledigen. Usability ist dann ein entscheidendes Kriterium, das über den Erfolg oder Misserfolg entscheidet.
Drei Grundregeln erfolgreicher Postings
Social Media wie Facebook, Google+ oder Twitter sind Kommunikationsplattformen. Und damit weit entfernt von den bisher üblichen ‘Verlautbarungsmedien’ mit ihrer einseitigen Ausrichtung. Das heißt aber auch, dass wir jetzt einer völlig neuen Situation gegenüber stehen. Die User, Friends oder Follower sind urplötzlich in einer unvergleichlich starken Position. Sie können jederzeit Kritik üben und auf etwaige oder vermutete Fehler unserer Produkte hinweisen. Und das auf unseren Social-Media-Accounts! Das kann meist im Ansatz verhindert werden: Die Sozialen Netzwerke permanent im Auge behalten und so rasch als möglich reagieren. Um jedoch überhaupt eine Breitenwirkung erzielen zu können, z.B. um die Bekanntheit einer Marke zu verbreiten, bedarf es erst einer gewissen Anzahl von Menschen, die sich für unsere Social Media Accounts überhaupt interessieren. Wenn dies gelingt folgt die nächste Herausforderung: Wie halten wir unsere Freunde, Followers etc. bei Laune? Wir wollen ja, dass Facebook-Freunden unsere Postings gefallen. Um eine weitere Verbreitung zu erreichen (Viralität) sollen unseren Freunden Postings nicht nur gefallen, sie sollen sie Teilen oder gar Kommentieren. Und hier gibt es einige Grundsätze: Halten Sie Ihre Botschaft kurz und bündig. 90 Anschläge sind ideal. Ein etwaiger Link auf Ihre Website, ihren Blog etc. sollte gekürzt sein und in dieser Textlänge enthalten sein. Wenn Sie Ihre Fans zu Aktivitäten motivieren wollen: Stellen Sie eine Frage.Ergänzen Sie Ihre Botschaft um ein gutes, ansprechendes Foto. Größe: Mindestens 300 x 300 Pixel. Die Qualität eines Bildes bestimmt bereits sehr stark über den ‘Erfolg’ eines Postings. Übrigens: Foto mit großen Anteilen von Rot und/oder Orange erregen am meisten Aufmerksamkeit.Checken Sie täglich mehrmals etwaige Kommentare Ihrer Social-Media-Freunde. Bleiben Sie auch – oder gerade dann – dran, wenn Kritik geübt wird. Zögern Sie nicht mit der Antwort und beherzigen Sie eine Grundregel: Keine Ausflüchte oder Lügen. Das kommt bei den Usern meist sehr schlecht an. Mit Formulierungen wie: Dürfen wir Dir (die Anrede in den Sozialen Netzwerken ist meist das vertrauliche Du) in etwa einer Stunde antworten? kann Zeit gewonnen werden um die Antwort gut, freundlich und bestimmt zu formulieren. In den – nur für den Betreiber eines Facebook-Accounts – sichtbaren Statistiken spiegelt sich dann Erfolg oder Mißerfolg der Bemühungen.
Erfolg auf Facebook mit ‘Sponsored stories’
Der Unterschied ist massiv: Die CTR (Click-Through-Rate auch: Klickrate) ist um mehr als 50 % höher als bei regulären Facebook-Anzeigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von TBG Digital, in der 13,8 Mrd. Impressions von Gesponserten Meldungen und Like-Page-Ads analysiert worden sind. Grund genug für Unternehmen, die bisher auf gesponserte Meldungen verzichtet haben, in Hinkunft mehr auf genau diese Werbung in sozialen Medien wie Facebook zu setzen. Denn im Unterschied zur klassischen Bannerwerbung funktionieren langweilige, abgerdroschene Werbesprüche auf Facebook überhaupt nicht. Wer zu einer Aktivität in gesponserten Facebook-Meldungen aufruft, kann jedoch mit stark verbesserten Klickraten rechnen. Eine auf Aufmerksamkeit ausgerichtete Content-Strategie bei gesponserten Meldungen generiert ebenfalls hohe Klickraten. Vor allem dann, wenn ein sehr interessanter Beitrag veröffentlicht wird, wie etwa Sonderaktionen. Trotz aller Unkenrufe über die Facebook-Aktie: Sponsored Stories werden die Facebook-Werbung in Zukunft noch deutlicher dominieren. Denn sie setzten auf zwei wichtige Komponenten. Auf Interaktion und – besonders wichtig – auf Empfehlungen von Freunden. Die Frage, ob sponsored stories auch auf Mobile funktioniert beantwortet TBG Digital mit ja. Die von den Analytikern errechnete durchschnittliche Klickrate beträgt 1,14 %.
E-Commerce: Kreativität entscheidet
Die Prognose ist eindeutig. In einigen Jahren werden rund 20 % des Handelsumsatzes in Österreich über digitale Kanäle erzielt. Aber: lohnt sich der Internethandel überhaupt auch für Kleine und Mittlere Unternehmen? Hohe Vergleichbarkeit, hohe Retourquoten, hohe Media-Investments und teilweise sogar Versandkostenfreiheit für die Kunden. Das sind die Fakten. Kann also ein Online-Shop überhaupt profitabel geführt werden? Wer heute als Konsument etwas kaufen will, erkundigt sich nicht nur beim Einkaufsbummel. Auch abends auf dem Sofa oder unterwegs mit dem Smartphone wird gesucht, werden Preise und Qualitäten verglichen. Es wird also für kleinere Online-Shops nicht einfach, wirtschaftlich zu agieren. Erfolg können dabei nur Händler haben, denen es gelingt, sich abzusetzen und ihr Angebot für die Kunden besonders zu gestalten. Noch vor kurzem war es möglich, einen Online-Shop mit Kunden aufzubauen, die eher zufällig, mit Mundpropaganda oder über Suchmaschinen auf das Angebot gestoßen sind. Inzwischen sind aber die Märkte praktisch für jedes Produkt so transparent und die Konkurrenz mit großer Reichweite so zahlreich, dass kleinere Anbieter in den Suchmaschinen an den Rand gedrängt werden. Kreativität als Erfolgsmotor Kleinere Händler müssen daher kreativ sein. Und jene Nischen belegen, die die Großen nicht ausfüllen. Hier einige Tipps: Raus aus der Vergleichbarkeit. Eine Nische als Spezialist suchen und besetzen. Artikel anbieten, die noch nicht überfrachtet sind.Die virale Kraft des Internets nützen. Kreative, witzige Aktionen ziehen potentielle Käufer an.Produkte mit hohem Aufmerksamkeits- und PR-Effekt helfen, Interesse und Traffic zu generieren.Testimonials schaffen Glaubwürdigkeit. Bekannte Persönlichkeiten oder auch zufriedene Kunden helfen mit ihren positiven Aussagen über den Shop oder dessen Produkte bei der Markenbildung. Den Wettbewerb über den Preis anzugehen lohnt sich in den seltensten Fällen. Inzwischen wird nahezu jedes Produkt im Internet zu Preisen angeboten, die kleinere Online-Shops in der Regel nicht bieten können. Also bleibt nur die Kreativität, die Nischenprodukte und die Geschwindigkeit. In einem Satz: Der kleine, kreative Online-Händler muss der Entwicklung immer mindestens einen Schritt voraus sein.
Neuromarketing im eCommerce!
Eine Bäckerei riechen wir aus 100 m Entfernung. Aber was löst der Duft frisch gebackenen Brotes in uns aus? Auch Brathendlduft ist uns allen geläufig. Was tun wir? Richtig: wir kriegen den Spontanhunger und kaufen das Brot oder eben das Grill-Hendl. Genau das ist die Geschäftsgrundlage des Neuromarketing. Menschliche Entscheidungen erfolgen entweder unbewusst oder bewusst. Neuromarketing beschäftigt sich damit, wie Kaufentscheidungen im menschlichen Gehirn ablaufen und in der Folge auch beeinflusst werden können. Auf den Punkt gebracht: Es handelt sich um eine Verkaufsstimulierung, die stark auf das Unbewusste abzielt. Der Mensch als Vasallen seines Unterbewusstseins? Riechen → Hunger → Kauf. Wir Menschen können zwar weghören aber sicher nicht “wegriechen”. Was Wunder, dass Labors weltweit bereits Gerüche testen, die Menschen zum Beispiel in eine positive ‘Kaufstimmung’ Stimmung versetzen. In Europa ist Neuromarketing vorerst verboten. Nur eine Ausnahme ist derzeit erlaubt: Der Onlineshop 4betterdays.com darf seinen Neuromarketing-Duft einsetzen. Es handelt sich um Original Zirbenöl. Im Onlineshop aber auch im stationären Shop in der Innsbrucker Amraserstraße 6 ab dem 3. Juni erhältlich. http://www.youtube.com/watch?v=SeMRSmPB-cQ&feature=player_embedded
Facebook: Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt!
Unsere Kunden haben bei Facebook wieder einmal die Nase vorn. Denn wir wurden von der Facebook-Zentrale auserwählt bei einem exklusiven Agenturprogramm für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) teilzunehmen. „Start to success“ nennt sich das Programm. Damit ist die ICC Werbeagentur eine von 300 der besten Agenturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die in den Genuss dieser bislang einmaligen Aktion kommen. Facebook ‘persönlich‘ wird uns rund um die Uhr zur Verfügung stehen, um die Seiten und die Werbestrategien unserer Kunden zu optimieren. Nicht nur das. Wir erhalten exklusiven Zugang zu den neuesten Produktinformationen, Fallstudien, Best Practices und zu Werkzeugen, die den Facebook Auftritt der ICC-Kunden zu einem messbaren Erfolg machen.
Responsive Design heißt das Zauberwort
Bisher mussten für Desktop, Tablet und Smartphone unterschiedliche Websites programmiert werden. Damit ist’s nun vorbei. Responsive Design heißt das Zauberwort. Salopp übersetzt: anpassungsfähiges Design. Anpassungsfähig bedeutet, dass sich die WebSite automatisch jenem Gerät anpasst, mit dem die Site aufgerufen worden ist. ICC ist Spezialist für responsive design Der grafische Aufbau und die Strukturierung der einzelnen Elemente (wie z. B. Navigationen und Texte) werden optimal auf dem jeweiligen System dargestellt. Für uns von ICC ist das eine neue Herausforderung, die wir bereits in vollem Umfang angenommen haben. Einige Zahlen sollen belegen, weshalb niemand mehr umhin kommt, seine WebSites mit responsive design zu gestalten. Lag noch vor rund einem Jahr die Zugriffsrate auf Websites unserer Kunden mit mobilen Endgeräten bei durchschnittlich 7-9 %, so sind es ein Jahr später bereits 14 – 18 %. Tendenz stark steigend. Das bedeutet: Kunden informieren sich vor weiteren konkreten Schritten mit ihrem Smartphone bzw. Tablet. Wobei zu berücksichtigen ist, dass der Anteil der Tablets beharrlich steigt. Derzeit werden bei mobilen Zugriffen auf Websites rund 30 % von Smartphones und 70 % von Tablets aus erfolgt. Dieses Verhältnis wird sich in den kommenden Monaten massiv zugunsten der Tablets verschieben. Selbst für online-shops wird responsive design unerlässlich. Denn es ist belegbar, dass viele online-shopper ihre Prodfuktrecherchen zumeist mit Tablets beginnen. Erst nachdem eine Vorentscheidung gefallen ist, wenden sie sich dem Desktop zu um die Ware zu bestellen. Die Größe und Auflösung der Displays auf den unterschiedlichsten Geräten können erheblich variieren. Responsive Design bedeutet gleichzeitig reaktionsfähiges Design. Wie auch immer das Endgerät ausgestattet ist, mit großem oder kleinem Bildschirm: Responsive Design berücksichtigt die unterschiedlichsten Anforderungen der Endgeräte. Ziel ist die Darstellung so anzupassen, dass sie sich jedem Betrachter so übersichtlich und benutzerfreundlich wie möglich präsentiert. Kriterium für das angepasste Erscheinungsbild ist in der Regel, aber nicht nur, die Anzahl der Pixel, die der Browser in der Breite zur Verfügung hat. Wenn Sie die anschließend angeführten Links von verschiedenen Endgeräten aus anklicken, erhalten Sie einen Eindruck, weshalb dem responsive design die Zukunft gehört.
Hotelbuchung: fiese Tricks von Booking.com & Co
Hotel Buchung Online. Hinter diesen drei Worten steckt viel Geld. Der Erfolg hängt vom Ranking des Hotels in den Suchmaschinen, allen voran Google, ab. Wenn ein Hotelier mit seinem eigenen Hotelnamen an der ersten Stelle der Google-Suche aufscheinen soll ist das nicht wirklich ein Problem. Solange man die Grundregeln der Suchmaschinen-Optimierung kennt und umsetzt. Aber ein Test macht sicher: Suchen Sie einmal irgend ein Hotel, sagen wir in Tirol mit dem Hotelnamen und sie werden sich vor Überraschung die Augen reiben. Nein, nicht das Hotel selbst erscheint an erster Stelle, es ist eine der zahlreichen Buchungsplattformen wie booking.com und andere, die die Hotel Buchung zum Geschäftsprinzip gemacht haben. Die Herrschaften haben den Braten gerochen. Und haben dann das Heft in die Hand genommen. Booking.com und andere Plattformen machen ganz einfach auf Google mit Hotelnamen relativ preisgünstige Werbung. Dann ist ihnen der oberste Platz auf der Ergebnisseite sicher. Damit liegen sie vor den ‘organischen’ Suchergebnissen. Dieser Trick kann den Hoteliers einer hübsche Stange Geld kosten. Denn viele User suchen nun erst gar nicht mehr weiter, erkennen das gesuchte Hotel am Namen und klicken auf die Werbung um ihren Urlaub zu buchen. Die Rechnung – oder der fiese Trick – der Buchungsplattformen ist aufgegangen: sie stellen dem Hotelier für diese Buchung die meist gar nicht so geringe Provision in Rechnung. Und das, obwohl die Plattform mit nichts anderem als einem fremden Hotelnamen Werbung macht. Mit einem Namen, der den Plattformen gar nicht gehört. Schluss mit lustig, sagt die Tiroler Tourismus-Plattform TirolArena. Die kreative Informations- und Buchungsplattform für Nord-, Ost- und Südtirol hat einen produktiven Lösungsansatz für die Mitgliedsbetriebe entwickelt. Auch die TirolArena holt sich die Klicks. Mit einem ziemlichen Unterschied zu den ‘Gepflogenheiten’ von booking.com und Co.: Wer auf den Link der TirolArena klickt wird direkt zum Buchungssystem des Hotels weitergeleitet. Für die Mitgliedsbetriebe der TirolArena ist das eine zusätzliche Leistung der beliebten Tiroler Tourismusplattform. Provision fällt selbstverständlich keine an. Ganz im Gegensatz zu den immer gieriger werdenden Buchungsplattformen. Dies ist ein weiterer Service für TirolArena Mitglieder!
Google Penguin 2.0: erste Erkenntnisse
Searchmetrics, der führende Such- and Social Analytics Provider hat in einem ersten White Paper die Veränderungen des Google-Algorithmus beim Penguin 2.0 update hochgerechnet. Mit Hilfe der riesigen Datensammlung des Unternehmens wurden Korrelationen berechnet, die einen ersten Hinweis auf Veränderungen durch Penguin 2.0 zulassen. Das Ergebnis in Stichworten: Facebook und Google+ korrelieren sehr gut mit besseren Rankings. Aber vor allem Anzahl und Unterschiedlichkeit von Backlinks haben einen sehr großen Einfluss auf vordere Suchergebnispositionen. (Die Details in Form einer Grafik von Searchmetrics am Ende des Blogs) Die Detailerkenntnisse Keywords verlieren an Bedeutung. Die Zeiten ‘harter Keywordoptimierung’ sind wohl endgültig vorbei. Es nützt also nichts mehr, unzählige Keywords überall in Position zu bringen. In Title und Description sind sie jedoch immer noch sehr empfehlenswert um nicht zu sagen unerlässlich. Und hier wiederum sollte das Keyword an vorderster Textstelle auftauchen. Brands spielen offenbar im ‘Planet Google’ in einer eigenen Liga. Obwohl die Brands zumeist einige der Prinzipien nicht erfüllen, scheinen sie im Ranking ganz weit vorn. Gute Rankings korrelieren signifikant mit den Social Signals. Gut rankende URLs weisen bersonders viele Likes, Shares, PlusOnes und Tweets auf. Google dürfte hier der Ansicht sein, dass viele Social Signals Interesse an der URL signalisieren, vor allem aber an gutem Content. Die Backlinks scheinen bei Google an Bedeutung zu gewinnen. Vor dem Update war gemunkelt worden, Google wolle die Link-Farmen abstrafen. Nun wurden Backlinks aus diesen Farmen zwar nicht bestraft, aber Backlings mit geringer Qualität verschlechtern sicher das Ranking. Also nicht die Quantität sondern die Qualität dieser Links wird in Zukunft über das Ranking einer URL mitentscheiden. Mit anderen Worten: Noch so viele ‘schlechte’ Backlinks – meist zugekauft – werden das Ranking nicht verbessern. Dass sich Google sich seit geraumer Zeit auf den Content konzentriert, ist kein Geheimnis. Erste Ansätze, den Inhalt von URLs zu bewerten werden im Penguin 2.0 offenbar. So bewertet das Update offensichtlich längere Description-Texte positiv. Wie auch die darin enthaltenen Keywords. Ob ein Keyword in der Domain vorhanden ist, dürfte hingegen nicht mehr so wichtig sein. Detto in H2. Was ist die Botschaft von Penguin 2.0? Social Signals werden wichtigerBacklinks unterstützen dann das Ranking nachhaltig, vor allem wenn sie qualitativ hochwertig sind. Keywords in Backlings sind nicht mehr so wichtig.Content in Form von Descriptiosn soll ausführlicher dargestellt werden.Keywords in Titles und Descriptions werden höher bewertet.Nicht zu vergessen: Onpage-Technik gehört nach wie vor zu den Basics.
E-commerce ist für Handel überlebenswichtig
Wut und Ärger. Das sind die Reaktionen vieler alteingesessener Händler auf eine Warnung, wonach die neue Zeit und damit das Internet jetzt auch endgültig den kleinen und mittleren Einzelhandel zu verschlucken drohe. Stimmt, wenn sie nichts tun. Weder Angst noch Zorn sind angebracht. Denn der Kunde bleibt König. Aber: dieser König geruht seit geraumer Zeit, Preisvergleiche, Lieferbedingungen und Warenqualität im Internet zu erkunden, mit Vorliebe in Online-Shops. Meist auf dem heimischen Sofa mit einem Tablet-Computer ausgerüstet. Es bleibt dabei, auch in Zeiten des E-commerce: der Kunde möchte immer noch individuell beraten werden. Ein Service, das kleine und mittlere Handelsunternehmen seit Jahrzehnten verinnerlicht haben. Das ist und war auch immer deren Stärke. In Zeiten des Internet soll ein Ladengeschäft plötzlich nichts mehr gelten, die Beratung, das Service, argwöhnen Ladenbersitzer. “Nein, E-commerce brauch ich nicht” ist dann eine oft gehörte, allerdings fatale Einstellung. Sie drückt die Angst vor dem Neuen aus, ohne sich damit intensiver beschäftigt zu haben. Denn wie sagte schon Wilhelm Busch: ‘Einszweidrei, im Sauseschritt läuft die Zeit; wir laufen mit.’ Gorbatschov ging noch ein Stück weiter: “Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben.” Guter Rat ist gar nicht teuer. Im Fachjargon spricht man von im Zeitalter des E-commerce von einem Cross-Channel-Verhalten der Kunden. In zwei Sätzen erklärt: Der Kunde interessiert sich via Internet über das Angebot, die Preise, das Service, Garantiebestimmungen etc. Um dann entweder persönlich im Ladengeschäft einzukaufen oder via Kreditkarte im Online-Shop. Salopp ausgedrpückt: im Online Shop wird Umsatz vorbereitet, Zahlen sprechen von etwa 50 %, die nach der Recherche im Online-Shop direkt einkaufen. Eine weitere Zahl ist interessant: Rund 35 % der späteren Käufe im Ladengeschäft werden im Online-Shop vorbereitet. Wo sollten Besitzer von stationären Ladengeschäften mit dem Umdenken beginnen? Ganz sicher mit der Betrachtung des Gesamtumsatzes. Also des Umsatzes aus dem stationärem plus dem aus dem Online-Handel.Dann geht es um die Beratungskompetenz des Fachhändlers. Diese sollte auch Online für die Kunden verfügbar sein.Und: In der Pflege der Stammkunden können völlig neue Wege beschritten werden. Mit Hilfe von Newsletter und Social Media kann eine Kundenbeziehung aufgebaut werden, die weit über die Möglichkeiten der konventionellen Kundenbetreuung hinausgeht. Abverkäufe, Sonderangebote etc., die zuerst den Stammkunden bekannt gemacht werden, erhöhen und verstärken diese Bindung zusätzlich. Und die Neukundengewinnung? Hier kann die konventionelle Art via Printwerbung oder Radiowerbung um Web-Werbung ergänzt werden, wie zum Beispiel über Google Adverts. Diese Art der Werbung kann regional begrenzt, ja sogar auf einzelne Orte begrenzt werden. Dadurch sinken die Kosten und die Zielgenauigkeit steigt. E-commerce in Tirol Und wenn es dann um Programmierung und Gestaltung eines Online-Shops geht: Auch das ist kein Problem mehr. Es gibt eine Vielzahl von preisgünstiger und gut funktionierender Shop-Software. Und wenn Sie die Hilfe einer Agentur suchen, um diesen Online-Shop optimal einzurichten und online gehen zu lassen sollten Sie darauf achten, ob diese Agentur auch tatsächlich Erfahrung in der Programmierung und vor allem im Handling solcher Shops hat. Wir von der ICC haben gemeinsam mit mehr als 20 Handwerkern, darunter zahlreiche Kunsthandwerker eine Online-Initiative mit E-commerce gestartet, die für Tirol sehr neu ist: 4betterdays.com. Das Ziel: Klein- und Mittelbetriebe ausschließlich aus dem Alpenraum bieten ihre Produkte über diese Plattform unter dem Namen 4betterdays an. Marketing, Logistik und Verkauf fallen in den Zuständigkeitsbereich der Web-Spezialisten von ICC. Dadurch entsteht eine ideale Mischung aus höchster Qualität, vor allem in der Verarbeitung und im Versand und professionellem Online-Verkauf, wie wir meinen.
Online Marketing im Tourismus: Weniger Kosten, mehr Erfolg
Die Innsbrucker OMP Group (OMP steht für Online Marketing Performance) hat für 2012 erstmals eine umfassende Benchmark im Tourismus durchgeführt. Sie umfasste die Tourismusverbände Kitzbüheler Alpen, Berchtesgadener Land und Meraner Land. Das eher ernüchternde Ergebnis für Matthias Grundböck von der OMP-Group: „Mit rund 0,7 Prozent der Visits ist die Anfragequote auf den Webseiten stark ausbaufähig. Weniger als 1 von 100 Gästen tätigt damit auf den Verbandsseiten eine Anfrage. Bei den Buchungen ist es sogar weniger als 1 Gast auf 1.000 Visits.“ Dieses Verhältnis gehört unbedingt verbessert. Grundböck, Geschäftsführer der OMP-Group ist aus Erfahrung überzeugt, dass eine verbesserte Userführung auch bessere Ergebnisse zeitigt. Er zitiert auch gleich als Beweis den TVB Kitzbüheler Alpen Brixental: „Wir haben sofort nach der Analyse einige Verbesserungen an der Webseite vorgenommen. Das Ergebnis waren 28 Prozent mehr Anfragen für unsere Unterkünfte“, so der Geschäftsführer des TVB Kitzbüheler Alpen Brixental, Max Salcher. Eine Anfrage kostet zwischen 30 und 100 €! Stark verbesserungsfähig sei auch der Online Marketing Bereich, so Grundböck. Derzeit koste die drei untersuchten Verbände eine einzige Anfrage noch zwischen 30 und 100 (!) Euro. Im Vergleich dazu rechnen die besten Verbände laut OMP Analyse mit Anfragekosten von weniger als zehn Euro. Die gesamte Benchmark der OMP-Group umfasst den Vergleich von mehr als 30 Kennzahlen. Der Analyse dieser Daten (Anfrage, Buchung, Prospektdownload, Newsletteranmeldung etc.) folgt die Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges, „der bei konsequenter Abarbeitung auch den entsprechenden Erfolg mit sich bringt“, so Grundböck. Online Marketing: die Großen machen’s vor Die Notwendigkeit, Online Marketing auf der Basis detaillierter Analysen zu betreiben sehen offenbar viele große touristische Organisationen. Die Tirol-Werbung, Pitztal, die Vorarlbergwerbung, der Weinvierteltourismus zählen zum erlauchten Kundenkreis von Grundböcks OMP Group. Die seriöse und analytisch exakte Planung von Online Marketing ist auch für uns von der ICC ein wichtiges Thema. Wir werden daher die OMP-Group im Rahmen einer Kooperation einladen, für diverse Online-Produkte unserer Kunden die Supervision zu übernehmen und einer näheren Analyse zu unterziehen. Das sind wir unseren Kunden ganz einfach schuldig. Denn wir messen unseren Erfolg immer noch ausschließlich am Erfolg unserer Kunden.
TVB Osttirol weiß, wo´s lang geht!
Vielleicht sind es die Osttiroler gewohnt, aus einem Nachteil einen Vorteil zu machen. Nachdem am 14. Mai 35.000 to Steine, Geröll und Erdmassen die ‘Lebensader Felbertauernstraße’ verlegt hatten, brachten sie zweierlei auf den Weg: einerseits eine Ersatzstraße, die eben eröffnet worden ist undandererseits einen Routenplaner, der es den Feriengästen erlaubte, von jedem Punkt Europas aus den kürzesten Weg nach Osttirol zu finden. Und genau auf diesen » Routenplaner sind auch wir stolz. Gemeinsam mit der Osttirol-Werbung haben wir ihn entwickelt und noch mit einigen Goodis versehen. So können Feriengäste dem Planer nicht nur die ideale Fahrtstrecke, die geschätzte Fahrtzeit und die Anzahl der km entnehmen. Auch Sehenswürdigkeiten an der Anreisestrecke sind genannt. Damit der Weg in das Sonnenland Tirols kurzweilig bleibt. Innerhalb einer Woche hatten mehr als 100 Betriebe in Osttirol diesen Routenplaner auf Ihren WebSites integriert, mehr als 2.000 Anfragen von 400 Standorten aus wurden verzeichnet. Der Routenplaner von ICC ist selbstverständlich in ‘responsive design‘ programmiert: Er passt sich allen Smartphones, Tablets und natürlich allen Desktop-Computern automatisch an. Und: er ist suchmaschinenoptimiert. Plus: Erweiterungen sind jederzeit möglich. Ob es um die Einbindung von Sehenswürdigkeiten geht, Webcams die Schönheiten der Landschaft zeigen oder alle Unterkunftsbetriebe eines ganzen Tourismus-Verbandes als Destination angeführt sind: Der ICC-Routenplaner ist völlig variabel an alle Anforderungen anpassbar.
Haben wir nicht, gibts nicht!
Zugegeben: Wir sind eine Online-Agentur, die nicht ins übliche Schema passt. Armani-Anzüge, genagelte Schuhe und Gel im Haar unserer Mitarbeiter – Fehlanzeige. Großartige Präsentationen, blumige Worte, wohlklingende Zitate und unverständliche Anglizismen hinter denen nichts steckt – für uns ein Gräuel. Wir sind eigentlich in ganz einfacher Wolle gestrickt: Ehrliche Arbeit für ehrliches Geld. Handschlagqualität als Basis der Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Wir sind froh, dass das unsere Geschäftspartner schon seit Jahren genauso sehen. Für uns ist es selbstverständlich, Verhandlungen mit unseren Kunden in Anwesenheit unserer jeweiligen Experten zu führen. Denn es geht uns darum, Nägel mit Köpfen zu machen. Von uns werden sie Ausreden wie „da muss ich erst meinen Chef fragen“ sicher nicht hören. Auch nicht: „Ich weiß nicht was das kostet“. Urlaub oder Krankheit sind für uns keinerlei Grund, Termine oder Auftragserledigungen wortreich zu verschieben. Als Online-Agentur haben wir es übrigens auch verinnerlicht, unseren Kunden quasi rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. (Naja, ab Mitternacht tun wir uns schon etwas schwer…) http://www.youtube.com/watch?v=FdM5QLlTOFk » Hier hören Sie, was Sie bei uns nie hören werden
Peep ohne Show!
Alteingesessene Händler hadern teils laut hörbar mit ihrem Schicksal. Der e-commerce nehme ihnen immer mehr Kunden weg, jammern sie. Fatal die Einstellung, e-commerce genau deshalb abzulehnen. Und dabei ist guter Rat ist nicht einmal teuer, weder Angst noch Zorn sind angebracht. Denn der Kunde bleibt König. Aber: der König geruht seit geraumer Zeit, Preisvergleiche, Lieferbedingungen und Warenqualität im Internet zu erkunden, mit Vorliebe in Online-Shops. Meist auf dem heimischen Sofa mit einem Tablet-Computer ausgerüstet. Handel ohne e-commerce ist sozusagen wie Peep ohne die Show. Stationäre Händler können jederzeit in die Vorhand kommen. Dann, wenn sie das Cross-Channel-Verhalten der Kunden berücksichtigen. In zwei Sätzen erklärt: Der Kunde interessiert sich via Internet über das Angebot, die Preise, das Service, Garantiebestimmungen etc. Um dann entweder persönlich im Ladengeschäft einzukaufen oder via Kreditkarte im Online-Shop. Salopp ausgedrückt: im Online Shop wird Umsatz vorbereitet. Zahlen sprechen von etwa 50 %, die nach der Recherche im Online-Shop direkt einkaufen. Eine weitere Zahl ist interessant: Rund 35 % der späteren Käufe im Ladengeschäft werden aber im Online-Shop vorbereitet. Wir von ICC wissen, wovon wir reden. Gemeinsam mit 20 Handwerkern haben wir eine Online-Initiative gestartet, die für Tirol sehr neu ist: » www.4betterdays.com. Das Ziel: Klein- und Mittelbetriebe ausschließlich aus dem Alpenraum bieten ihre Produkte über diese Plattform unter dem Namen 4betterdays an. Marketing, Logistik und Verkauf fallen in den Zuständigkeitsbereich der Web-Spezialisten von ICC. Dadurch entsteht eine ideale Mischung aus höchster Qualität, vor allem in der Verarbeitung und im Versand und professionellem Online-Verkauf, wie wir meinen. Dieses Modell ist übrigens auch auf andere Bereiche des Handels anwendbar.
Facebook als Verkaufsplattform?
Selbst Online-Verkaufsspezialisten wussten bisher nicht wirklich, wie mit Facebook tatsächlich Geld zu verdienen wäre. Denn Facebook als eigene Verkaufsplattform hat sich bislang nicht durchgesetzt. Social Media eignet sich aber hervorragend dafür den E-Commerce zu unterstützen. Mit anderen Worten: Der Erfolg von eines Online-Shops hängt in Zukunft immer mehr davon ab, wie intensiv die Social-Media-Kanäle genützt werden. In einem Satz: Wer einen Online-Shop betreibt sollte sehr präsent auf Social-Media, vor allem aber auf facebook sein. Das unterstützt nicht nur die ,Marke‘ sondern leitet auch viele Facebook-User auf die E-Commerce-Seite weiter. Am Beispiel eines unserer Kunden 4betterdays.com können wir das belegen. Zunächst wurde innerhalb relativ kurzer Zeit mit Facebook-Marketing eine Fanbasis für den Online-Shop 4betterdays aufgebaut. Die kontinuierliche Betreuung des Facebook-Kanals machte den Online-Shop zuerst bekannt und dann die Produkte gefragt. Schon nach relativ kurzer Zeit gingen die ersten Bestellungen von Kunden ein, die via Social Media auf den Shop gestoßen sind. Ein untrüglicher Beweis dafür, dass sich ,Markenbildung‘ und ,Verkauf‘ auf Facebook nicht ausschließen müssen. Wenn es so weiter geht, dann sagen wir nur mehr “Yahoo & Co” ade.
Immer eine Länge voraus bei Google!
Eine noch so tolle Website ist noch lange keine Gewähr für Erfolg. Was viele übersehen: Weder eine ausgefallene Gestaltung, sensationelle Bilder noch ein bunter Mix aus Farben machen einen nachhaltigen Eindruck auf die Suchmaschinen. Das Zauberwort lautet Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie wird allmählich zum wichtigsten Marketinginstrument. Wir geben’s zu: Die permanenten Updates des Such-Algorithmus von Google erwecken den Anschein von ‘Hase und Igel’. Wird eine Webseite heute optimiert, kann dies morgen schon veraltet sein. Aber: wir verfügen über ausgeklügelte Analyseprogramme, um Schwankungen unserer Kunden-Websites im Google-Ranking zu verhindern. SEO hat grob gesprochen drei Ziele: 1. Die Sichtbarkeit einer Website im Internet zu erhöhen, was gleichbedeutend mit dem Ranking in den wichtigsten Suchmaschinen ist. 2. Traffik – sprich Besucher für die Web Site zu generieren und 3. den materiellen Erfolg – sprich Buchungen, Käufe etc. – sicher zu stellen. Eng mit der Sichtbarkeit in Suchmaschinen verknüpft ist die „Marke“. Seit Google in seinem Suchalgorithmus Marken bevorzugt ist es wichtig, dem Aufbau und der Pflege der Marke im Internet mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Markenaufbau oder Branding bedeutet schlicht die Steigerung des Bekanntheitsgrades. Je bekannter eine Webseite, desto bekannter ist die damit verbundene Marke. Und genau das honoriert Google. Die Folge: In den Suchergebnissen scheinen verschiedene, sorgsam ausgewählte Keywords der Marke ganz vorne auf wodurch der Traffic zur Website steigt. Und damit auch die Aufmerksamkeit der User. Und jetzt kommt der vielleicht heikelste Teil der Mission ‘Erfolg’: Wie werden die Besucher der Website zu potentiellen Kunden? Entweder durch einen E-Commerce-Shop oder durch einen sorgsam aufeinander abgestimmten Marketingmix bestehend aus Newsletter, Social-Media und Blogs.
Neu an Bord
„Wir holen mehr aus einem bestehenden Marketingbudget heraus.“ Diese Feststellung, kurz und bündig formuliert, ist das Credo von Matthias Grundböck. Der Geschäftsführer der Innsbrucker OMP-Group, spezialisiert auf die Optimierung von Marketingbudgets wird uns ab sofort bei der Analyse, Planung und Umsetzung von Online-Produkten für unsere Kunden unterstützen und beraten. Ausschlaggebend für die soeben fixierte Fach-Kooperation war der große, auf Gegenseitigkeit beruhende Respekt. Für Grundböck ist die ICC „eine der kompetentesten Online-Agenturen am Tiroler Markt, weil sie neben dem Webdesign auch die Social Media Welt beherrschen“. Für ICC-Geschäftsführer Elmar Frischmann steht die OMP-Group für absolut seriöse Analyse, Planung und Supervision aller denkbaren Online-Marketing-Aktivitäten. Tirol-Werbung, TVB Kitzbühel und Vorarlbergwerbung gehen bereits die neuen, optimierten Online-Wege Die vielleicht größten Erfahrungswerte bringt Grundböck aus der Tourismusbranche mit. Als langjähriger Geschäftsführer einer großen touristischen Online-Agentur wird seine Expertise bereits von großen Tourismusverbänden geschätzt. Die Referenzliste der OMP-Group liest sich wie das Who-is-who der führenden Tourismusorganisationen: Tirol-Werbung, Pitztal, die Vorarlbergwerbung, der Weinvierteltourismus, das Berchtesgadener und Meraner Land oder der TVB Kitzbühel gehören zu den illustren Kunden. Die neue Kooperation wird schon bald erste positive Auswirkungen zum Vorteil unserer Kunden zeitigen. Denn neue Herausforderungen erfordern neue Methoden und Strategien. Damit wir unserem Wahlspruch „Unseren Erfolg messen wir ausschließlich am Erfolg unserer Kunden“ auch weiterhin treu bleiben können.
Blog mit ‘G’schichten aus Tirol’
Hintergründiges, Privates, Absonderliches, Historisches und mehr. Vor allem aber G’schichten aus Tirol. Das wollen die Macher von tirol.org seit Juni 2013 in ihrem Blog bieten. Innerhalb kurzer Zeit haben die G’schichten tausende Leser gefunden und in den sozialen Medien bereits für einiges Aufsehen gesorgt. Blogmarketing wird die neue Presse Eine Analyse der Themen, die in Tiroler Hotel- und Tourismus-Websites behandelt werden zeigte einige gravierende Mängel. Grund genug für Caroline Holzknecht als Projektleiterin, einen neuen Weg zu suchen und zu kreieren. „Beschreibungen der Regionen aus erster Hand, in der sich ein Gast wohlfühlen soll fehlen mir. Genauso übrigens wie konkrete Vorschläge, was ein Gast in 48 oder 72 Stunden aber auch in einer oder zwei Wochen alles erleben, besichtigen oder unternehmen kann. Von Schlechtwetter-Programmen red ich noch gar nicht.“ Genau hier setzen die G’schichten aus Tirol an. Ein Hotel befindet sich in Tirol immer in einer Region mit einer unverwechselbaren Geschichte. Deren Speisen sich von anderen Regionen unterscheiden und deren Sehenswürdigkeiten mit keiner anderen Gegend vergleichbar sind. Holzknecht: „Es ist mittlerweile international üblich, dass Gästen nicht nur die offiziellen Webseiten lesen, sondern individuellen Informationen aus erster Hand suchen. Direkt, einzigartig und ohne Schönrederei. Das sind Nachrichten die bezahlten Presseberichte oder Prospekten vorgezogen werden. Und dass ein guter Blog für Suchmaschinen aufbereitet wird und somit die Weltweite Anerkennung von Google & Co findet ist ein wunderbarer Nebeneffekt. Genau das ist unser Ziel.
Sport Brugger, Filiale New York
Was macht ein Unternehmen, das von 94 % seiner Kunden weiterempfohlen wird? Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Auf den Lorbeeren ausruhen – oderdas Angebot für Kunden weiter und entscheidend auszubauen. Für Sport Brugger in Sölden war der weitere Ausbau seiner Führungsposition im Ötztal selbstverständlich. Im Skiverleih und bei Sport- und Skimode in Sölden war man bereits die Nummer Eins. Also hat Sport-Brugger neben den vier bestehenden Sportgeschäften nun einen weiteren – weltweit tätigen Shop eröffnet – im Internet. Wir haben Erfahrung im Aufbau von Online-Shops Dass wir mit der Errichtung dieses Online-Shops beauftragt worden sind war naheliegend. Den Ausschlag dafür gaben unsere praktischen, um nicht zu sagen hautnahen Erfahrungen im Aufbau und in der Vermarktung von Online-Shops. Hautnah, unverfälscht und ohne Kompromisse haben wir selbst denvon uns betriebenen Shop www.4betterdays.com innerhalb eines Jahres aufgebaut und bauen ihn nun weiter aus. Diese Fakten und die bisherigen Marketingaktionen überzeugten die Mannschaft von Sport-Brugger. Noch kurze Zeit: SALE bei Sport Brugger Seit einigen Wochen ist also der Sport-Brugger-Shop online. Und verfügt damit quasi über eine Filiale in New York. Auch in Tokio usw. Mit einem fantastischen Angebot und einfachem Handling. Ein Besuch lohnt sich in Zukunft für all jene, die Markenqualität schätzen. Und das nicht nur bei Sportgeräten sondern oder vor allem auch bei Sportbekleidung und -ausrüstung. Besonders interessant ist ein Besuch gerade jetzt, da TOP-Modelle exklusiver Marken zu diesen Preisen bei Sport-Brugger wahrscheinlich nicht lange verfügbar sind.
Feratel: optimiertes responsive design
Web-Cams, Wetter, Hotelbuchungen: Das ist die Domäne von Feratel. ‘Responsive Desing’ ist unsere Stärke. So haben wir gemeinsam mit dem führende Anbieter von Touristeninformationen in Europa dessen Web-Site qualitativ entscheidend verbessert. Ab sofort können Live-cams, Hotelreservierung oder die Wetterdaten von Feratel auf allen elektronischen Geräten in gleicher Qualität und auf allen Geräten optimal sichtbar abgerufen werden. ‘Responsive Design’ ist das Stichwort. Auf gut Deutsch: Automatisch angepasstes Design. Eine WebSite mit responsive Design passt sich automatisch jenem Gerät an, mit dem die Site aufgerufen wird. Vom grafischen Aufbau angefangen über die Strukturierung bis hin zu einzelnen Elementen geben Desktop, Tablet und Smartphone die Seite optimal wider. Und genau das bietet feratel jetzt allen Usern. Wie richtig das in Innsbruck beheimatete Unternehmen mit dieser Verbesserung liegt, belegt die neueste Studie vom Oktober 2013 der ‘Statistik Austria’. Demnach steigen „beinahe zwei Drittel der österreichischen Internetnutzerinnen und Internetnutzer, konkret 63% … über mobile Geräte (Laptop, Tablet, Smartphone oder andere mobile Geräte) ins Internet ein. Users choice Auf ein ganz spezielles ‘goodie’ sind wir stolz. Um jederzeit ganz genau zu wissen, wie das Wetter in den Lieblings-Skigebieten der User ist, können jetzt insgesamt sechs web-cams auf dem Smartphone, dem Tablet oder auch dem Desktop ‘gerspeichert’ und auf Knopfdruck abgerufen werden.
Totgesagte leben länger / Newsletter Marketing
„Das E-Mail-Marketing ist tot.“ Stimmt nicht. Newsletter stehen lediglich vor einer neuen Herausforderung. In der letzten Zeit häufen sich die kritischen Aussagen vieler, meist selbst ernannter Experten. Die wollen damit suggerieren, dass die goldenen Zeiten des Newsletter-Marketings endgültig vorbei seien. Und: Der Triumpfzug der “Sozialen Medien” hätte den Newsletter endgültig obsolet gemacht. Wir behaupten das genaue Gegenteil. Einerseits sind die Conversion Rates eines wirklich gut und spannend gestalteten Newsletters immer noch sehr hoch. Unser Hauptargument bezieht jedoch Social Media mit ein: Sie können den Newsletter vorzüglich ergänzen. Dann nämlich, wenn Social-Media-Fans ganz gezielt zu Abonnenten gemacht werden. Diese ersetzen nicht nur die Abonnenten-Kündigungen, sie generieren sogar noch zusätzliche Leads. Der ‘Social-Newsletter’ ist geboren. Wenn zum Beispiel ausgewählte Newsletter-Inhalte via Social Media verbreitet werden. Ganz nach dem Motto: „Diese und viele weitere Kampagnen findet ihr in unserem Newsletter.“ Sogar Statusmeldungen über einen eben versandten Newsletter mit einem Link zur Newsletter-Anmeldeseite können neue Anmeldungen generieren. Ganz abgesehen davon, dass Newsletter-Inhalte in den Sozialen Medien für Interesse sorgen.
Onlineshop mit globalem Filialnetz
Weder Marke noch Bekanntheit sind entscheidend: Nur ein professionell aufgebauter und gewarteter Onlineshop ist auch wirklich erfolgreich. “Dein Markt liegt innerhalb von 200 km Entfernung deines Standortes”, so ein renommierter Wirtschaftsprofessor vor 20 Jahren. “Ein Onlineshop kann nur von etablierten Marken profitabel geführt werden” tönte es vor 10 Jahren auf Konferenzen. Und heute? Wir können belegen, dass weder ein exklusiver Standort noch die Qualität eines Markennamens nötig sind, um im Web Erfolg zu haben. Ein Kundenstock der von Berlin über New York bis Shanghai reicht ist möglich. Vor 16 Monaten haben wir als Web-Agentur mit einem Pilotprojekt begonnen. . Ohne Markennamen und Bekanntheitsgrad. Daraus wurde nach 11 Monaten eine eigene Gesellschaft. Unsere Basis: die innovative und gleichermaßen programmatische Idee ‘think local, act global’. Das und unsere Web-technische Expertise gepaart mit dem wachsenden Know-How sind die Gründe für unseren Erfolg. Dass auch Marketing-Genies an einem schlecht aufgesetzten Onlineshop scheitern können, ist sattsam bekannt. Die Hauptgründe: kein klares Konzept und kein Aufbau durch Praxis-Profis. Aber was sind die Grundlagen für ein erfolgreiches Online-Geschäft? Unser Erfolgsrezept in Stichworten: Der Shop ist technisch state of the art (Design, Anbindung etc.);Verkaufskanäle wie Amazon, Ebay, Rakuten und Google-Shopping müssen perfekt integriert werden;Der Shop spricht die ‘Google-Sprache’. Das heißt, er ist Google-optimiert. Die Logistik ist ein wichtiger Bestandteil: durchdacht, geplant und umgesetzt (Lieferung, Retouren);Das Payment: sollte unbedingt individuell auf Kunden, Länder, Produkte abgestimmt sein;Social Media wie Facebook wird zielgerichtet für Viralmarketingaktionen eingesetzt;Kundenbewertungen: sie müssen obligatorisch gesetzt und richtig platziert werden;Sicherheit und der Datenschutz sind unbedingt zu gewährleisten;Permanente Analysen werden in konkrete Handlungen umgesetzt;Ein kurz- und mittelfristiger Marketingplan ist Grundlage aller Aktivitäten. Wer nach solchen ‘neuen und erfolgreichen Ufern’ strebt sollte dies in Begleitung praxiserfahrener Experten tun. Wir stehen gerne für Rückfragen und einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
WebSite ohne Schnick-Schnack
Wenn eine Branche derzeit Grund zur Freude hat, dann ist es jene der Immobilien: Steigende Preise, niedrige Zinsen und rege Nachfrage. Also scheinbar alles paletti. So rosig wie sie ausschaut ist die Situation dennoch nicht. Logischerweise ist um diesen respektablen ‘Kuchen’ ein heißer Kampf entbrannt. Dem Internet – sprich der Website eines Immobilienmaklers – kommt plötzlich größte Bedeutung im Kampf um Kunden zu. Wer bei einem Keyword von Google gut gerankt wird, hat da schon einen Vorsprung. Dann aber kommt’s drauf an: Wie einfach und übersichtlich ist die Suchfunktion für einen User auf der Seite dieses Immobilienmaklers? Für den ausgewiesenen Praktiker Gerhard Grünauer, Geschäftsführer und Inhaber von Remax-Residence, ist die ‘User-Freundlichkeit’ von allergrößter Bedeutung. Und gemeinsam mit ihm haben wir von der ICC neue Maßstäbe gesetzt. Kein grafischer Schnick-Schnack lenkt die Aufmerksamkeit eines Users auf der Startseite und damit von der Suche nach einer passenden Immobilie ab.Die einzelnen Seiten vermitteln in komprimierter und leicht überschaubarer Form die wichtigsten Informationen, die den Kunden interessieren. Eine Doppel-Suche ist die eigentliche Innovation dieser Website. Die im Hintergrund arbeitende Datenbank liefert an Google alle Indexe für die richtige Reihung der passenden Objekte. Dann erst wird der Vorhang gelüftet: Die Suchergebnisse auf www.remax-residence.at reihen Objekte und Grundstücke nach Maß. Sprich: nach dem Wunsch des Suchenden. Die Wahrscheinlichkeit, dass genau jene Immobilien angezeigt werden, die der Kunde sucht, wird um ein Vielfaches höher. Auf Google genauso wie auf www.remax-residence.at. Ja, und noch etwas zeichnet diese neue Website aus: Sie kann genauso gut und intensiv auf Tablets und Smartphones verwendet werden.
80 Jahre auf 2000 m residieren
Ein Hotel, das sich in der absoluten Luxusklasse behaupten möchte, muss vor allem eines können: Eine Inszenierung und eine überzeugende und kohärente Gesamt-Atmosphäre anbieten. Im Heute genügt es nicht mehr, auf die Tirol altbewährte Verknüpfung von Tradition und Moderne zu setzen… Es gibt keine einfache Formel, um als Hotel richtige und entscheidende Akzente zu setzen.Eines ist aber enorm wichtig: das eigene Konzept muss sich festmachen und die eigenen Unterscheidungsmerkmale müssen für den Gast sichtbar sein. Die Betonung der ganz eigenen und individuellen Geschichte des Hauses kann dabei ein gelungener Kunstgriff sein. Das „Hotel Hochfirst“ hat diesen Schritt gesetzt und beruft sich auf 80 Jahre Hochfirst, die es wirklich in sich hatten. Jedes Hotel und jedes Unternehmen hat eine Geschichte. Und Geschichten zu erzählen. Was aber, wenn sich die Geschichten gar nicht von anderen Erzählungen von anderen Unternehmen und Hotels unterscheiden? Was, wenn immer nur die gleichen Geschichten erzählt werden, die dann wiederum zu den immer gleichen Konzepten und Angeboten führen? Ich bin der festen Überzeugung, dass es vor allem deshalb so viele gleiche Angebote und so viel Gleichförmigkeit in der Hotellerie grundsätzlich gibt, weil nicht genau nach der eigenen Geschichte gefragt wurde. Und die Frage nach der Andersartigkeit dieser Geschichte wiederum so gut wie gar nicht gestellt wird. Das Hochfirst, das es jetzt schon seit 80 Jahren gibt, hat sich diese Frage aber offensichtlich genau gestellt. Und auch überzeugende Antworten nach der Andersartigkeit der eigenen Geschichte gefunden. Lesen Sie in unserem BLOG-BEITRAG die Geschichte über die behutsamen Veränderungen, die den Grundstein für das Heute legen… 80 Jahre jünger ist allerdings die Website des Hotel Hochfirst. Wir haben hierzu unseren Beitrag geleistet und in Zusammenarbeit mit der Familie Fender eine neue Website, die den Zeitgeist wiederspiegelt geschaffen…
Osttirol – 1000 und 1 Seite für “Dein Berg Tirol”
Mit dem Relaunch der Osttirol.com wurde ein Konzept umgesetzt, welches dem Bezirk Osttirol ermöglicht mit seinen 4 Regionen gemeinsam aufzutreten und doch Individualität zu bewahren. Wir berichten über die Anforderungen an den Webauftritt, sowie die besonderen Features für eine bessere Usability… Osttirol besteht aus 4 Regionen, den Lienzer Dolomiten, dem Hochpustertal, dem Defereggental und dem Nationalpark Hohe Tauern. Jede Region hat ihre eigene Spezifizierung und diese sollte auch dem User entsprechend vermittelt werden. Dennoch sollte der Webauftritt den Bezirk Osttirol als ganzes präsentieren. Mit Berücksichtigung dieser Aufgabe wurde eine Webseite, natürlich in Responsive Design, erstellt, die sowohl die 3 Klick-Regel (die User müssen mit max. 3 Klicks von jeder Inhaltsseite auf Ihren gewünschten Inhalt gelangen) beachtet als auch den User über die gewünschten Themen oder Regionen zu seinem Ziel führt. Die osttirol.com bietet dem User eine Vielzahl an Informationen die auf über 1.000 Inhaltsseiten aufrufbar sind. Durch die gute Gliederung und Aufbereitung der Inhalte konnte die Absprungrate um 70% verringert werden, sowie die durchschnittliche Verweildauer auf über 4 Minuten erhöht. Der TVB Osttirol hat zusätzlich die Möglichkeit sämtliche Pauschalen und Angebote selbst einzustellen, diese können den entsprechenden Regionen zugeteilt werden. Auch Hoteleriebetriebe können Ihre Angebote positionieren und zeitgesteuert ausliefern lassen. Sämtliche Aktivitäten werden statistisch ausgewertet und getrackt. So können Kampagnen auf Ihre Conversion gemessen, kontrolliert und optimiert werden. Somit kann das Marketingbudget zielgruppenorientiert und optimal eingesetzt werden. Ein besonderes Zuckerl haben wir uns mit „Mein Osttirol“ einfallen lassen. Somit kann der User seine favorisierten Inhalte zusammenstellen und beim nächsten Besuch mit einem Klick wieder aufrufen. Weitere Interessante Features der Webseite sind:
Blog Plug-in oder Blog ist in?
Blogs sind in. Erfolgreiche Blogs sind eigentlich leicht zu erkennen: Kurze und bündige Texte garniert mit tollen Bildern. Das macht schon was her. Die gezielte Information via Blog – leicht und luftig ,serviert‘ – hat denn auch nachhaltig-positive Wirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung. Ein kleines Beispiel: suchen Sie doch einmal ,Bibione‘ auf google.de und klicken Sie auf ,Bilder‘, wie es rund 70 % der User tun. Da sehen Sie, dass das Bild von tirol.org an 1. Stelle gereiht ist. Ein Klick auf das Bild, und schon ist der User dort, wo wir ihn gerne begrüßen: auf unserem Blog. Das allein genügt uns aber immer noch nicht. Um Blogbeiträge optimal zu nutzen, genügt ein einfaches Plug-In auf der Webseite des Kunden, das wir ruck-zuck installieren können. Die Hompage wird interessanter – und vor allem informativer. Jetzt können alle Texte, die für die Kunden interessant sind, auf dem hauseigenen Blog veröffentlicht werden. Eine Käsekrainer ohne Senf? Nein danke. Damit werden interessante Blog-Beiträge zur Würze jeder ,statischen‘ Homepage, zur Käsekrainer gesellt sich quasi der Senf: Die Homepage wird aktueller, aus Besucher_innen der Website werden nun Leser_innen.
Der Hunger von Google…
Da Google hungrig ist, will es täglich von uns gefüttert werden. Und wir entscheiden, was und wie viel Google zu Essen bekommt. Es liegt an uns, welchen Content wir liefern und welchen Inhalt wir wo platziert haben wollen. Google ist nicht das Allheilmittel für das Onlinemarketing. Adwords zb. ist eine hilfreiche Massnahme um kurzfristig Angebote zu verkaufen. Wir konzentrieren uns aber verstärkt auf langfristigen, gut geschriebenen Content, der sogenannten Suchmaschinen-Optimierung. Natürlich nur, soweit die geplanten Ziele und Aktionen es möglich machen. Ein aktuelles Beispiel für funktionierenden Content und einer damit verbundenen besseren Auffindbarkeit bei Google liefert uns die neue Webpräsenz von Obertauern.com. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die überarbeitete Webseite je nach Markt zwischen 18% und 37% mehr Zugriffe generieren. Im Schnitt betrug die Steigerung der Zugriffszahlen 26%. Nicht zuletzt auch Dank einem userfreundlicheren Buchungstool konnte sogar eine 150%ige Steigerung bei den Online-Buchungen festgestellt werden.
Mobile first!
eCommerce und Suchmaschinen. Beides gemeinsam kann nur zum Erfolg führen, wenn auch die Mobilität berücksichtigt wird. Egal ob Onlineshop, Portal oder eine klassische Website. Dies können wir durch unsere Erfahrung mit Conversions bei den Magento Online-Shops bestätigen. Nicht zu vergessen sind unsere SEO-optimierten TYPO3 Seiten, welche täglich ihre Responsive-Qualität in Google und bei den Usern ausspielen. Für Google hat die Mobiltauglichkeit von Webseiten eine immer größere Relevanz, steigen doch die Suchzugriffe über Smartphones oder Tablets stetig an. Nicht mobil-taugliche Webseiten riskieren deswegen in Zukunft von Google als weniger relevant beurteilt zu werden als etwa mobil-optimierte Webseiten, was sich früher oder später auch in den Suchergebnisssen niederschlagen wird. Aufmerksame Webmaster haben diesbezüglich in den letzen Wochen sicherlich die Warnungen von Google mit Interesse verfolgt. Der Inhalt dieser Warnungen betrifft genau diese Internetprästentationen, die NICHT „Mobile-friendly“(mobiltauglich) optimiert sind. Aus SEO-technischer Sicht, ist daher eine Webseite im Responsive Design optimal! Ob Ihre Webseite für mobile Endgeräte ausgerichtet bzw. optimiert ist, können Sie mit folgendem Google Link testen: » www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly Anbei finden Sie aktuelle Beispiele für eine Responsive Webseiten:
eCommerce – Was ist das?
Als wir vor 4 Jahren begonnen haben, uns mit dem Thema eCommerce zu beschäftigen, hatten wir ganz andere Vorstellungen als unsere Erfahrungen uns bisher gelehrt haben. Und dieser Schatz an Wissen wächst täglich weiter. Worauf wir besonders stolz sind, sind unsere Erfolge in der Praxis. Wir konnten 2014 bei den Onlineshops www.4betterdays.com, shop.sport-brugger.at und www.edelbrennerei-schwarzenberger.at die Verkäufe um mindestens 50% gegenüber 2013 steigern und das bei gleichbleibenden Ausgaben im Marketingbereich. Einen eShop zu programmieren und zu betreuen ist die eine Sache, die Produkte richtig zu platzieren und an die Frau/den Mann zu bringen, die andere. Dabei werden wir von unserem erfahrenen SEO-Team mit der Liebe zu Google und den Blogpartnern von ICA mit ihren Socialnomics tatkräftig unterstützt. Wichtig ist dabei die richtigen Kanäle zu wählen und diese nach Ihrem Erfolg bzw. Conversionsrate zu optimieren. Somit setzen Sie Ihr Marketingbudget richtig ein. Henry Ford (*1863 - †1947 Erfinder, Geschäftsmann & Gründer von Ford Motor Company) sagte: "50% bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist". Im Onlinemarketing und speziell im eCommerce-Bereich stimmt dieses Zitat nichtmehr. Hätte man zur Zeit von Henry Ford bereits Onlinemarketing im eCommerce-Bereich eingesetzt, hätte es dieses Zitat nie gegeben! Hier noch ein » Video zum Thema "eCommerce - Was ist das?".
JURA: Professionelle Partnersuche
Dass JURA ein außergewöhnliches Unternehmen ist, ist quasi amtlich belegt. Der TÜV Rheinland hat dem innovativen Kaffee-Maschinen-Hersteller per Zertifikat bestätigt, den höchsten Hygienestandards gerecht zu werden. Aber: solche Auszeichnungen und Awards für Design und Service sind im Hause JURA Gastro beinahe schon selbstverständlich. Qualität beim Genuss ist ein Muss Technische Qualität und Bedienungsfreundlichkeit er JURA-Kaffeeautomaten sind eine Sache. Serviceleistungen für den Fall der Fälle sind eine andere. Wie finde ich zur unkomplizierten Kaffe Maschine den dazu passenden Partner mit einem „Hammer-Service“? Da kommt Google ins Spiel: die Suchmaschine wählt via www.kaffeevollautomat-buero.de für den Kunden die nächst gelegene Beratungs- und Servicepartner aus. Da gibt’s keine Sucherei, kein Warten oder Wählen. Der Kontakt per Anruf oder Mail ist schnell und unkompliziert. Apropos: die JURA-Partner sind zudem samt und sonders per GPS auffindbar.
Obertauern ist in der Google-Umlaufbahn
Was wir mit Obertauern erleben ist für uns eigentlich nichts Neues mehr. Cooles Design, gute Usability, rasante Ladezeiten, optimales Responsive-Design und perfekter Verkaufsbereich. Uns freut die Seite dennoch sehr. Denn die von uns neu gestaltete Webseite www.obertauern.com hat vor allem auch Google überzeugt. Und wie. Zwischen dem 29. Juli und dem 1. September haben sich die Zugriffe auf die neu und vor allem cool gestaltete Obertauern-Seite gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 30 % (!) gesteigert. Aber das ist noch nicht alles. Die Wirkung unserer Suchmaschinen-Optimierung (SEO) lässt sich jedoch vor allem an den organischen Zugriffen ablesen. 40 % plus bei den neuen Usern und 32 % mehr User, die über eine Google-Suche auf obertauern.com landeten als im selben Zeitraum des Vorjahres. Das gibt was her. Das freut uns. Und macht uns natürlich auch ein bisschen stolz. Obertauern.com, ein neuer, leuchtender Fixstern im Google Universum. Bildquelle: obertauern.com