Das sind doch eigentlich wunderbare Gegensatzpaare: Aktiv und passiv. Wer aktiv ist, der betreibt Sport. Der passive Urlauber hingegen bleibt lieber im Hotel und gibt sich ein bisserl Wellness, gutes Essen und was weiß ich noch alles. Nur: Ganz so einfach ist es dann doch wieder nicht. Denn ich habe jetzt etwas entdeckt, dass ihr unbedingt erleben müsst: Den „Aktiv-Passiv-Urlaub“ in Obergurgl. Genau von diesem soll hier die Rede sein.
Spätestens bei diesen Überlegungen merkt man, dass diese vermeintlichen Gegensätze kollabieren. Es gibt kein Aktiv und kein Passiv. Zumindest lassen sich diese Begriffe nicht sauber trennen. Es gibt nur Genuss und Erholung als ganzheitliche Ansätze. Aktiv und Passiv gehören schlicht und einfach zusammen. Wie Ying und Yang. Wie Tristan und Isolde und wie Bonnie und Clyde. Warum das so ist, möchte ich hier erläutern. Mit ein paar Ausführungen, wie der perfekte „Aktiv-Passiv-Urlaub“ gelingt.
Ihr werdet mir sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass ein guter Urlaub mit einem guten Hotel beginnt. Möglicherweise ist euch gut auch nicht genug. Dann ist es anzuraten, von der „Nur-Gut-Klasse“ in die Luxusklasse zu wechseln. Das „Alpen- Wellness Resort Hochfirst“ wäre dann eine sehr gute Adresse für euch. Hier sind die passiven Aspekte eines guten Winterurlaubs beheimatet: Wellness, Beauty, Gourmet, Schlafen, Wohlfühlen.
Der „Aktiv-Passiv-Winterurlaub“ in Obergurgl: So gelingt der perfekte Tag!
Ich wage zu behaupten, dass hier alles beginnt. Jede Aktivität ist eigentlich a priori sinnlos, wenn man nicht wirklich entspannt ist und nicht ausgiebig der wunderschönen Leichtigkeit der gepflegten Passivität gefrönt hat. Passivität ist der Ausgangspunkt für jegliche Aktivität. Ähnlich wie ein leeres Blatt der Ausgangspunkt für ein Bild ist oder die Stille der Ausgangspunkt für jede Musik und jeden Ton ist. Nur wer die Passivität schätzt, der kann sich voll auf die darauf folgenden Aktivitäten einlassen.
Und davon gibt es in Obergurgl im Ötztal wahrlich viele. Zum Beispiel Rodeln, Langlaufen und Winterwandern. An dieser Stelle wird auch klar, dass die Entgegen-Setzung von Aktiv und Passiv so nicht mehr funktioniert. Wer einmal ausgiebig Winterwandern war, der weiß, dass man damit der Entspannung so nahe kommt wie sonst kaum irgendwo. Langsam vor sich hingehen, die wunderschönen Landschaften genießen – dabei vergisst man fast schon darauf, dass man wandert, unterwegs ist, und nicht irgendwo in einem schön gestalteten Ruheraum im Spa-Bereich liegt und den Blick auf die verschneiten Berge genießt…
Wie könnte aber jetzt der perfekte „Aktiv-Passiv-Tag“ in Obergurgl im „Alpen- Wellness Resort Hochfirst“ aussehen? Ich denke so: In der Früh steht ihr auf und habt herrlich geschlafen. Mehr als nur ein Hauch von Luxus durchweht diese Zimmer, die trotzdem urgemütlich sind. Dann auf zum Frühstück. Dann eine Runde Schwimmen gegangen. Am besten im Außenpool. Und schon mal geschaut, was draußen auf einen wartet.
Danach ins Zimmer, warm angezogen und auf eine ausgiebige Winterwanderung gegangen. Wahlweise geht natürlich auch Langlaufen. Auch eine Rodelpartie ist eine schöne Sache. Dann nicht zu spät ins Hotel zurück und noch mal ausgiebig Wellness: Ab in die Sauna! Das tut nach einem Tag in der frischen Luft mehr als nur gut. Oder möchtet ihr eurem Körper mal was richtig Gutes tun? Dann ist das Thema Beauty für euch hochaktuell.
Na, Lust auf einen „Aktiv-Passiv-Winterurlaub“ in Obergurgl bekommen? Optimal! Dann solltet ihr jetzt aufhören diesen Text zu lesen und schon mal das richtige Hotel für euch buchen!
Von Markus Stegmayr 2016-01-7 in Hochfirst