Happy Birthday - Basic Hotel Innsbruck!
Ein durchschnittlicher 5-Jähriger geht in den Kindergarten. Dort spielt er viel, knüpft Freundschaften und lässt seiner Fantasie freien Lauf. 5-Jährige denken in der Regel nicht viel über Konsequenzen nach. Sie leben im Moment, sind aktiv und tun wonach ihnen ist. Ab und an haben 5-Jährige auch Träume, große Träume. Und weil die Welt in diesem Alter noch nicht nur aus Regeln besteht - versuchen sie ihren Traum zu erfüllen. Das Basic ist seit diesem Monat 5 Jahre alt. Und es lebt einen Traum. Nämlich den Traum etwas zu vagen - ein vollkommen neues Hotelkonzept. ...„clever sleeping“ im 3* Zeitgeist-Hotel! Das Basic ist ein besonderes Hotel und in Innsbruck das erste seiner Art. Das Basic Hotel ist grundlegend und unkompliziert - hier ist der Name Programm. Das Hotel hat keine 24 Stunden durchgehend besetzte Rezeption, aber trotzdem kann man 24 Stunden am Tag einchecken. Das Basic Hotel hat keine Himmelbetten, aber dafür stylische Betten in denen es sich gut schlafen lässt. Das Basic hat keine prunkvolle Badewanne auf den Zimmern, aber trotzdem moderne, gut gepflegte Badezimmer. Die Zimmer im Basic Hotel Innsbruck haben keine Minibar, aber dafür gibt es frisch gerösteten Kaffee in Stefans Brotmanufaktur im Erdgeschoss. Das Basic Hotel hat keine eigene Küche, aber es liegt Mitten in der Stadt und die vielfältigen Restaurants Innsbrucks sind in wenigen Gehminuten zu erreichen. Das Basic Hotel Innsbruck ist kein Ort für jene die Prunkvolles und viel Service suchen. Das Basic ist ein Ort für all jene die es unkompliziert wollen, einfach, sauber, zentral. Ein Hotel für Menschen die nicht den großen Luxus brauchen und das Wesentliche zu schätzen wissen . Am Anfang haben viele gelacht und ungläubig den Kopf geschüttelt. Heute ist das Basic 5 Jahre alt. Und es ist nicht nur ein fixer Bestandteil der Innsbrucker Hotelszene - es hat die Szene sogar grundlegend verändert! Jetzt kommt das Hotel in die Schule - und wir sind schon alle sehr gespannt von was es als nächstes träumen wird. Happy Birthday!
Innsbrucks schönste Plätze, um die Sonne zu genießen
Konsumfreie Plätze sind in Innsbruck rar. Doch es gibt sie noch, die wenigen gallischen Dörfer in unserer Stadt, in denen man einfach so die Sonne genießen, zusammensitzen und die Zeit verstreichen lassen kann. Konsumfreie Zonen sind für Städte etwas Wichtiges und Schönes. Immerhin laden sie zum Verweilen ein und geben einer Stadt ein einzigartiges Flair. Hier drei Tipps für Innsbruck. Der Marktplatz Auch wenn sich hier stets viele Touristen einfinden, die den Platz dazu nutzen, um Bilder der imposanten Nordkette zu machen, so ist der Marktplatz ein Ort an dem man sich trifft und in Ruhe den Tag genießen kann. Vor allem Studenten und junge Leute nutzen den Marktplatz als Treffpunkt. Immerhin werden hier nicht nur hochkarätige Veranstaltungen geboten. Der Platz ist direkt am Inn gelegen und die Abendsonne lässt sich hier fast am Besten genießen. An einem schönen Sommertag hat man noch dazu das Gefühl, dass man einige Städte südlicher beheimatet ist. Nur die bunten Häuser auf der anderen Innseite und die aufragende Nordkette erinnern einen immer noch daran, dass man sich doch mitten in Innsbruck befindet. Die Tapabar und die Markthalle, die den Platz einrahmen, verleihen dem Ganzen zusätzlich ein südländisches Flair. Ideal für alle, die sich doch lieber in ein Cafe setzen, oder den Charme eines Marktes zu schätzen wissen. Was den Platz aber so besonders macht, ist die Tatsache, dass nicht nur Veranstaltungen, Märkte und Konzerte stattfinden - sondern, dass dieser Platz auch anderen Organisationen und Lokalen zur Verfügung gestellt und regelmäßig genutzt und belebt wird. Der Hofgarten Seit letztem Jahr ist er endlich wieder so genießbar, wie man sich das bei einem Park vorstellt. Menschen sitzen in den Wiesen und beleben die schöne Anlage mitten im Herzen der Stadt. Da geht einem regelrecht das Herz auf, wenn man jetzt durch den Hofgarten spaziert und die Menschen beim Plaudern, Lesen oder Sonnen sieht. Somit hat Innsbruck endlich eine konsumfreie Fläche mehr zurückgewonnen. Wir können nur hoffen, dass alle, die die Parkanlage benützen, umsichtig damit umgehen und den Bundesgärten keinen Vorwand geben, ein neuerliches Betretungsverbot der Grünflächen zu erlassen. Uni Nähe Für alle jungen und junggebliebenen Innsbrucker ist auch der Sowi Campus ein Treffpunkt. Auch wenn hier wirklich immer viel los ist, so kann man in den (Uni-)Pausen das schöne Wetter genießen und hat dennoch das Gefühl auf der Uni gewesen zu sein, selbst dann, wenn man sie lediglich von außen gesehen hat. Auch die Promenade hinter der Hauptuni ist ein beliebter Treffpunkt. Wunderschön am Inn gelegen, trifft man sich hier nicht nur bei Bonanza Festivals, sondern auch einfach nur so bei schönem Wetter und bekommt das Lebensgefühl der Innsbrucker Studenten hautnah mit. Also auch wenn die konsumfreien Plätze in Innsbruck mittlerweile selten geworden sind, es gibt sie noch und laden im bevorstehendem Sommer zum Verweilen ein. Und das Schöne - alle sind in unmittelbarer Nähe zum Basic Hotel. ;) Foto: Felix Kozubek
Den Sommer genießen am Marktplatz Innsbruck
Das Wetter lässt uns pünktlich und verlässlich - wie jedes Jahr zu Ostern - mal wieder im Stich. Die letzten Tage haben aber gezeigt- Innbruck ist erwacht. Menschen tummeln sich auf der Straße und auf den Plätzen und die Gastgärten der Cafes füllen sich. Gerade im Frühling und Sommer hat Innsbruck einen besonderen Reiz. Vor allem der Marktplatz sprüht in dieser Zeit vor lauter Leben und Gewusel. Mehr als nur Kaffeetrinken Der Innsbrucker Marktplatz mit Blick auf die bunten Häuser von Mariahilf. Ich wage zu behaupten, dass der Marktplatz der beliebteste Ort für Innsbrucker und Innsbruckerinnen ist, um eine Tasse Kaffee in der Sonne zu genießen. Wer an einem sonnigen Tag schon einmal versucht hat, dort einen Platz zu ergattern, weiß wovon ich rede. Wer es doch schafft, hat nicht nur Glück, sondern auch eine perfekte Position, um das Treiben rund um den Marktplatz und dessen Akteure zu beobachten. Nicht nur große Veranstaltungen finden hier statt, sondern taucht, für mich plötzlich, wieder ein Markt mit besonderen Schwerpunkten (bspw. französisch) auf und weckt bei vielen Besuchern Interesse die Stände genauer zu durchstöbern. Die Highlights Für sportbegeisterte findet vom 13.bis 16.Mai die Boulder Europameisterschaft statt. Der Marktplatz wird in eine große Wettkampfarena verwandelt und 200 Athletinnen und Athleten aus 30 Nationen kämpfen um den Sieg. Für Zuschauer ein großartiges Schauspiel vor den Kulissen der Nordkette. Das New Orleans Festival am Marktplatz Innsbruck gehört zu den fixen Bestandteilen der Festival Saison. Da ich mich eher zu den musikbegeisterten zähle, freue ich mich schon auf das New Orleans Festival. Vom 16.bis 19. Juni geben sich wieder Jazzmusiker die Ehre und sorgen für ein Feeling der besonderen Art. Bei guter Musik kann man trinken, tanzen und genießen. Und das bei freiem Eintritt. Nicht nur Musiker aus den Staaten werden von Markus Lindner nach Innsbruck geholt, sondern auch Jazzmusiker aus Tirol werden auf die Bühne gebeten. Manchmal entwickelt sich aus der bunten Mischung aus Musikern spontane Jamsessions, die überraschen und faszinieren. Das NOF ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer von ausserhalb anreist, dem würde ich raten sich im BASIC Hotel einzuquartieren. Direkt neben dem Marktplatz gelegen, ist es die perfekte Übernachtungsmöglichkeit für die Markt- und Festivalsaison in Innsbruck.
Frühstücken in Innsbruck? In der Brotmanufaktur im Hotel!
Frühstück war lange Zeit nicht meine Lieblingsmahlzeit. Ganz im Gegenteil. Eigentlich war Frühstück in meinem Leben nicht existent. Zu Studienzeiten hat der Tag selten mit einer einstelligen Uhrzeit begonnen. Da war Frühstück einfach nicht mehr drin. Viel zu stressig. Seit ich einer geregelten Arbeit nachgehe, hat sich das grundlegend geändert. Jeden Morgen das selbe Ritual. Wohin zum Frühstücken? Wenn jemand Arbeitskollegen und Freunde hat, wie ich sie habe, dann kann sich die Beantwortung dieser Frage schon einmal in die Länge ziehen. Der eine isst nur Fleisch. Die andere kein Fleisch. Die zweite gar nichts vom Tier. Ich brauche einen starken Kaffee. Alle anderen am liebsten Soja-Chai-Latte-Choclate-Banana-Topping. Günstig muss es sein. Aber schon alles regional und am besten handgemacht. Stylisch, aber nicht zu sehr. Keine Hipster, die nur Frühstücken, um auf #Instagram Bilder hochladen zu können. Ganz normale Menschen. Aber nicht zu spießig. So ähnlich hört sich die tägliche "Suchanfrage" an. Letztens hatte eine Freundin eine ausgefallene Idee. Gehen wir doch zu Stefan. Ich kenne keinen Stefan. Zumindest keinen bei dem ich gerne Frühstücken würde. Nein. Sie meinte auch nicht zu Stefan nach Hause, sondern in's Stefans. In Stefans Brotmanufaktur. Das Frühstückslokal, Bistro, Cafe gleich beim Hotel Basic am Marktplatz. Die Vorstellung von handgemachtem Brot von Stefan, überzeugte die ganze Gruppe. Also nichts wie hin. Ein Semmerl mit Marmelade. Ein Brot mit Schinken und Käse. Dazu ein guter Kaffee. So stelle ich mir ein Frühstück vor. Schon beim Betreten des Lokals weiß man, dass es hier hausgemachtes, frisches Brot gibt. Der Duft. Nicht zu "überriechen". Wenn man sich dann erstmal an die pink-schwarze, urige-stylische Einrichtung gewöhnt und verstanden hat, dass man sich an der Theke anstellen muss, um das gewünschte Frühstück zu bestellen, geht auch alles recht flott. Vom veganen Frühstück, über die Frühaufsteher-Variante, bis hin zum Schlemmer-Frühstück gibt es in Stefan's Brotmanufaktur so gut wie alles, das die morgendlichen Magensäfte anzukurbeln weiß. In Stefans Brotmanufaktur hat mich dann aber dennoch weniger die Beilagen-Vielfalt, als vielmehr das wunderbare Brot fasziniert. Wie es einer Brotmanufaktur gebührt gibt es hier nämlich eine Auswahl an frischem Gebäck in den unterschiedlichsten Formen und Gesundheitsvarianten. Vom Weißbrot bis hin zum Vielkornsemmerl. Alles was das Herz begehrt. Stefans Brotmanufaktur ist zeitgleich auch das Frühstücklokal des anschließenden Hotel Basic. Eine intelligente Symbiose, die den Zeitgeist trifft. Eine urbane Idee. Die Sinn macht. Und eines ist sowieso klar. Dank Stefans Brotmanufaktur werden wir uns zukünftig, bei der Suche nach einem geeigneten Frühstückslokal, weit weniger schwer tun als bisher.
Hotels in Innsbruck - wenn guter Rat basic ist
Mein Onkel ist kein armer Mensch. Er ist reich an Erfahrungen, reich an Meinung und reich an Dingen die ihm so gar nicht passen. Hotelzimmer und Bedienungen in sämtlichen Lokalen gehören in der Regel mit dazu. Da mein Onkel aber nun mal mein Onkel ist, schätze ich ihn dafür. Mit niemandem sonst kann man so herrlich diskutieren. Unlängst war es wieder so weit. Mein Onkel fuhr vom fernen Wien in Richtung Westen. Beruflich. Er plante einen Zwischenstopp in Innsbruck ein. Ich bin ja eigentlich ein gastfreundlicher Mensch. Vor allem wenn es um die eigene Familie geht. Aber da meine Wohnung lediglich aus Bett, Sofa, Waschmaschine und Dusche besteht, zog ich es vor meinem Onkel diese Studentenbude zu ersparen und ihm ein Hotel zu empfehlen. Mit Hotelempfehlungen ist das an sich ja eine recht heikle Sache. Immerhin kann guter Rat teuer sein und wenn sich ein anderer dann tatsächlich darauf verlässt, steht man eben in der Verantwortung. Bei meinem Onkel ist das ganze dann noch etwas heikler. Immerhin sind seine Ansprüche, sagen wir, auf Hauptstadtniveau. Günstig, aber kaiserlich. Und natürlich zentral gelegen. So sollte es sein. Als braver Neffe habe ich mir wirklich Gedanken gemacht. Lieber Onkel. Ich würde ins Hotel Basic gehen. Ich war zwar selbst noch nie dort. Wieso auch? Immerhin habe ich ja meine Studentenbude. Aber sämtliche Freunde die einmal dort waren, schwärmen davon. Und im Bistro im Erdegeschoss habe ich selbst schon das ein oder andere vegane Kipferl genossen. Hip. Zentral. Preiswert. Das sollte passen. So kann man sich täuschen. Vorerst. Ich habe es doch etwas unterschätzt wie stark Namen beeinflussen können. „Hotel Basic? Muss ich dort mein eigenes Bett mitbringen oder was?“ Da kommt man dann schnell in Erklärungsnot. Schnell ein Blick auf die Website. Fotos herzeigen. Philosophie erklären. Modernes Stadthotel - mitten im Zentrum. Preiswert statt Luxus. Sauber. Stylisch. 24 Stunden Check-in. Grundlegend und unkompliziert. Mein Onkel glaubte mir immer noch nicht so recht. Gut, dass mein Blog-Kollege vor Kurzem darüber geschrieben hat, dass sogar Musiker aus New York dort nächtigten. Das zieht. Immer. Am Ende war mein Onkel dann mehr als zufrieden. Immerhin gab es beim 24 Stunden Check-in niemanden mit dem er hätte diskutieren können und beim Zimmer hatte er sich unter "basic" wohl etwas anderes vorgestellt und war dann mehr als glücklich, dass sich seine Vorstellung nicht bewahrheitete. Ich war erleichtert! Guter Rat ist manchmal eben doch nicht teuer, sondern einfach basic.