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Jetzt wird der Schnee bunt! - Die Skipisten Farben
(Achtung, Spass!) Sicherheit auf den österreichischen Skipisten ist ein immer wichtigeres Thema. Zahlen der Unfallstatistik belegen, dass dafür nie genug getan werden kann. Viele Skifahrer überschätzen ihr eigenes Können und sind oft mit der Schwierigkeit der Piste überfordert. Die Folge ist oft ein Sturz. Die Einteilung in blaue, rote und schwarze Pisten gibt es zwar, die Markierung durch farbige Schilder alleine ist aber zu wenig. Die Skipisten Farben werden jetzt testweise auch direkt auf die Piste zur Markierung aufgebracht. Der Salzburger Skiresort Obertauern hat sich für diesen Versuch zur Verfügung gestellt. Das für Seilbahnen zuständige Bundesministerium für Verkehr hat diesen innovativen Ansatz zur Erhöhung der Sicherheit für alle Schneesportler angeregt. Mit Obertauern wurde ein Partner gefunden, der diese Idee sofort aufgegriffen und in die Tat umgesetzt hat. Gemeinsam mit einem Schneeerzeuger wurde an einer innovativen Lösung für bunten Schnee gearbeitet, damit die Skipisten Farben in Zukunft für jeden sofort erkennbar sind. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass ein Anfänger irrtümlich auf eine schwarze Piste gerät und vielleicht zu Sturz kommt. Mit Hilfe von Pistenbullys wird dieser bunte Schnee dann auf die jeweiligen Pisten entsprechend dem Schwierigkeitsgrad aufgebracht. Obertauern benutzt bereits das neu entwickelte System der Skipisten Farben und erleichtert somit Skifahrern die Orientierung im Skigebiet. Die bekannten Skipisten Farben blau, rot und schwarz bleiben An der europaweit üblichen Einteilung in blaue, rote und schwarze Pisten wird dabei festgehalten. Die durchgängig eingefärbten Skipisten sollen wie eine Art Führungslinie für die Skifahrer sein. Eine Orientierung wird damit wesentlich vereinfacht. In Zukunft sollen auch die Pistenränder besser markiert werden. Dazu werden tausende Kristallsteinchen von Swarovski am Rand aufgebracht, die das Licht reflektieren und damit dem Skifahrer das seitliche Ende der Piste signalisieren sollen. An der Umsetzung dieser Idee wird noch gearbeitet. Dank intensiver Forschung wurde es möglich, dem technischen Schnee jede gewünschte Farbe zu geben. Es versteht sich natürlich von selbst, dass dabei die gewohnt hohe Schneequalität beibehalten wird. Neben dem unbestreitbaren Sicherheitsgewinn ergeben sich damit auch völlig neue Möglichkeiten des Marketings. Für Firmen wie Sitour, die sich auf Werbung in den Skigebieten spezialisiert haben, eröffnen sich ungeahnte Werbemöglichkeiten. So ist es denkbar, dass zusätzlich Logos und Markennamen in die Skipiste eingefärbt werden. Die Mehrkosten für die Beschneiung in Skipisten Farben könnten damit wieder gedeckt werden. Von Weitem sichtbar. Mit der bunten Markierung von Skipisten wird schnell klar, wo sich der Schwierigkeitsgrad ändert. Pisten werden zur Markierung eingefärbt Diese neuartige Methode der Pistenmarkierung mit farbigem Schnee hat keine bleibenden Folgen für die Natur. Die verwendeten Farben sind natürlich lebensmittelecht und können sogar verzehrt werden. Schneeschmelze und Regen sorgen dafür, dass im Sommer keine Überreste auf den Pisten zu sehen sind. Damit will man eventuellen, kritischen Stimmen, wie sie vielleicht vom Alpenverein kommen könnten, gleich den Wind aus den Segeln nehmen. Gegen das Argument der erhöhten Sicherheit wird wohl kaum jemand einen Einwand haben. Die ersten Reaktionen der Skifahrer in Obertauern sind durchwegs positiv und bestärken die Verantwortlichen in ihrem Tun. Der Skifahrer soll sich auf das Skifahren konzentrieren können und nicht mehr versehentlich auf eine Piste kommen, die ihn vielleicht überfordern könnte. Es bleibt zu wünschen, dass sich weitere Skigebiete dieser gelungenen Initiative anschließen werden, damit die Orientierung auf den Pisten einfacher wird. Und ganz nebenbei werden die Skigebiete auch bunter! Achtung: Dieser Artikel ist Satire ;-)
Hochbeet richtig befüllen
Ob klein oder groß - Jedes Hochbeet sollte richtig befüllt werden, damit du einen optimalen Ertrag bekommst und sich deine Lieblingspflanzen prächtig entwickeln können. Meine mehrfach getestete Schichtmethode steigert deinen Ernteerfolg und kann bei großen Garten- oder kleinen Balkonhochbeeten angewendet werden: 5 verschiedene Schichten, die von unten nach oben aufgebaut werden: Zuerst den Boden vom Hochbeet mit einer 15 cm Schicht aus groben Tonscherben oder großen Kieselsteine auslegen. Das bietet einen zusätzlichen, natürlichen Schutz gegen Wühlmäuse. Darauf kommt eine Schicht aus Gehölzschnitt als Drainage. Bei deinem Balkonhochbeet oder Pflanzkasten reichen als 1. Schicht ein paar Zweige.Darauf dann etwas Bio Hochbeeterde verteilen. Wenn das Hochbeet starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist und eventuell schnell austrocknet, kann als Wasserspeicher noch etwas Mulch hinzugefügt werden.Dann Grünschnitt/Laub, kleingeschnittenes Gehölz und Häcksel 10 -15 cm daraufschichten.Für besonders gute Ergebnisse empfiehlt sich eine Schicht mit nährstoffreichem Kompost und/oder verrottetem StallmistZum Schluss noch mit frischer Muttererde auffüllen und je nachdem was du planst, mit Blumen-, Kräuter- oder Gemüseerde abschließen. Hinweis: Nach einiger Zeit sinkt die Füllung ein paar Zentimeter ab. Dann einfach mit Erde und optional Mulch wieder auffüllen. Nach ca. 5-8 Jahren sollten die Schichten erneuert werden. Los gehts mit dem Bepflanzen! Im Idealfall bepflanzt du dein Hochbeet mit einer Mischkultur, um einer einseitigen Nährstoffaufnahme vorzubeugen. Wichtig ist dabei, die passenden Nachbarn auszuwählen, damit es zu keinem Nährstoffstreit kommt. Harmonierende Pflanzenarten schützen sich einander vor Schädlingsbefall und fördern sich gegenseitig im Wachstum. Karotten, Zwiebel, Paradeiser, Gurken, Petersilie und verschiedene Kohlarten können zum Beispiel in einer Reihe angebaut werden. Nitratspeichernde Pflanzen wie Spinat, Salate oder Rote Rüben können am besten nach ca. 1 Jahr angebaut werden. Zu Anfang ist das nährstoffreiche Beet noch zu stark Nitrat belastet, was diese Pflanzensorten besonders aufnehmen und dadurch eventuell nicht so gut gedeihen. Mein persönlicher Tipp: Die hochwachsenden Pflanzen sollten in der Mitte angesiedelt werden, damit alle umgebenden Pflanzen genug Sonnenlicht bekommen. Ich wünsche dir viel Freude beim Befüllen & Bepflanzen von deinem Hochbeet! Deine Ines von 4betterdays.com
6 Gründe, warum Ski mieten statt kaufen klüger ist
Das Skifahren ist wohl immer noch eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Zu Recht, denn es macht einfach Spaß über frisch präparierte Pisten zu carven und mit ein paar schnellen Schwüngen talwärts zu sausen. Allerdings ist das Skifahren auch eine immer kostenaufwändigere Angelegenheit geworden, wie jeder weiß, der dem Pistensport frönt. Dabei reden wir noch gar nicht von den Preisen für Skipässe, die laut dem Portal Skigebiete-Test.de in Österreich für die Saison 2015/16 um durchschnittlich 3,2% erhöht wurden. Die Anreise gibt es auch nicht umsonst, und außerdem wird zum Skifahren viel Ausrüstung benötigt, von der Skibekleidung über Ski, Bindung, Schuhe und Stöcke. Jeder Wintersportler weiß, wie die Anschaffung ins Geld gehen kann. Das Material hält auch nicht ewig, ist schnell veraltet oder verschlissen. Ski wollen außerdem regelmäßig zum Service gebracht werden, wenn sie wirklich gut laufen sollen. Wäre Ski leihen statt kaufen hier ein Lösungsansatz für jedermann? Ski leihen statt kaufen ist nur was für Touristen? Früher war der Skiverleih vor allem eine Sache für die Touristen. Ski leihen statt kaufen hat sich hier bald zum Standard erhoben, denn die Vorteile liegen klar auf der Hand. Harter Kampf um die Kunden im Internet. Allein bei der Anreise erspart man sich jede Menge Mühe. Im Flugzeug kosten die eigenen Ski nicht selten ordentlich Aufpreis und mit der Skiausrüstung in einem überfüllten Zug seinen Platz zu suchen ist Stress pur. Auch die Anfahrt mit dem eigenen Auto wird erleichtert, denn die Ausrüstung nimmt viel Platz in Anspruch und bedingt oft den Kauf einer teuren Dachbox, die dann wiederum den Spritverbrauch in die Höhe treibt. Leihausrüstung ist sinnvoll für die meisten Skifahrer Das Freizeitverhalten hat sich auch in Tirol über die Jahre geändert. Das Skifahren als Hobby hat Konkurrenz bekommen und hohe Lebenskosten sowie vergleichsweise niedrige Einkommen führen auch bei immer mehr Tirolern dazu, dass sie weniger oft die Bretter unter die Füße schnallen. Gerade wer nur wenig Ski fährt, hat sich wohl schon einmal gedacht, warum denn nicht Ski leihen statt kaufen? Da könnte man doch Geld sparen, und nebenbei ist es auch noch bequemer. Wer nicht mehr als zwei Wochen im Jahr fährt, kommt mit geliehenem Material billiger davon. Das hat auch der Konsument schon festgestellt. Besonders für Kinder, die regelmäßig längere Ski brauchen, ist das Ausleihen sinnvoll. Bereits jeder zweite leiht sich seine Skiausrüstung im Sportartikelhandel vor Ort aus, in Zukunft werden es wohl noch mehr werden. Die Vorteile sprechen eine klare Sprache. Ski leihen statt kaufen ist vernünftig: Man muss sein gesamtes Material nicht ins Auto zwängen oder vielleicht sogar einen Dachträger anschaffen.Die Ausrüstung kann bequem online vorbestellt werden. Vor Ort holt man sich dann seine gewünschten Ski einfach und schnell im Geschäft in der Nähe der Talstation ab.Die sperrige Ausrüstung nimmt daheim keinen wertvollen Lagerplatz weg.Die geliehenen Ski sind immer top gewartet und entsprechen dem neuesten Stand der Technik.Je nach Schneeverhältnissen oder persönlichen Vorlieben kann man sich einen anderen Ski ausleihen.Kein jährliches Service der eigenen Ski notwendig In Urlaubsregionen wie Sölden bereits gelebte Realität: Ski leihen statt kaufen. Ski leihen statt kaufen auch in Sölden? Das online Bestellen hat darüber hinaus noch einen weiteren, handfesten Vorteil. Das Ausleihen wird damit billiger. Als konkretes Beispiel nehmen wir Sölden heraus. Ganz einfach deshalb, weil dort die Dichte an Sportgeschäften so hoch ist, wie kaum sonst wo. Eine schnelle Google Suche liefert uns sofort jede Menge Sportgeschäfte, wie zum Beispiel Sport Brugger oder die Sporthütte Fiegl. Ein kurzer Blick auf die jeweilige Webseite genügt, um zu sehen, dass dort beim online Skiverleih immer 15% Nachlass gewährt werden. Das ist schon mal nicht schlecht, so leicht kann etwas Geld sparen. Vor allem, da z.B. Sport Brugger einen Rundumservice bietet, der den Kunden viel Arbeit abnimmt. Wer auf der Homepage von Sport4you oder Sport Glanzer nach Leihausrüstung sucht, wird ebenso feststellen, dass er dort bei online Bestellung 15% sparen kann. Die Sportgeschäfte machen fleißig Werbung, um den Skiverleih anzukurbeln. Wir haben weiter gesucht und sind auch fündig geworden. Sport Riml und SunUp gewähren bei online Buchung ebenfalls einen 15 prozentigen Bonus. Es schien fast, als wäre mehr Nachlass nicht möglich. Aber wir wurden eines Besseren belehrt. Ein neuer Mitstreiter hat sich aufgetan, um den hart umkämpften Markt in Sölden aufzumischen. Clever & Sporty verspricht auf seiner Homepage, dass man bis zu 30% sparen kann, wenn man seine gewünschten Ski online bucht. Es gibt wohl nur noch wenige Gründe, die für den Kauf eines Paar Ski sprechen. Da muss man wirklich nicht mehr lange überlegen, ob Ski leihen statt kaufen die klügere Wahl ist. Es gibt sogar einen Anbieter, Mietski, der eine Ersparnis von bis zu 80% verspricht. Da könnte so mancher Konsument aber skeptisch fragen, wo denn da gespart wird. https://youtu.be/ZsrCNaE_iPA